Berufstätigkeit von Hundebesitzern
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Wir arbeiten beide Vollzeit, aber ich 2-3 Tage die Woche im Homeoffice, Hund kann mit ins Büro, da ist auch noch ein Aussie. Da sie dort aber nicht so tief und gut schläft, lass ich sie auch gerne mal zu Hause. Der eine Tag, wo sie zu Hause bleibt ist nur halb, also 5 Stunden inkl. Fahrt und an dem anderen Tag geht sie zwischendurch mal mit meinem Freund in die Firma (selbstständig, Firma neben unserem Haus) und mittags ne Runde mit ihm Gassi.
So ist es eigentlich perfekt.
Bei meinem vorherigen Hund war ich Vollzeit arbeiten, durfte auch keinen Hund mitnehmen. Habe aber in einer Wohnung unter meinen Eltern gewohnt, so dass er durch sie betreut war. Meine Mutter hat nur 4 Stunden gearbeitet.
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Mein Freund arbeitet im IT Sektor in 95% HO, ich im HR Bereich mit 40% HO (bzw. mit Uniphasen weil duales Studium). Wir arbeiten beide Vollzeit. Dadurch muss unser Hund eigentlich nur "alleine" bleiben, wenn wir Einkaufen oder Arztbesuche tätigen. "Alleine" weil wir in einer Generationen-WG leben und entsprechend die 90 jährige Oma meines Freundes im selben Haus lebt. Die kann den Hund zwar nicht raus lassen, aber Aeowyn sucht tatsächlich manchmal Kontakt zu ihr, wenn sie zusammen alleine sind. Vorwiegend wenn es was zu essen gibt.
Theoretisch könnte ich unseren Hund auch mit ins Büro nehmen, wenn wir beide Mal den seltenen Fall haben, beide los zu müssen. Mache ich aber ehrlicherweise nicht, weil ich 3 Stunden Bahn fahre und das im Berufsverkehr für den Hund echt stressig ist.
Deshalb geht die Maus an den sehr seltenen, wirklich langen Tagen zu Programmiererfreunden ins HO oder zu Freunden die Schichten arbeiten und sich über hündische Gesellschaft freuen - Nerdfreundeskreis halt
Vorher habe ich in der Pflege gearbeitet, habe mir aber meistens die Frühschicht ausgesucht und mein Freund hatte entweder HO oder Uni. Durch die Frühschicht war ich um 13 Uhr schon Zuhause, er musste aber erst um 8:30 los. Entsprechend war der Hund also nur 4:30 "alleine". Sie wurde in der Zeit von den Eltern meines Freundes betreut, zieht sich bei ihnen aber selbst zurück und es war ihr eigentlich egal, ob da noch wer ist, oder auch nicht. Fürs Notfallgassi beim Junghund war es aber praktisch.
Für mich waren Optionen zum HO/Mobile Office Teil der Karrierewahl. Ansonsten hätte ich wohl etwas mit Tieren gemacht.
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In meinem alten Job durfte der Hund mit, das fand der Hund aber nicht so toll. Im neuen Job (100%) habe ich relativ flexible Arbeitszeiten, nur wenig feste Anwesenheitspflicht (und auch darüber kann man zur Not sprechen), kann selbstständig Überstunden auf- und abbauen und habe die Möglichkeit, von zuhause aus zu arbeiten. Mein Chef ist zum Glück sehr verständnisvoll und kooperativ. Aktuell habe ich einen „langen“ Bürotag in der Woche, da fahre ich mittags nach Hause (keine 10 Minuten Weg). Meist kommt mein Ex dann schon nach Hause und kann ab dann übernehmen. An den meisten Tagen ist sie etwa 5 Stunden allein und das taugt ihr sehr viel besser als die Zeit, als sie weniger alleine und mehr bei der Arbeit war.
Hätte es die Möglichkeit auf Home Office nicht gegeben, hätte ich die Stelle nicht angenommen.
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Ich arbeite fast Vollzeit.
Als Bonny und Ella eingezogen sind hatte ich noch eine Mitbewohnerin oben wohnen. Da wir nicht immer die gleichen Schichten hatten war sie bereit meine Hunde mit in den Garten zu lassen umgekehrt hätt ich das auch.
Jetzt sind wir alleine und sie müssen 8,5 bis 9 Stunden allein bleiben.
Ich beobachte es über Kamera und es klappt gut.
Auch die Pflegis mussten sich dran gewöhnen.
Der erste konnte dadurch erst mal in Ruhe ankommen und war eigentlich froh wenn er mal richtig tief schlafen konnte dadurch, auch durch ein Gitter von den Mädels getrennt.
Der zweite Pflegi jetzt hatte Anfangs Probleme mit dem Allein bleiben und hat erstmal Theater gemacht allerdings nur für max 20 min und nichts zerstört.
Als er dann mit den Mädels zusammen allein sein durfte wars schon viel besser und er hat sich recht schnell dran gewöhnt. Und schläft jetzt nun ebenfalls mal tief und fest.
