Hündinnenhaltung
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Ich bin unsicher, ob zu unserer Hündin (Eurasier 11 Monate) eine ältere Hündin passen könnte.
Ich habe Angst, dass Hündinnen sich schlecht verstehen.
Was sind eure Erfahrungen in der Hündinnenhaltung?
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Das ist m.E. komplett individuell.
Wir haben seit 2009 immer zwei Hündinnen, eine kurze Zeit sogar drei.
Wie in jeder guten Familie hat es ab und an (je Paarung aber eigentlich immer max. 2x) richtig gescheppert.
Es war aber immer nur laut, ohne Blut und Löcher.
Und ansonsten war es zwar keine große Liebe, aber eine gut funktionierende WG.
Die letzte war die einzige, die als Welpe dazu kam. Ansonsten immer erwachsen zu erwachsen.
Wir hatten aber auch immer das Glück, dass wir vorher ein paar mal ausprobieren konnten, ob es passt.
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Hier haben 8 jahre lang 2 Hündinnen gelebt. Podenca und Galgo Mix.
Keinerlei Probleme.
Die Podenca zog als 4 Monate alter Welpe ein als die Galga 16 Monate war.
Hat nie gekracht.
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ich habe seit jeher immer mindestens zwei Hündinnen, aktuell drei Mädels und einen Rüden. Hier hat es wirklich nie gekracht.
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Hier leben aktuell 5 unkastrierte Hündinnen. Und das sehr problemlos. Enya (Border) könnte einzig auf Joey (Aussie) gut verzichten, aber die sind auch nett miteinander. Der Rest eh. Hier werden (außer Notfall-Kastraten-Abgaben) auch nur noch Hündinnen leben. Finde gleichgeschlechtlich eh einfacher.
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Entweder sie lieben sich, sie dulden sich, und/oder, sie zicken sich hin und wieder mal an 🙈 es wird auf jeden Fall nicht langweilig 😆
Richtigen Hass unter Hündinnen hatte ich aber gsd noch nie 🥰
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Das ist eine meiner allergrößten Ängste auch wenns vmtl zu 95% unbegründet ist. Ewiger Hass unter Hündinnen ist etwas wovor ich viel zu großen Respekt hab.
Ist aber nur meine ganz persönliche Meinung. Ich lese hier gespannt mit!
Für mich ist es aber im Gegenzug bis jetzt auch "kein" Problem gewesen ne intakte Hündin und einen intakten Rüden zu händeln, da wir in der kritischen Zeit sowohl den Platz als auch die Ressourcen als auch genug Personen im Haus haben.
Ich fühle mich bei gemischtgeschlechtlichen Konstellationen einfach SO viel wohler, dass ich die nervigen Seiten daran super gerne in Kauf nehme anstatt bei zwei Hündinnen (und eine davon meine... Das ist es ja eben) ständig jedes Lefzenzucken und jeden Blick analysieren muss. Das überträgt sich ja auch auf die Hunde... (keine rationalen Gedanken, weiß ich, abstellen kann ichs trotzdem nicht)
Aber bei nem netten Eurasiermädel würd ich jetzt erstmal nicht von ausgehen dass das mit ner ebenso netten anderen Hündin nicht funktionieren würde :-)
(Jaaa ich weiß sehr wohl dass es auch übel zwischen Rüde und Hündin knallen kann)
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In es gut gehen kann, hängt meiner Erfahrung nach vom Alter, der Rasse und der Steuerung der Menschen ab.
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Wir hatten letztes Jahr Januar eine alte Landseer Hündin (12) und dazu einen Welpen. Das hatte ganz gut geklappt da die alte Hündin eher ruhig war und sehr geduldig. Aktuell haben wir eine Junge Hündin (1,5 j.) Und 2 Welpen/Junghunde (beide 5 Monate). Erst war nicht so wirklich die große Liebe aber inzwischen können die 3 nicht mehr ohne einander.
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Wir hatten viele Jahre 2 Hündinnen (die ältere komplett unverträglich mit Fremdhunden). Die sind gut miteinander ausgekommen. War nicht die große Liebe, aber es gab nie Konflikte und man mochte sich.
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