Berufstätigkeit von Hundebesitzern
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Ich arbeite täglich 6 Stunden, dazu kommt 30 Minuten Gesamtfahrzeit. Diese Zeit ist mein Hund alleine, ansonsten sind wir immer zusammen. Bis vor drei Monaten hatte ich morgens eine Gassigängerin, die ihn aus der Wohnung geholt und wieder zurückgebracht hat. Ich hatte das Gefühl, das ist zu viel für ihn und er möchte das gar nicht mehr. Dabei sind nämlich auch größere und viel jüngere Hunde und er hat jetzt im Alter gar nicht mehr viel für andere Hunde übrig und ist immer nur weit hinterher getrottet. Ich könnte ihn mit zur Arbeit nehmen, er freut sich auch, will aber gleich wieder nach Hause. Er mag es nicht, wenn ich zu wuselig bin und das bin ich nun mal auf der Arbeit. Ich denke, er kommt damit klar, dass ich arbeite und er währenddessen zu Hause ist.
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Bo und Sammy hatten kein Problem damit, 8 Stunden oder mehr alleine zu bleiben…..bis sie alt wurden…..so ab 12 oder 13 konnten sie nicht mehr so lange einhalten und da ich bei meinem Arbeitgeber problemlos Stunden reduzieren und auch wieder aufstocken kann, bin ich von Vollzeit auf Teilzeit runtergegangen. Sie mussten dann nur noch 6 Stunden alleine bleiben. Auch nach ihrem Tod, bin ich bei Teilzeit geblieben und jetzt nach Corona, sogar mit 2 HO Tagen. Kasper und Yoshi bleiben also an 3 Tagen in der Woche 6 Stunden alleine
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Als ich Molly bekam, bin ich da sehr blauäugig rangegangen. Ich war alleine, Vollzeit beschäftigt, musste alles um sie herum organisieren und habe das total unterschätzt. Sie konnte natürlich nicht den ganzen Tag alleine bleiben (mit Fahrzeit 10-11 Stunden). Daher habe ich meine Stunden reduziert (4-Tage-Woche) und sie, wenn ich arbeiten war, zur HuTa gebracht.
Das war eine große finanzielle und organisatorische Belastung aber ich wollte das unbedingt. Deshalb habe ich den Stress und das viele Rumgefahre in Kauf genommen. Nach ein paar Jahren bekam ich das "okay" vom Chef, dass ich sie mitnehmen darf. ABER: wegen direktem Kundenkontakt, musste sie im Pausenraum bleiben. Ich war einfach nur froh dass das ging. Auch wenn es nicht optimal war und ich immer ein bisschen wie auf Eierschalen lief. Mein Chef mochte HUnde nicht besonders und ich hatte immer eine unterschwellige Angst, dass ich sie plötzlich doch nicht mehr mitnehmen darf...
Vor zwei Jahren habe ich dann den Job gewechselt und bin im Hundeparadies gelandet.
Zwei Tage die Woche Homeoffice. Die übrigen drei Tage darf der Hund, bzw. jetzt Mehrzahl die Hunde, ganz selbstverständlich mit ins Büro. (Dieser entspannte Umgang meines Arbeitgebers mit Hunden, hat dazu geführt dass Yoshi letztes Jahr bei mir eingezogen ist.) Die Hunde sind hier gern gesehen.
Nachdem ich diese Erfahrung gemacht habe, würde es mir schwer fallen, irgendwo zu arbeiten, wo das nicht mehr der Fall ist. Bindung an den Arbeitgeber weil Hund mit darf = Check.
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Als ich Molly bekam, bin ich da sehr blauäugig rangegangen. Ich war alleine, Vollzeit beschäftigt, musste alles um sie herum organisieren und habe das total unterschätzt. Sie konnte natürlich nicht den ganzen Tag alleine bleiben (mit Fahrzeit 10-11 Stunden). Daher habe ich meine Stunden reduziert (4-Tage-Woche) und sie, wenn ich arbeiten war, zur HuTa gebracht.
