Hilflos - fürchtet sich beim Autofahren
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hattest du den Hund eigentlich jeweils im Kofferraum, oder auch mal probiert auf dem Rücksitz?
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hattest du den Hund eigentlich jeweils im Kofferraum, oder auch mal probiert auf dem Rücksitz?
Ich wollte auch schon seit ner Weile fragen, wo der Hund im Auto ist ( wildsurf war schneller)., weil das bisher nicht gesagt wurde.
Hintergrund meiner Frage ist da wieder mal unsere Franzi. Sie ist keine ausgesprochen begeisterte Autofahrerin und ich habe einige Wochen mit iht geübt, bis es jetzt zumindest auf kurzen Strecken wirklich gut geht.
Wichtig ist zb für Franzi dass sie vorne zur Windschutzscheibe rausschauen kann, also hinten in der Mitte sitzen und zwischen den vorderen Sitzen durchschauen und auch mal ihre Nase auf meine Schulter legen kann.
Ich glaube übrigens, dass Du ein sehr gutes Gefühl für Deinen Floki hast und es ihm bei dir durchaus gut geht und du dich schon gar nicht für irgendwas rechtfertigen musst.
Der Ton hier im Forum ist leider von manchen gerade gegenüber neuen Mitgliedern sehr harrsch und rechthaberisch. Wenn man dann diese Beiträge ignoriert sieht man aber auch, dass von anderen sehr gute und einfühlsame Beiträge kommen.
Heute war es doch schon ein guter Schritt, dass Floki doch Interesse am Auto gezeigt hat. Damit lässt sich doch mit viel Geduld, Zeit und ganz kleinen Schritten weiter dran arbeiten.
Viel Glück, ich bin sicher, dass du und Floki das schaffen werdet!
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Er hat Panik beim Autofahren.
will er nicht mehr alleine sein, vorher gab es da nie Probleme, er zerbeißt und zerstört richtig seine Kissen und Decken.
Er hat auch sonst öfter Angst, er zittert, auch auf meinem Schoß
ich dachte, er kollabiert, er hat sich erst nach vier Stunden beruhigt
Ich bin mittlerweile verzweifelt,
Weil ich darüber nachgedacht habe, ihn zu vermitteln
Ich finde irgendwie, dass deine Aussagen sich widersprechen.
Erst schreibst du von deiner Verzweiflung und dem Gedanken den Hund abzugeben. Beschreibst seine Panik beim Autofahren, seine stundenlange Panik wegen einem Silvesterpfeifer, seiner Zersörungswut beim alleine bleiben und dass er auch einfach so manchmal vor Angst zittert. Und nun meinst du er sei kein Problemhund und insgesamt sei doch alles nicht so schlimm?
Im November sind wir umgezogen
Er ist jetzt 9 Monate bei mir.
Einmal im Monat kommt auch mein Mann mit unserem anderen Hund und sie spielen sehr viel und da gibt es auch schonmal Kräftemessen aber im Großen und Ganzen sind sie ein gutes Team.
Er lebst erst seit 9 Monaten bei dir. Er hat nach noch weniger Zeit sein erstes zuhause verloren. Mit dir ist er auch schon umgezogen. Und dazu kommt einmal im Monat ein „fremder“ Hund in sein Zuhause den du selbst als triebig beschreibst und „misst seine Kräfte“ mit Floki. Also ich hätte da auch Angst
Da ich gesundheitlich nicht in der Lage bin, mit ihm Sport zu machen und er sehr bewegungsfreudig ist, glaube ich, er ist mit mir unterfordert, ich hatte gehofft, wir passen uns gegenseitig an.
Du sagst nun zwar schon wieder das Gegenteil (genügend Beschäftigung, viel im Garten, Ball spielen, fühlt sich wohl. Aber laut dem letzten Zitat hast du doch eigentlich selbst auch schon erkannt, dass der Hund unterfordert und unausgelastet ist?
Bei allen Vorschlägen die kamen hattest du irgendeinen Grund warum das nicht umsetzbar ist. Du willst den Hund einfach auf deine Weise ans Auto gewöhnen und dich nicht rechtfertigen.
