Angeleint trifft freilaufend
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Solang der eigene Hund nicht zuverlässig nach hinten zu schicken geht und dann dort auch bleibt, damit ich als Halter mich um den anderen Hund kümmern kann, gehört für mich ein Hund besser gesichert. Dann eben mit Maulkorb. Weil andere Halter sind es nicht Schuld, wenn dein Hund nicht hinter dir bleibt und der Hund selbst Situationen nicht immer deeskalierend löst.
Uns werfen solche Begegnungen nicht zurück. Haben sie auch in der Vergangenheit nie, als meine noch doof Fiddelnd an der Leine hüpfte. Da jede Situation eine gute Gelegenheit ist, um zu Üben, dass mein Hund hinter mir bleibt, wo ich sie hingeschickt hab und das Kommando auch befolgt. Völlig egal, was ich dann vor ihr mit dem anderen Hund am Regeln bin.
Da meine ja nur Fiddelt und nicht unfreundlich wird, trägt sie auch keinen Maulkorb.
Bei Hunden die unfreundlich werden und noch zu schlecht im Gehorsam stehen, würde ich einen drauf packen. Mein früherer Rüde trug in Situationen, wo uns andere begegnen konnten einfach nen Maulkorb und durfte dann seine Freiheiten an langer Leine/Schleppleine haben. Der MK schütze ihn auch, vor Tut-Nix Begegnungen. Da im Idealfall andere Halter am MK ablesen konnten, dass es keine gute Idee ist, ihren unkontrolliert in uns rein rennen zu lassen.
Jetzt mit meiner ist das alles mit Freilaufenden Hunden völlig entspannt. Auch weil sie nun die letzten 3 Jahre ihrer Jugend gelernt hat, damit umzugehen.
Wir wohnen so, das wir täglich Hundekontakt haben, ob wir wollen oder nicht. Mal sind alle angeleint, mal nur einer. Mal dürfen se Kontakt zueinander haben, mal nicht.
Viel häufiger gibt es keinen Kontakt aber der Abstand ist dabei trotzdem nur nen halber Meter.
Ich sehe das hier wo ich wohne, schon ein wenig als Pflicht Programm an, den Hund soweit zu Trainieren, dass er auf schmalen Wegen an anderen vorbei gehen kann.
Und auch hinter mir bleibt, wenn ich sie hinter mir schicken.
Heut hatten wir ne Situation auf einem Schmalen Bürgersteig. Der andere Hund hatte offenbar ein Problem. War beim Anblick von meiner schon in super hoher Erregungslage und der Halter kam dann auch keinen Schritt mehr weiter und der Hund ließ sich auch nicht mehr Positionieren. Hab meine dann umpositioniert und auf die abgewandte Seite genommen und bin im großen Bogen, über die zu der Uhrzeit leeren Straße ausgewichen.
So erlebe ich es hier in der Stadt insgesamt. Hunde die Artgenossen Probleme haben, haben die auch, wenn beide Hunde angeleint sind. Ich hätte da auch auf dem 1m breiten Bürgersteig an dem anderen Hundehalter Gespann vorbei gehen können. Für muns kein Thema, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der andere Hund so falsch positioniert, dann zu nah an meine kommt, wär sehr hoch gewesen.
Jedenfalls sehe ich genauso viel Erziehungsdefizite, bei Hunden die angeleint wegen anderer Hund auslösen, wie bei Hunden die zu anderen hin laufen. Beides nicht Toll und sollte dran Trainiert werden.
Wenn man nicht in der Pampa Spazieren geht, für den Hund der zu anderen rennt, mit Schlepp dran und der Hund der auslöst, MK drauf.Wir wohnen auf dem DORF!
Und ich seh das grds. so: Andere Halter sind Schuld wenn Sie Ihre 0,0 hörenden Hunde in den Freilauf schicken und diese absolut unfreundlich an andere Leute (die zudem noch Kinder dabei haben!!!) u. Hund , rantreten. Der Hund kam nicht freundlich, sondern kläffend. Woher weiß ich , dass der in freundlicher Absicht kommt? Sowas gehört für mich nicht in den Freilauf.
Unser Hund kanns einfach nur nicht leiden wenn andere in uns reinbrettern und ich erwarte auch nicht dass er sich alles gefallen lässt.
Wie du meinem Post entnehmen kannst haben wir einen guten Hundetrainer. Ich werd meinen Hund allerdings nicht dazu verdonnern jeden Tag Maulkorb zu tragen, nur in der leisesten Annahme, mir könnte wieder so ein unfähiger Mensch , mit nem außer Kontrolle geratenen Hund begegnen. Und dann? Hat meiner einen MK drauf und könnte sich im Ernstfall nicht mal wehren?