Das war eine große finanzielle und organisatorische Belastung aber ich wollte das unbedingt. Deshalb habe ich den Stress und das viele Rumgefahre in Kauf genommen. Nach ein paar Jahren bekam ich das "okay" vom Chef, dass ich sie mitnehmen darf. ABER: wegen direktem Kundenkontakt, musste sie im Pausenraum bleiben. Ich war einfach nur froh dass das ging. Auch wenn es nicht optimal war und ich immer ein bisschen wie auf Eierschalen lief. Mein Chef mochte HUnde nicht besonders und ich hatte immer eine unterschwellige Angst, dass ich sie plötzlich doch nicht mehr mitnehmen darf...
Vor zwei Jahren habe ich dann den Job gewechselt und bin im Hundeparadies gelandet.
Zwei Tage die Woche Homeoffice. Die übrigen drei Tage darf der Hund, bzw. jetzt Mehrzahl die Hunde, ganz selbstverständlich mit ins Büro. (Dieser entspannte Umgang meines Arbeitgebers mit Hunden, hat dazu geführt dass Yoshi letztes Jahr bei mir eingezogen ist.) Die Hunde sind hier gern gesehen.
Nachdem ich diese Erfahrung gemacht habe, würde es mir schwer fallen, irgendwo zu arbeiten, wo das nicht mehr der Fall ist. Bindung an den Arbeitgeber weil Hund mit darf = Check.
Wenn ich das lese werde ich extrem neidisch. Ich hätte auch gern so einen Arbeitgeber der flexibler ist...
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Früher konnte ich die Hunde mitnehmen zur Arbeit, bin dann etwas als Quereinsteigerin im Büro gelandet und wollte das Mitnehmen der Hunde nicht als Bedingung machen (waren damals noch drei). Hab glücklicherweise einen Job im selben Dorf, wo ich auch wohne, gefunden und die Hunde sind zuhause. Alleine bleiben war bei beiden kein Problem und ich habe den Eindruck, sie geniessen das auch oder brauchen so etwas Zeit für sich/die Ruhe zuhause. Mittags fahre ich immer nach Hause und gehe eine Runde mit ihnen raus, dank flexiblen Arbeitszeiten kann ich auch mal länger und den Berg hoch oder an den See, teilweise gehe ich mittags mit Myles trainieren etc. Mein Partner ist Lehrer, arbeitet aktuell 90% (sprich ist 2-3 halbe Tage zuhause) und hat halt häufiger Urlaub. An den Tagen, wo er ganz weg ist, sind die Hunde 2x 3-4h alleine.
Einen Welpen dürfte ich bei der Arbeit dabei haben (bis er zuverlässig zuhause bleiben kann), im Notfall durfte ich die beiden auch schon mitnehmen zur Arbeit.
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Ich arbeite den Großteil nicht von zuhause aus. Ungefähr 1/4 meiner arbeitszeit arbeite ich von zuhause aus und kann mir dabei auch die Zeiten aussuchen.
Ich hatte aber schon Jobs bei denen ich absolut nicht von zuhause aus gearbeitet habe. Hier habe ich dann meine Stunden reduziert, damit die Hunde nicht zu lange alleine bleiben müssen.
Bei einem anderen Job wohnte ich 3 min fußmarsch weg, hier arbeitete ich vollzeit und konnte in der pause easy nach hause und den hund kurz raus lassen und füttern.
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Bei uns kommt der Hund mit zu mir auf Arbeit. Das ist in sofern kein Problem da ich mein eigener Chef bin. Es gab natürlich Absprache mit den Mitarbeitern ob das dennoch für alle okay ist.
Aber auch wir haben gemerkt wie schnell sich mal eine Situation ändern kann. Als der Hund bei uns einzog arbeitete mein Mann noch in einer anderen Firma und dazu noch in einer Art Teilzeit. War also ab Frühnachmittag dann auch zuhause. Zweimal pro Woche hatte er Homeoffice, der Hund blieb dann bei ihm zuhause und an den anderen Tagen war er bei mir mit im Büro. Wenn ich aber Kundentermine vor Ort hatte konnten wir mit seinem Homeoffice oder weil er schon etwas eher zuhause war das ganze regeln.