Ja was willst du denn dann vom Forum?
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hattest du den Hund eigentlich jeweils im Kofferraum, oder auch mal probiert auf dem Rücksitz?
Ich er ist auf dem Rücksitz, ich habe ihm eine Schutzdecke, mit Seitenteilen gekauft und dort eine Viscounterlage drauf, das kennt er von der Couch und dem Bett. Die ersten Monate hat das alles super geklappt.
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Er hat Panik beim Autofahren.
will er nicht mehr alleine sein, vorher gab es da nie Probleme, er zerbeißt und zerstört richtig seine Kissen und Decken.
Er hat auch sonst öfter Angst, er zittert, auch auf meinem Schoß
ich dachte, er kollabiert, er hat sich erst nach vier Stunden beruhigt
Ich bin mittlerweile verzweifelt,
Weil ich darüber nachgedacht habe, ihn zu vermitteln
Ich finde irgendwie, dass deine Aussagen sich widersprechen.
Erst schreibst du von deiner Verzweiflung und dem Gedanken den Hund abzugeben. Beschreibst seine Panik beim Autofahren, seine stundenlange Panik wegen einem Silvesterpfeifer, seiner Zersörungswut beim alleine bleiben und dass er auch einfach so manchmal vor Angst zittert. Und nun meinst du er sei kein Problemhund und insgesamt sei doch alles nicht so schlimm?
Im November sind wir umgezogen
Er ist jetzt 9 Monate bei mir.
Einmal im Monat kommt auch mein Mann mit unserem anderen Hund und sie spielen sehr viel und da gibt es auch schonmal Kräftemessen aber im Großen und Ganzen sind sie ein gutes Team.
Er lebst erst seit 9 Monaten bei dir. Er hat nach noch weniger Zeit sein erstes zuhause verloren. Mit dir ist er auch schon umgezogen. Und dazu kommt einmal im Monat ein „fremder“ Hund in sein Zuhause den du selbst als triebig beschreibst und „misst seine Kräfte“ mit Floki. Also ich hätte da auch Angst
Da ich gesundheitlich nicht in der Lage bin, mit ihm Sport zu machen und er sehr bewegungsfreudig ist, glaube ich, er ist mit mir unterfordert, ich hatte gehofft, wir passen uns gegenseitig an.
Du sagst nun zwar schon wieder das Gegenteil (genügend Beschäftigung, viel im Garten, Ball spielen, fühlt sich wohl. Aber laut dem letzten Zitat hast du doch eigentlich selbst auch schon erkannt, dass der Hund unterfordert und unausgelastet ist?
Bei allen Vorschlägen die kamen hattest du irgendeinen Grund warum das nicht umsetzbar ist. Du willst den Hund einfach auf deine Weise ans Auto gewöhnen und dich nicht rechtfertigen.
Ja was willst du denn dann vom Forum?
Das meine ich, ich bin mich nur am Rechtfertigen. Als ich das geschrieben habe, war das einen Tag her, dass er nicht mehr ins Auto wollte, ich war im Moment etwas verzweifelt, weil ich alleine lebe und weil ich ja beweglich bleiben muss, für mich kann niemand einkaufen usw. Zudem hatte er zweimal sein Kissen zerbissen. Ich habe auch nachgelesen, je nachdem wieviel Shar Pei drin ist, dass sie nicht gerne alleine bleiben.
Das er noch nie der mutigste Hund war, habe ich auch geschrieben, dass er auch schon mal zittert, das stimmt, deshalb war ich mit ihm beim Tierarzt, der ihn gecheckt hat, mit allem drum und dran. Er konnte organisch nichts feststellen. Er meinte, es könnte an der Pubertät liegen, oder er ist ein unsicherer Hund. Danach war er natürlich fix und fertig, auch da war er total panisch. Mit Auslasten meinte ich, dass ich nicht laufen kann mit ihm, auch keine langen Strecken gehen. Ich habe überlegt, ob er mit jemandem glücklicher ist, der ihn vielleicht sportlich auslasten kann, wandern gehen, oder auch einfach mehr Ruhe ausstrahlt. Trotz allem denke ich, wir sind ein Team und es würde mir das Herz brechen, wenn ich ihn weggeben müsste aber es geht um ihn, nicht um mich. Und er ist noch jung genug.