Er macht nichts. Er ist einfach nur nicht freundlich und empfängt jeden Fremdhund schwanzwedelnd. Seine Ansage wird meistens auch gut verstanden. Er hat KEINE Verletzungsabsicht. Wurde durch Trainer bestätigt. Liegt auch nicht dran dass er keinen MK kennt. Wir sind oft im Urlaub wo MK Pflicht herrscht und er trägt ihn ohne Probleme.
In meinen Augen kann JEDER Hund an der Leine völlig anders reagieren und es gibt sau viel Konfliktpotential wenn EINER angeleint ist und der ANDERE nicht. Da einer nicht flüchten kann und in seiner Kommunikation total eingeschränkt ist.
Versteh mich nicht falsch, mich machen solche Aussagen einfach sauer. Könnte unseren Bär auch einfach in den Freilauf schicken, funktioniert wunderbar und alle meine Probleme wären gelöst. Da er aber noch nicht zu 100 Prozent abrufbar ist mach ich das NICHT - da ich nicht will dass er andere Leute nervt oder genau in solch' unschöne Situationen bringt, in die mich andere bringen.
Da wir einen Trainer haben kannst du in der Annahme sein, dass wir an unseren Baustellen arbeiten - im Gegensatz zu Leuten die Ihre Hunde ungebremst in der Gegend rumballern lassen :-)
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Hier hat es viel gebracht meine Hunde ins Platz zu legen und dem anderen Hund wirklich ein paar Schritte entgegen zu gehen. Finde ich persönlich für mich vom Handling auch einfacher. Besonders beratungsresistente halte ich fest oder Leine ich an. Seit ich sagen kann, daß der eine Hund krank ist und daher unter gar keinen Umständen Kontakt haben darf, sind die Diskussionen auch kürzer. Gepökelt wird hier nicht und ich übe kontrolliert Kontakt an der Leine, aber hier sind einfach auch viele super aufdringliche freilaufend Hunde, und Nase direkt in den Hintern rammen, finden meine dann doch nicht so super....
Bin ich in einem Gebiet unterwegs in dem viele unhöfliche Hundebesitzer unterwegs sind, sichere ich meine großen Hunde mit Korb. Zum Einen sammeln die Leute ihre Hunde dann eher ein, ist der andere Hund aggressiv, kann ich diesen besser trennen und es entstehen nicht so schnell Verletzungen.
Bis jetzt ist es mir einmal passiert, das ein freilaufend Hund an mir vorbei kam und dann auf meine liegenden Hunde drauf ist. Das war extrem ärgerlich, weil da Langzeitschäden bei meinem Althund geblieben sind. Vom Verhalten hat es ihn aber nicht beeinflusst.
Die Aussage finde ich top!
Bin ich wo unterwegs, wo ich mich nicht auskenne oder mit vielen Hunden rechne, trägt er auch MK.
Ihm jedoch auf jedem Gassi-Gang den MK aufzusetzen, wie im anderen Post empfohlen halte ich für übertrieben. Die meisten hier kennen wir.
Wir sind auch grad dabei die Grundkommandos nochmal zu festigen, dass sie auch unter so großem Reiz wie Fremdhund noch besser sitzen.
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Wie reagieren eure Hunde auf solche Begegnungen?
Mein Rüde möchte sie, wenn es keine Hündin ist, ungespitzt in den Boden rammen.
Er wartet aber immer brav ab, ob ich es löse, was ich meistens tue. Geht das nicht, ist er so human, deutlich zu drohen, dass der andere weggehen soll. Macht das der andere nicht, wird er grantig.
Bisher kam es aber noch nie zu blöden Situationen, weil mein Hund kein Leinenpöbler ist, sondern ganz ruhig und klar deutlich macht, was er will. Und ich bin ja auch noch da. Krieg ich den Hund nicht gleich zu Anfang los, dann im Laufe der Begegnung.
Hier sind freilaufende Tutnixe selten bzw man kennt die irgendwann und dann weiche ich aus.
Dieses ungebremste Reinrasseln ist auch aus Hundesicht unhöflich und für manche Hunde sanktionierungswürdig. Die Kunst ist, dem eigenen Hund zu verklickern, dass er sich darum nicht zu kümmern braucht, weil entweder ich das tue oder ich möchte, dass es ignoriert wird.
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Könnte unseren Bär auch einfach in den Freilauf schicken,
Ne, du könntest deinen Hund hinter dich schicken und dort lassen und dich selbst kümmern. Ist auch eine Möglichkeit und nimmt dem eignen Hund viel Stress.
Aber du Trainierst ja dran, wie ich lese. Wenn eure Grundkommandos auch unter Stress besser sitzen, wirst du merken, dass es viel angenehmer ist, wenn du dich in ruhe um den anderen Hund kümmern kannst. Dann ist es auch egal, ob der andere Hund als Tut Nix, oder um Rabatz zu machen zu euch läuft.