Nun hat er aber seit einiger Zeit die Stelle gewechselt und es gibt kein bzw. kaum Homeoffice und er arbeitet auch wieder 8 Std/Tag. Das hat die Planungen am Tag schon etwas schwerer gemacht. Hin bekommen haben wir es bis jetzt jedesmal. Wenn ich einen Kundentermin habe kann der Hund auch mal alleine im Büro bei den Kollegen bleiben oder ich lege den Termin so das ich von zuhause aus zum Kunden hinfahre und danach wieder zurück um ihn.
Sollte es aus irgendeinem Grund mal nichts mehr mit meiner Firma sein und ich müsste eine neue Stelle suchen in der Hunde nicht erlaubt wären hätten wir dann noch die Möglichkeit das die Kinder nach der Schule (Kinder sind aktuell 9 und 11) auf den Hund aufpassen würden.
Aber man sieht mal wieviele unterschiedliche Situationen es gibt und wie man es ggf. regeln kann. Kommt ja auch immer alles auf den Hund drauf an. Wenn er zb. auch mal eine gewisse Zeit alleine bleiben kann ist es auch nochmal eine andere Sache als wenn das gar nicht gehen würde.
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Ich arbeite Teilzeit und im Minijob und hab alles so ausgewählt, dass der Hund überall mit kann. Aber das kann er gar nicht gut ab.
Deswegen bleibt er an meinen 3 langen Tagen an 2en davon zu Haus und mein Mann kommt mittags kurz zum Gassi und den anderen Tag ist er in Betreuung.
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Ich arbeite 30 Stunden / Woche, mein Mann Vollzeit. In der Welpenzeit jonglieren wir immer etwas mit Home-Office, Betreuung durch meine Mutter und versetzten Arbeitszeiten, das hat bislang immer gut funktioniert. Alleine (halt miteinander, sind 5 Hunde, daher wohl nur bedingt mit Einzelhaltung vergleichbar) sind sie pro Tag zwischen 3 und 6,5 Stunden aktuell. Wir haben allerdings beide die Erlaubnis, einen Hund im Notfall mitnehmen zu dürfen (generelle Mitnahme möchten unsere jeweiligen Arbeitgeber nicht) und mein Mann kann HO machen, das wird aber auch eher als "lieber als Ausnahme" gesehen.
Enya hat sich ja vor zwei Wochen den Kiefer gebrochen und wird aktuell möglichst gar nicht alleine gelassen. Das geht und da ist der Arbeitgeber meines Manns auch sehr ok mit. Ich arbeite zur Zeit so grob von 4:15Uhr bis 10:15Uhr, die wenigen Stunden ist sie mit Frank im Büro (er arbeitet ab 7 Uhr) und zu meinem Feierabend hole ich sie ab. Der Rest unserer Hunde ist somit von etwa 06:40 Uhr bis 10:45 Uhr alleine.
Zur Not könnte ich aber auch Büroarbeit machen statt draußen unterwegs zu sein und dürfte dann auch einen Hund mitnehmen.
Und meine Mutter wäre auch noch da (wohnt im Nachbarort und ist Rentnerin).
Ich empfinde es so als recht gut abgedeckt, zumal es ja die Situation gerade zeigt, dass es im Notfall wirklich funktioniert. -
Ich bin Lehrerin und meine Hunde sind ca. 5 Stunden täglich alleine, während ich Unterricht habe. Ich fahr nach dem Unterricht immer gleich heim und erledige Korrekturarbeit, Vorbereitungen etc. zuhause, damit sie nicht noch länger alleine bleiben müssen.
Fortbildungen habe ich entweder online oder wenn sie in Präsenz sind, sind die Hunde in Betreuung.
Bei Konferenzen dürfen beide Pudel mit. Meine Direktorin und die Kolleginnen mögen die zwei sehr gerne.
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