Berufstätigkeit von Hundebesitzern
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Ein ganzes Hundeleben lang würde ich das so aber nicht machen wollen.
Naja heutzutage kann sich die Berufliche Situation nur schnell ändern. Auf ewig ist heute sicher nichts mehr
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Wir hatten hier schon alles von den Hund täglich 6-8h alleine lassen, tageweise oder komplett mit ins Büro nehmen und auch 100% Homeoffice.
Alles davon ging problemlos, weil der/die Hunde alleine bleiben gut gelernt haben.
Dino ist aber z.B. auch so ein Hund der es genießt und braucht mehrmals pro Woche längere Zeit komplett alleine zu sein. Der schläft dann wie ausgeknipst.
Wenn wir krankheitsbedingt mehrere Tage zu Hause sind merkt man ihm deutlich an das er reaktiver wird. Ist auch nicht verwunderlich, als TS Hund hat er seine ersten Lebensmonate ohne regelmäßig Kontakt mit Menschen verbracht und ich glaube Menschen zu interpretieren wird immer auch anstrengend für ihn sein, selbst wenn er uns sehr mag.
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Bei einem Welpen/Junghund oder Senior sorge ich dafür, dass je nach Alter nach spätestens 3 Stunden jemand da ist, der sich um ihn kümmert.
Meine erwachsenen Hunde müssen schon mal 5 Stunden alleine bleiben. Wenn es dann länger wird, dann kommt jemand zum Rauslassen.
Ich darf keinen Hund mitnehmen, deswegen arbeite ich einerseits nicht Vollzeit, andererseits habe ich jemand, der sich um die Hunde kümmern kann.
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Ich arbeite Teilzeit und fange erst mittags an. Mein Mann hatte früher klassische bürozeiten.
Inzwischen ist er in Pension.
Meine Arbeitszeit ist auf 4 Tage verteilt und ich kann sie wenn notwendig mitnehmen. Einmal die Woche gehen sie zu einer hundesitterin.
Meine ganze Arbeitszeit würde ich sie nicht allein lassen wollen.
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Ein ganzes Hundeleben lang würde ich das so aber nicht machen wollen.
Naja heutzutage kann sich die Berufliche Situation nur schnell ändern. Auf ewig ist heute sicher nichts mehr
Klar. Ich meine damit aber einfach, dass ich persönlich nicht so mit dem Hund planen würde, wenn meine Idee wäre, lange so zu arbeiten. Das wäre FÜR MICH dann doch zu viel Allein- Zeit.
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Unser erster Hund ist ziemlich planlos bei uns eingezogen, also genauso wie es eigentlich nicht sein sollte.
Nach der ersten Zeit war sie tagsüber ca. 7 Stunden alleine, hat gut funktioniert, sie hat die meiste Zeit verpennt. Würde ich aber nie wieder so machen bzw. wollen, hatte immer ein schlechtes Gewissen. (bis heute)
Das letzte Jahr konnte ich sie dann wegen Jobwechsel mitnehmen.
Für unsere jetzige war daher die Voraussetzung das ich sie mit ins Büro nehmen kann bzw. ist mittlerweile mein Mann in Pension, d.h. wir teilen sie uns.
Was aber nun zu einem anderen "Problem" führt, sie kann nicht gut alleine bleiben, denn sie muss es einfach so gut wie gar nicht.
Wir haben aber eine Hundesitterin die sie liebt, da bringen wir sie halt regelmäßig hin - auch zum austoben mit anderen Hunden.
An 2-3 Tagen die Woche, 5-6 Stunden alleine sein würde ich jetzt aber als OK sehen, vorausgesetzt ihr übt das alleine bleiben von Anfang an.
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Wenn Homeoffice nicht möglich ist, der Hund nicht mitgenommen werden kann und die Zeit fürs Alleinebleiben zu lange ist, bleibt nur ein Hundesitter, eine Hundepension oder alternativ in der Mittagspause für eine Hunderunde heimfahren.
Als ich noch näher bei der Arbeit gewohnt habe und Homeoffice bei mir noch nicht möglich war, habe ich an den Tagen, an denen auch mein Freund in die Firma musste, entweder kürzer gearbeitet und mir das dann an den Homeofficetagen meines Freundes wieder reingearbeitet, oder ich habe meine Mittagspause für die Hunderunde genutzt, damit der Hund sich lösen kann.
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Wir haben unseren Hund mit 8 Monaten bekommen und er kannte da schon das Alleine sein ohne Mensch, mit anderen Hunden gut. Hat bei uns auch sehr schnell ohne andere Hunde geklappt.
Unser ist auch so einer, der das Alleine sein regelmäßig braucht. Ich arbeite 22h in Präsenz und den Rest im Homeoffice, er ist dadurch max. 6h alleine am Stück. An meinem langen Tag geht er den ganzen Tag zur Betreuung und genießt da den Kontakt mit der anderen Hündin auch sehr.
Und wie oben schon jemand schrieb: wenn wir die ganze Zeit da sind, bekommt er nicht genug tiefen Schlaf. Er schläft und döst schon sehr viel, bekommt aber immer mit wenn wir aufstehen oder rausgehen und guckt halt ob was cooles passiert bei dem er mit kann. Anfangs ist er auch jedes Mal aufgestandne und hat geguckt was wir machen, inzwischen bleibt er schon lange liegen aber mitbekommen tut ers trotzdem. Außerdem reden wir natürlich, es läuft mal ein Hörbuch oder der Fernseher etc. Wenn wir nicht da sind, hat er komplett seine Ruhe.
In den Ferien merken wir es immer daran, dass er nach einer Weile grummelig wird, mehr meckert (zB wenn wir zusammen auf dem Sofa liegen und sich jemand bewegt, oder wenn abends das Licht länger an ist verzieht er sich dann eher mal in "sein" Zimmer). Und wenn wir dann ohne ihn weggehen für ein paar Stunden, schläft er so richtig tief, das sieht man auf der Kamera, und freut sich dann auch richtig wenn wir wieder da sind.
Ich glaube, da kommt es neben der Erziehung und Gewöhnung auch sehr auf den Hund an, und auf den Hundetyp. Gibt Hunde, die einfach emotional etwas selbstständiger sind und welche, die seeehr anhänglich an ihrem Menschen kleben. Da kann man es sich durch Genetik einfacher machen, aber auch durch falsche Aufzucht als Welpe/Junghund. Muss halt beides passen.
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ich bin Mo und Di auf eine Hundesitterin angewiesen.
Sonst wäre er von 7.00 - 16.30 alleine, geht ja nicht.
Es besteht aber Hoffnung, dass bei neuer Führungsriege mein Mann den Hund mal ins Büro mitnehmen kann. Bei mir nicht möglich, da Bürokollegin hochallergisch.
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Mein Mann und ich arbeiten beide Vollzeit. Mein Mann komplett außer aus Haus und ich 3 Tage im HO.
Der Hund muss an meinen 2 Bürotagen von 07.45 bis 15.15 Uhr alleine bleiben und macht das auch gut mit.
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