Wenn alles so einfach wäre, würde ich mir keine Hilfe suchen!
Der Hund, der einmal im Monat kommt, ist nicht mehr unbekannt, er besucht uns von Anfang an. Dass es bei zwei oder mehr Hunden auch mal nicht so friedlich zugeht oder sie Machtspielchen haben, das ist eigentlich klar. Aber Floki zeigt ihm auch seine Grenzen. Ansonsten sind sie sich einig und schlafen auch zusammen.
Ich denke auch, dass mein Hund nicht der einzige ist, der Panik hat, wenn Böller draußen losgehen. Bei Gewitter z.B. sitzen wir beide draußen, das macht ihm nichts.
Was natürlich noch ein Aspekt ist, es ist hier nicht Deutschland und die Möglichkeiten, die es dort gibt, habe ich teilweise einfach nicht.
Floki hat sich übrigens mich ausgesucht, nicht umgekehrt. Ich habe keinen Hund gesucht. Und habe lange überlegt, eben aus genannten Gründen. Aber dort musste er auch raus.
Ich suche auch bei Facebook in verschiedenen Gruppen Hilfe und habe mit einem Trainer aus Deutschland telefoniert. Doch, wie auch schon geschrieben, meine finanziellen Möglichkeiten sind nicht nicht so, dass ich Hilfe bezahlen kann. Und jeder Rat und jeder Vorschlag ist auch nicht für jeden Hund geeignet. ich nehme schon Anregungen an und habe es auch schon versucht. Aber zuviel Versuche, würden ihn auch verunsichern, ich muss erst mal abwägen, was machbar ist.
Mittlerweile war ich auch einkaufen und er hat geschlafen, als ich zurück kam, es war nichts zerbissen, nichts zerwühlt. Er hat übrigens im Haus freie Wahl, wo er liegen möchte. Er hat auch seinen Lieblingsplatz.
Er hat seit zwei Tagen das Halsband um und ich habe das Gefühl, es tut ihm gut. Aber abwarten...
Könnt ihr alle von euch sagen, dass ihr mit euren Hunden alles richtig macht?
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Was genau möchtest du für Antworten?
Es sind Antworten zum Training gekommen, zu gesundheitlichen Aspekten und zur Gartenhaltung.
Dein schlechtes Gewissen dem Hund gegenüber und ob der dieser Hund woanders besser leben würde ist dein emotionales Problem. Das tud mir auch leid für dich, dass du es so schwer hast mit deiner Gesundheit und dem Umfeld und dem Hund.
Nur was soll man dazu sagen? Ich weiß nicht, ob dein Hund bei jemand anderem besser aufgehoben wäre.
Ich könnte mir aber denken, das du ihn auf einem großen Grundstück versuchen könntest besser auszulasten als bisher.
Da sind Vorschläge gemacht worden: Longieren, Nasenarbeit..
Du müsstest mal in dich gehen und überlegen, was du ändern möchtest.
Wenn du nichts ändern möchtest, dann können wir hier einen Vorschlag nach dem nächsten machen und du beschreibst, warum das alles nicht machbar ist und so bleibt wie es ist und der Hund es vielleicht woanders besser hätte.
Und kann man wieder von vorne anfangen. Dann dreht es sich im Kreis
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Es ist doch ein guter Fortschritt, dass Dein Hund das Auto offensichtlich doch respektiert. Das sollte Dir Mut und Hoffnung machen.
Lass dem Hund die Möglichkeit das Auto selbständig zu erkunden. Türe offen lassen, Hund kann rein wann er will. Idealerweise findet er dort dann ein besonderes Leckerli.