Wenn ich zuhause bin springt er fast jedesmal noch auf sobald ich mich bewege. Und das ist ja schon etwas anstrengend.
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Das ständige Dabeisein ist für viele Hunde extrem stressig. Vielen Hunden würde es gut tun in Ruhe fern ihrer Menschen ordentlich schlafen zu können und nicht ständig auf den Buckel gebunden zu werden. Wenn man sich rassetechnisch passend orientiert, sehe ich es eher von Vorteil, wenn der Hund seine regelmäßigen Alleinbleibzeiten hat.
Was man tatsächlich bedenken muss: Ein Backup, wenn der Hund wegen Krankheit intensive Betreuung und Beaufsichtigung benötigt. Und natürlich, falls es ein Welpe sein soll, die Welpenzeit überbrücken können.
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Ich wohne 3 min Fußweg von meiner Arbeit entfernt und gehe daher in der Mittagspause nach Hause und laufe eine Runde mit den Hunden. Inzwischen hab ich ein paar Stunden Arbeitszeit gekürzt und kann seit Corona 2 Tage Home Office in der Woche machen. So sind meine Hunde an einem Tag 6 Stunden alleine und an 2 Tagen 8,5 Stunden mit Pausenrunde. Klappt hier gut, sie sind ja auch zu 3. Der letzte Welpe zog zu Corona Zeiten ein, da konnte ich fast ausschließlich HO machen und wenn ich doch mal ins Büro musste ist meine Nichte bei den Hunden geblieben, die hatte zu der Zeit auch Home Scooling. Das alleine bleiben hat aber bei Nevio sehr schnell gut geklappt, so dass wir so nur eine kurze Zeit überbrücken mussten.
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Was man tatsächlich bedenken muss: Ein Backup, wenn der Hund wegen Krankheit intensive Betreuung und Beaufsichtigung benötigt. Und natürlich, falls es ein Welpe sein soll, die Welpenzeit überbrücken können.
Das hab ich tatsächlich.
Als Bonny die Milz operiert bekam hab ich die Hunde zu Mama gebracht als ich arbeiten war.
Und hätt ich keinen dürft ich sie sogar mit auf Arbeit nehmen im Notfall, zumindest bei dem aktuellen Arbeitsplatz. Da hatte ich auch meine Katze mit als sie so schlimm dran war
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Das ständige Dabeisein ist für viele Hunde extrem stressig. Vielen Hunden würde es gut tun in Ruhe fern ihrer Menschen ordentlich schlafen zu können und nicht ständig auf den Buckel gebunden zu werden. Wenn man sich rassetechnisch passend orientiert, sehe ich es eher von Vorteil, wenn der Hund seine regelmäßigen Alleinbleibzeiten hat.
Was man tatsächlich bedenken muss: Ein Backup, wenn der Hund wegen Krankheit intensive Betreuung und Beaufsichtigung benötigt. Und natürlich, falls es ein Welpe sein soll, die Welpenzeit überbrücken können.
Ja hab auch bei Rose das Gefühl, dass sie alleine richtig gut runterfahren kann und die Zeit ohne mich auch genießt. Ich auch 😄 (Pubertier)
Keiner verlangt was von ihr, keine Aufträge, nix. Daher finde ich es gut, dass sie Büro kennt und auch „kann“ aber das war’s auch. Besser gefällt es ihr definitiv zu Hause.
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Das ständige Dabeisein ist für viele Hunde extrem stressig. Vielen Hunden würde es gut tun in Ruhe fern ihrer Menschen ordentlich schlafen zu können und nicht ständig auf den Buckel gebunden zu werden. Wenn man sich rassetechnisch passend orientiert, sehe ich es eher von Vorteil, wenn der Hund seine regelmäßigen Alleinbleibzeiten hat.
Was man tatsächlich bedenken muss: Ein Backup, wenn der Hund wegen Krankheit intensive Betreuung und Beaufsichtigung benötigt. Und natürlich, falls es ein Welpe sein soll, die Welpenzeit überbrücken können.
Die vorigen Hunde haben das auch gebraucht und genossen.
Die jetzt so gar nicht. Also die können alleinbleiben, sind dabei auch gechillt aber so richtig abgeschaltet und entspannt wird wenn ich da bin
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Das ständige Dabeisein ist für viele Hunde extrem stressig. Vielen Hunden würde es gut tun in Ruhe fern ihrer Menschen ordentlich schlafen zu können und nicht ständig auf den Buckel gebunden zu werden. Wenn man sich rassetechnisch passend orientiert, sehe ich es eher von Vorteil, wenn der Hund seine regelmäßigen Alleinbleibzeiten hat.
Das kann ich bei unserem Hund bestätigen.
Wenn wir in den Ferien alle Zuhause sind ist Baldur richtig aufgedreht. Er kommt gar nicht richtig zur Ruhe. Ständig ist er mit einem Auge bei uns und kann nicht richtig schlafen und ruhen. Man merkt ihm richtig an wie das ständige zusammen sein ihn stresst
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