Wie oft noch - welche Rasse passt zu mir?
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Ach sorry dann hab ich mich verlesen
dachte kernig wäre kein Problem * mea culpa*
Danke @fliegvogel!👍
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Hi
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Wenn ein KHC womöglich zu schwer wird, käme auch ein Sheltie in Frage? Können die wandern, oder sind sie zu klein.? Es würde schon auch über große Steine und Wurzeln gehen.
Mein Sheltie ist absolut geländegängig. Das sind ja gut proportionierte Hunde. Den kann man sich wirklich gut unter den Arm klemmen.
RHS wäre für meinen Emil so gar nichts, aber das ist ja nicht allgemeingültig. Emil ist schon ein recht großer Vertreter und wiegt so 8-9 kg.
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Wenn ein KHC womöglich zu schwer wird, käme auch ein Sheltie in Frage? Können die wandern, oder sind sie zu klein.? Es würde schon auch über große Steine und Wurzeln gehen.
Wandern kann eigentlich fast jeder Hund einer gesunden Rasse
Größentechnisch sind Shelties natürlich deutlich praktischer als Kurzhaarcollies. Meiner wiegt 25 Kilo, den trage ich definitiv nicht weiter als ein paar Meter
Da käme dann wenn eine Hündin in Frage.
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Hättest du deinen Dalmi als Welp an Katzen gewöhnen können?
Wir haben keine Katzen. Aber ich denke, von Welpe an sollte das kein Problem darstellen.
Und ja, das Fell ist natürlich auch ein wichtiger Punkt. Dalmatiner brauchen zwingend bei den kalten Temperaturen einen Mantel, da sie keine Unterwolle haben. Bei Regen fühlt meine sich auch eher unwohl und mag nicht gern so lange Spaziergänge machen. Da war mein Labrador ganz anders, die war immer mit Freude dabei, egal bei welchem Wetter.
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Ach sorry dann hab ich mich verlesen
Kann natürlich auch sein, dass ich es falsch verstanden habe. Ist nur als Hinweis gedacht, keine Kritik an irgendwem.
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Ich dachte auch als erstes an den Airedale Terrier.
Die taugen sich prinzipiell erstmal für alles mögliche, gibt auch nicht wenige im Rettungshundebereich und so an sich hat sich das im ersten Post erstmal bis auf "kurzhaarig" ganz passend gelesen.
Dann kam dass du eigentlich lieber keinen Schutz-/Wach- und Jagdtrieb möchtest. Das sind aber Eigenschaften die diese Rasse durchaus hat. Das waren mal Jagd- und Hofhunde, danach Dienst-/Gebrauchshunde, sind sowohl Terrier als auch Gebrauchshund im Light-Format. Jagdtrieb als auch Schutztrieb kann halt gut da sein, kann auch eher moderater sein, wenn man das nicht will dann passt die Rasse wahrscheinlich nicht.
Auch bei den Schnauzern muss man mit ernsterem Wachtrieb bis Schutztrieb rechnen, bei den beiden größeren auch mit merkbar vorhandenem Jagdtrieb. Da die Zwerge dahingehend aber im Schnitt recht wenig Jagdtrieb haben und die auch nicht ganz so ernst sind, kann man sich die durchaus aber mal anschauen.
Ansonsten sehe ich da eher den Dalmatiner. Find ich an sich keine schlechte Idee, ich würde mich aber informieren über die gesundheitlichen Themen die diese Rasse hat und abwägen ob man sich das antun möchte. Man muss ( sofern man keinen LUA Dalmatiner nimmt ) immer auf den Purinwert achten weil die Rasse sonst Harngries oder Blasensteine bildet, und es kann sein dass man nen Allergiker bekommt.
Jagdtrieb kann in verschiedener Ausprägung da sein, Wachtrieb kann da sein, wobei man den Wachtrieb da nicht mit bspw Schäferhunden oder Schnauzern vergleichen kann.
Ansonsten kann man sehr viel mit denen machen, muss aber natürlich schon gucken worauf die Lust haben.
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Ich denke mal, Husky ist eh raus, weil Jagdinteresse nicht so gewollt ist. Aber der Vollständigkeit halber.
Mein Husky lebt seit Welpenzeit mit unseren Katzen zusammen und ist da völlig cool mit, auch wenn die Katzen wie gestört durch die Bude rasen und Chaos verbreiten. Ihm traue ich da deutlich mehr als unserem Pinscher.
Auch draußen jagt er keine Katzen, hat aber natürlich schon großes Interesse an Wild. Dabei ist er hauptsächlich Sichtjäger und zusätzlich auch sehr gut kontrollierbar und rückrufbar. Er läuft daher auch frei, aber das ist nicht unbedingt die Regel bei Huskies. Ich kenne wenige, denen ich dabei wirklich trauen würde.