Erst einmal zufrieden sein, dass Dein Hund das stehende Auto akzeptiert. Nicht zu schnell vorgehen. Dann kommen die Schritte, dass Du Dich mithinein setzt und ansonsten passiert erst mal wieder nichts. Wenn das lange genug und gut funktioniert kommen die weiteren Schritte.
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Könnt ihr alle von euch sagen, dass ihr mit euren Hunden alles richtig macht?
Keiner macht alles richtig, trotzdem ist deine Reaktion hier ziemlich merkwürdig. Du tust so als würde man dich angreifen, das macht hier aber gar niemand.
Es ist nunmal so das bei einem ängstlichen Hund, dessen Ängste oder Auffälligkeiten immer stärker werden, eine gesundheitliche Ursache dahinter stecken kann. Als Beispiel: meine Hündin war schon immer eher unsicher aber nicht per se ängstlich. Schleichend hat sich eine Angst gegenüber Stinkwanzen im Haus entwickeln. Sie hat nur noch gezittert wenn sie eine gehört hat, war durch den Wind, hat die Wand angestarrt, in leere Ecken geblickt usw. Hätte man nun sagen können "gut, der Hund war schon immer unsicher und hatte vor gewissen Dingen auch Angst, ist also nicht unnormal". Oder aber man lässt gesundheitlich mal (in unserem Fall) die Schilddrüse komplett (!) checken, tauscht sich dann mit einem TA aus der wirklich Ahnung davon hat (nicht der normale Haus-TA in der Regel), stellt fest das der Hund eine Schilddrüsenunterfunktion hat (noch nicht extrem aber doch sichtbar, auch wenn laut Werten alles ok war), behandelt den Hund und Überraschung, als der Hund richtig eingestellt war war die Angst wieder so gut wie weg. Da hätte ich ewig gegen antrainieren können. Hätte nicht viel gebracht.
Was ich damit sagen will: wenn da eine gesundheitliche Ursache dahinter stecken sollte (was auch immer, gibt ja viele Möglichkeiten) kannst du unter Umständen trainieren wie du willst, es wird nicht von riesigem Erfolg gekrönt sein. Ich würde den Hund ins Auto packen, alles untersuchen lassen und dann mal schauen. Es ist ja nicht so das nur das Auto ein Problem ist wenn ich das richtig verstanden habe.
Zum Thema immer zusammen sein: nicht jeder Hund findet das gut und kommt damit klar. Meinen Hunden merke ich zum Beispiel an wenn ich im Sommer 3 Wochen Urlaub habe und fast ständig zuhause bin. Obwohl ich die Hunde in Ruhe lasse und mein Ding mache, die teilweise in anderen Räumen liegen und schlafen merke ich es ihnen trotzdem an ob sie vormittags ganz alleine zuhause sind oder ich eben da bin und mein Ding mache.
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hattest du den Hund eigentlich jeweils im Kofferraum, oder auch mal probiert auf dem Rücksitz?
Ich er ist auf dem Rücksitz, ich habe ihm eine Schutzdecke, mit Seitenteilen gekauft und dort eine Viscounterlage drauf, das kennt er von der Couch und dem Bett. Die ersten Monate hat das alles super geklappt.
dann würde ich den Hund in den Kofferraum verfrachten, 200m fahren und dort etwas spielen mit ihm. Autofahren mit was Tollem verknüpfen.
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Was mich an den Vorschlägen bis Forderungen gerade dezent frustriert - und ich denke, dass geht pusteblume-59 ähnlich - hier kommt mal wieder eine Liste zusammen, die am besten vorvorgestern schon abgehakt sein sollte. Dazu ist sie voll mit Dingen, die in der bestehenden Lebensrealität nicht mal eben umsetzbar sind. Und diese Liste wird wiederholt und wiederholt.
Nur macht das Wiederholen die Punkte nicht realisierbarer oder schneller umsetzbar.
Es wirkt nur so als würden manche nicht lesen oder könnten sich nicht vorstellen, wie das mit körperlichen Einschränkungen, allein und mit begrenzten Möglichkeiten ist.
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