Mit deiner Wohnsituation auf dem Dorf, hast du natürlich Vorteile und musst den Präventiv Schutz selbst einschätzen können, wie nötig es ist.
Bei uns in der Stadt ist jeder Hund, der unfreundlich auf andere reagiert immer ein Risiko. Allein bei der Morgens Löse Runde, begegnete uns ein Schäferhund an ausgefahrener Schleppleine, der auch nach 50m Abstand zu uns, uns noch fröhlich fixierte. Nur damit 5 Minuten später ein Offline Hund, mit Piloerektion ums Häuser Eck gebogen kam, als ich grad mit dem Rücken zu der Ecke stand, ums Häufchen aufzusammeln. Der Besitzer des Hundes war irgendwo 30meter weiter. Das gleiche nur mit anderen Hunden und Haltern werden wir heut sicher noch zwischen 10 bis 20 Mal so haben. Dazu die Hunde, die vor Geschäften angebunden sind. Die Begegnungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die schmalen Bürgersteige. Die Junghunde, denen irgendwann einfällt, dass sie nichts mehr vom Folgetrieb halten und deren überraschte Halter.
Ab einer gewissen Hundedichte merkt man sehr gut, dass die Hunde die im Zweifel auslösen und unfreundlich werden, deutlich schwieriger sind, wie Offline Hunde. Selbst wenn diese mit Piloerektion auf 5m Distanz vor einem stehen. -
Jetzt mal ganz pragmatisch finde ICH ist hinten der bescheidenste Platz für einen Hund der nicht gleichgültig auf Artgenossen reagiert. Denn in dem Moment, wo er entscheidet die Anweisung nicht auszuführen, sieht der Mensch es nicht kommen. Es gibt drei Wege. Links am HH vorbei, rechts vorbei (gegebenenfalls ist die Leine noch hinterm Halter Langgewickelt) oder zwischen den Beinen durch.
Nenn mich ruhig kleinlich, aber ab einer gewissen Größe ist das ne bescheidene Ausgangslage, wenn der Hund unvermittelt nach vorn geht. Der Halter kann dabei den Stand verlieren. Dann lieber an der Seite das man seinen Hund blocken kann und die Körpersprache im Augenwinkel sieht.
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Ich staune bei Themen dieser Art immer erneut, dass es tatsächlich HH gibt, welche dem HuHa mit angeleintem Hund sagen, dass sein Hund besser gesichert sein sollte durch einen MK oder sicher hinter den HuHa geschickt werden muss, im Falle das es sich um einen Hund handeln der kein Bock auf reinrasseln von Fremdhunden hat und ggf. reagiert. Ich kann diese Denke nicht nachvollziehen, denn es könnte so einfach sein indem Hunde, welche nicht sicher abrufbar sind, welche andere Hunde und Menschen attackieren (oder belästigen) NICHT in den Genuss von Freilauf kommen, aber nein da verlangt man allen Ernstes von der HuHa, welche ihren Hund angeleint führt und mit welchem sie an der Problematik mit Hundetrainer arbeitet, dass sie dem Hund einen MK verpasst. Erstaunlich!
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Könnte unseren Bär auch einfach in den Freilauf schicken,
Ne, du könntest deinen Hund hinter dich schicken und dort lassen und dich selbst kümmern. Ist auch eine Möglichkeit und nimmt dem eignen Hund viel Stress.
Aber du Trainierst ja dran, wie ich lese. Wenn eure Grundkommandos auch unter Stress besser sitzen, wirst du merken, dass es viel angenehmer ist, wenn du dich in ruhe um den anderen Hund kümmern kannst. Dann ist es auch egal, ob der andere Hund als Tut Nix, oder um Rabatz zu machen zu euch läuft.
Mit deiner Wohnsituation auf dem Dorf, hast du natürlich Vorteile und musst den Präventiv Schutz selbst einschätzen können, wie nötig es ist.
Bei uns in der Stadt ist jeder Hund, der unfreundlich auf andere reagiert immer ein Risiko. Allein bei der Morgens Löse Runde, begegnete uns ein Schäferhund an ausgefahrener Schleppleine, der auch nach 50m Abstand zu uns, uns noch fröhlich fixierte. Nur damit 5 Minuten später ein Offline Hund, mit Piloerektion ums Häuser Eck gebogen kam, als ich grad mit dem Rücken zu der Ecke stand, ums Häufchen aufzusammeln. Der Besitzer des Hundes war irgendwo 30meter weiter. Das gleiche nur mit anderen Hunden und Haltern werden wir heut sicher noch zwischen 10 bis 20 Mal so haben. Dazu die Hunde, die vor Geschäften angebunden sind. Die Begegnungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die schmalen Bürgersteige. Die Junghunde, denen irgendwann einfällt, dass sie nichts mehr vom Folgetrieb halten und deren überraschte Halter.