Wandern lieben sie natürlich sehr, sogar noch mehr, wenn sie dabei ziehen dürfen. Mit Lumi schlappe ich aber meistens so durch die Gegend und er ist da ein sehr angenehmer Begleiter. Zughundesport ist mega und für mich auch sehr angenehm, weil man dabei auf niemanden anderen angewiesen ist.
WTP hat er 0,0. Er hat total seinen eigenen Kopf und würde nie etwas tun, einfach "nur" um mir zu gefallen. Trotzdem liebt er es, mit mir zusammen zu arbeiten, wenn das Training fair und verständlich aufgebaut ist und sich lohnt (oder IHM wichtig erscheint). Er ist aber auch für alles zu begeistern, von Hundeplatz über Dummytraining bis Mantrailing.
Er ist mein Assistenzhund und wenn er arbeitet, dann ist er plötzlich sehr seriös und absolut zuverlässig. Ansonsten überlegt er gerne schonmal, ob er jetzt wirklich gerade Lust hat zu kommen oder lieber noch 30 Sekunden an diesem Blümchen schnuppern will. Oder ob es jetzt wirklich sinnvoll ist, sich in den Matsch zu setzen. Aber halt nur, wenn es unwichtig ist. Er kann das total unterscheiden.
Er ist ein totaler Clown und hat es perfekt drauf, mich zum Lachen zu bringen. Er liebt alle und jeden und hat keinen Funken Aggression. Er ist sehr klug, auch wenn er sich gerne mal doof stellt 😂 Huskies im Allgemeinen sind einfach total charmant und irgendwie "special"
Ich hatte noch nie einen Hund, an dem ich mich so viel gerieben habe, aber auch noch nie einen Hund, der so sehr mit mir auf Augenhöhe war. Ich liebe das sehr. Aber man muss das schon wirklich wollen
Meiner wiegt 27kg bei 62cm, aber die Hündinnen sind gut 10kg leichter.
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Hey Ihr Zwei,
nein, "kernig" soll mein Zukünftiger nicht sein!
Unter "kernig" verstehe ich die DH meines Vaters - diverse Schäfer und ein Dobi. Sowas passt nicht!
Ich interessiere mich für gemäßigte Hütis (kein BC, kein Aussie), und es kamen auch schon interessante Vorschläge für passende Terrier, die ich gar nicht auf dem Schirm hatte.
Kannst du @Flitzevogel noch was zum Lapphund beitragen?
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fliegevogel, sorry!
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Ich dachte auch als erstes an den Airedale Terrier.
Die taugen sich prinzipiell erstmal für alles mögliche, gibt auch nicht wenige im Rettungshundebereich und so an sich hat sich das im ersten Post erstmal bis auf "kurzhaarig" ganz passend gelesen.
Dann kam dass du eigentlich lieber keinen Schutz-/Wach- und Jagdtrieb möchtest. Das sind aber Eigenschaften die diese Rasse durchaus hat. Das waren mal Jagd- und Hofhunde, danach Dienst-/Gebrauchshunde, sind sowohl Terrier als auch Gebrauchshund im Light-Format. Jagdtrieb als auch Schutztrieb kann halt gut da sein, kann auch eher moderater sein, wenn man das nicht will dann passt die Rasse wahrscheinlich nicht.
Auch bei den Schnauzern muss man mit ernsterem Wachtrieb bis Schutztrieb rechnen, bei den beiden größeren auch mit merkbar vorhandenem Jagdtrieb. Da die Zwerge dahingehend aber im Schnitt recht wenig Jagdtrieb haben und die auch nicht ganz so ernst sind, kann man sich die durchaus aber mal anschauen.
Ansonsten sehe ich da eher den Dalmatiner. Find ich an sich keine schlechte Idee, ich würde mich aber informieren über die gesundheitlichen Themen die diese Rasse hat und abwägen ob man sich das antun möchte. Man muss ( sofern man keinen LUA Dalmatiner nimmt ) immer auf den Purinwert achten weil die Rasse sonst Harngries oder Blasensteine bildet, und es kann sein dass man nen Allergiker bekommt.
Jagdtrieb kann in verschiedener Ausprägung da sein, Wachtrieb kann da sein, wobei man den Wachtrieb da nicht mit bspw Schäferhunden oder Schnauzern vergleichen kann.
Ansonsten kann man sehr viel mit denen machen, muss aber natürlich schon gucken worauf die Lust haben.
Das ist interessant. Ich dachte, Dalmatiner seien eine gesunde Rasse. Noch mehr lesen, noch mehr lernen.
Danke dir!
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