Ab einer gewissen Hundedichte merkt man sehr gut, dass die Hunde die im Zweifel auslösen und unfreundlich werden, deutlich schwieriger sind, wie Offline Hunde. Selbst wenn diese mit Piloerektion auf 5m Distanz vor einem stehen.War auch nicht böse gemeint.
Tatsächlich kann man bei uns aber alles gut einsehen und ist auch sehr weitläufig, sodass man gut Abstand halten kann .
Wir haben nicht so viele Hundebegegnungen und die meisten kennt man oder man geht sich aus dem Weg bzw. jeder macht einen Bogen. Bei 90 Prozent der Hunde , die angeflitzt kommen sind bei uns die Halter absolut schuldig da sie um die „nicht-abrufbarkeit“ ihres Hundes wissen aber auf gut deutsch drauf scheissen. Bestes Beispiel alter Herr , schickt Hund in Freilauf da er ihn an der Leine nicht halten kann - sagt er selbst. Hund springt Leute an, rempelt Kinder um, rennt zu jedem anderen Hund und jagt Pferde .. da kann ich nur den Kopf schütteln .. 🤦🏼♀️
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Jetzt mal ganz pragmatisch finde ICH ist hinten der bescheidenste Platz für einen Hund der nicht gleichgültig auf Artgenossen reagiert. Denn in dem Moment, wo er entscheidet die Anweisung nicht auszuführen, sieht der Mensch es nicht kommen. Es gibt drei Wege. Links am HH vorbei, rechts vorbei (gegebenenfalls ist die Leine noch hinterm Halter Langgewickelt) oder zwischen den Beinen durch.
Nenn mich ruhig kleinlich, aber ab einer gewissen Größe ist das ne bescheidene Ausgangslage, wenn der Hund unvermittelt nach vorn geht. Der Halter kann dabei den Stand verlieren. Dann lieber an der Seite das man seinen Hund blocken kann und die Körpersprache im Augenwinkel sieht.
So geht es mir tatsächlich auch. Nimm ihn an die Seite, lasse sitzen und halte ihn am Halsband oder an kurzer Leine. Gib ich ihm mehr Leine wird es schwieriger ihn zu halten als wenn ich direkt am Halsband bin. In normalen Situationen klappt es auch immer besser.
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Ich staune bei Themen dieser Art immer erneut, dass es tatsächlich HH gibt, welche dem HuHa mit angeleintem Hund sagen, dass sein Hund besser gesichert sein sollte durch einen MK oder sicher hinter den HuHa geschickt werden muss, im Falle das es sich um einen Hund handeln der kein Bock auf reinrasseln von Fremdhunden hat und ggf. reagiert. Ich kann diese Denke nicht nachvollziehen, denn es könnte so einfach sein indem Hunde, welche nicht sicher abrufbar sind, welche andere Hunde und Menschen attackieren (oder belästigen) NICHT in den Genuss von Freilauf kommen, aber nein da verlangt man allen Ernstes von der HuHa, welche ihren Hund angeleint führt und mit welchem sie an der Problematik mit Hundetrainer arbeitet, dass sie dem Hund einen MK verpasst. Erstaunlich!
So geht es mir auch. Jeder Hund hat einen anderen Charakter wie jeder Mensch auch manche introvertiert manche extrovertiert. Manche lange Zündschnur, manche kurze. Meine ist aktuell aufgrund der Vorfälle auch recht kurz geb ich zu , überträgt sich auf ihn. Je mehr ich versuche verbal die Hunde abzuhalten desto eher steigt er ein. Ruhig bleiben hilft uns am meisten fällt mir aktuell aber selbst schwer, vorallem wenn unser 2j. Sohn daneben steht und ein Hund auf uns zu brettert.
Unser Kind ist im Rudel heilig, und ist der kleine dabei fällt die Reaktion unseres Hundes auch nochmal unentspannter aus. Selbst wenn er sich eigentlich nicht zu kümmern hat.
Wir sind wirklich sehr umsichtige HH und trainieren aktuell einmal wöchentlich an seiner Leinenfrustration. Ich würde niemals mutwillig andere Leute in blöde Situationen bringen. Und anstatt mir zu helfen die Situation zu lösen stand der HH 20 Meter weit weg und hat beobachtet wie ich versuche zu schlichten.
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Dazu tut er mir einfach nur mega Leid da er tolle Fortschritte macht und sich große Mühe gibt zu gefallen. Jedes mal wenn er von einem Fremdhund so in die Enge getrieben wird , dass er aus seiner Sicht so reagieren MUSS tut mir das echt weh..
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