Hündinnenhaltung
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Bekennende Mehrhündinnenhalterin seit 2008! Ja, Augen auf, Augen drauf, aber - toitoitoi - im Großen und Ganzen problemlos!
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Ich hatte bisher 2 Hündinnen, beide aus dem Tierschutz. Meins ist es nicht, ich kann einfach nicht mit Hündinnen.
Ist ja völlig ok, aber doch hier nicht das Thema?
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Hier ging Hündin x Hündin garnicht.
Lag daran dass die 1. ohnehin Verständigungsprobleme hatten, und 2. daran dass Lilo mit Geschlechtsreife festgestellt hat dass sie auf Hündinnen verzichten kann.
Man muss dazu sagen - ist bei meiner Rasse durchaus was das nicht so selten vorkommt. Dass da ne Hündin mal abgegeben werden muss weil die die andere Hündin im Haushalt mit Eintritt Geschlechtsreife garnicht mehr toleriert hat man immer wieder mal ( aber dadurch dass die beiden nicht zusammen leben mussten war das machbar die dauerhaft bis an Susis Lebensende zu trennen ).
Gibt aber auch nochmal bisschen Varianz nach Zucht. Gibt bspw auch welche die halten schon seit Generationen mehrere Mittel- oder Riesenschnauzer Hündinnen zusammen ohne sonderliche Probleme.
Bei den Zwergen übrigens wieder ein deutlich selteneres Phänomen dass es zwischen Hündinnen so kriselt.
Gemischt-geschlechtlich funktioniert hier aber ganz gut. Nicht immer Friede Freude Eierkuchen, weil man kann sich natürlich auch mal nerven und meine Madame ist in bestimmten Situationen auch ein kleines Ressourcenschwein, aber sonst absolut harmonisch.
Mit ner anderen Hündin undenkbar, die wäre ab nem bestimmten Zeitpunkt nurnoch n Dorn den man weg haben muss. Und klar- auch beim Rüden spielt das Individuum mit rein.
Mit Susi hätte, wäre das ggü eine Hündin gewesen mit der es nicht solche Probleme gegeben hätte, es durchaus funktioniert. Wäre nicht die große Liebe gewesen, aber es hätte klappen können.
Also ja, ich sehe da auch nen großen Faktor in der Rasse und ich würde warten bis der erste Hund erwachsen ist damit es auch hinsichtlich Alter kein Konkurrenzdenken gibt.
An sich ist das Risiko dass es passiert dass zwei Hündinnen garnicht mehr können aber eher gering. Kann aber nachvollziehen wenn man davor Angst hat, Hündinnen untereinander können schon echt biestig sein und ich habs auch schon paar mal mitbekommen dass echt nix mehr ging wenn es zwischen zwei Mädels einmal ordentlich geknallt hat.
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Die beiden Hündinnen zusammen ging garnicht. Also die mochten sich echt nicht.
Jetzt wo wir beide Geschlechter haben ist definitiv die Hündin der Chef und sie Rüden ordnen sich unter. Aber dieses Gezicke....
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Die beiden Hündinnen zusammen ging garnicht. Also die mochten sich echt nicht.
Jetzt wo wir beide Geschlechter haben ist definitiv die Hündin der Chef und sie Rüden ordnen sich unter. Aber dieses Gezicke....
Is halt schon manchmal bissl die Wahl zwischen:
,, Hätte ich im schlimmsten Fall lieber nen Prollo der Rüden gern aufs Maul hauen würde oder ne giftige Hündin die anderen Hündinnen gern das atmen verbieten würde ?"
Wobei man ja schon davon ausgeht dass man hoffentlich bei beiden Geschlechtern einen netten Vertreter bekommt.
Schief gehen kanns mit beiden...
Man mag ja weder zwei Rüden noch zwei Hündinnen die sich ans Leder wollen haben und passieren kann ja beides.
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3 unkastrierte Hündinnen 11 - 8 - 5. Gab noch nie ernsthaft was. Als djini in der Pubertät war hat sie halt Mal Rum probiert wie weit man gehen kann bis der watschenbaum umfällt
Tendenziell besser mit Hündinnen verträglich, weil sie Rüden einfach super ätzend und aufdringlich finden.
Zickerein und Streit um Ressourcen gibt's 0. Hier werden es immer Hündinnen sein. Rüden liegen mir gar nicht. Ja man muss bissl gucken. Was hab ich an Charakter, was könnte schwierig werden. Ne "bossy" Hündin wäre hier definitiv ein Problem.
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Hier gibt's keinen Chef, der alles bestimmt. Außer mich, aber ich bin kein Hund. Die Gruppe hat verschiedene Tiere und jeder ist anders und kann was anderes. Zwischen fast 15 und 3 Jahren hat jeder seinen Platz, Sue agieren zusammen als Gruppe.
Rumzicken ist so ein feminin-feindliches Wort. Werden Bedürfnisse ständig übergangen und muckt die Damenwelt mal auf, ist es Zickerei. Beim Rüden ist es sich durchsetzen, Grenzen setzen oder dominant sein...
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Rumzicken ist so ein feminin-feindliches Wort. Werden Bedürfnisse ständig übergangen und muckt die Damenwelt mal auf, ist es Zickerei. Beim Rüden ist es sich durchsetzen, Grenzen setzen oder dominant sein...
Danke!!!
Ich schrieb es schon, hier sind 5 Hündinnen sehr fein miteinander. Grenzen setzen tun sie und haben nicht immer auf alles Bock, was die Gegenüber will. Geht völlig problemlos und fair.
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Och ich nenne das bei den Jungs auch so
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Ich kann nachvollziehen, dass man das Risiko für Kämpfe/Aggression geringhalten will.
Aber was das mit Geschlechtern bei Hunden zu tun haben soll, hat sich mir noch nie erschlossen.
Rüde und Hündin können super dicke miteinander sein. Oder sich gegenseitig hassen. Oder sie buttert ihn unter oder er sie.
Hündin und Hündin oder Rüde und Rüde - exakt das gleiche in Grün.
Egal welchen Hund man zu welchem Hund setzt: Die Chemie muss stimmen, die Regeln müssen klar sein. Ganz unabhängig vom Geschlecht. Denn die Geschlechter-Kombi ist nun einmal keine Garantie. Kann man noch ein paar Jahre drüber debattieren, aber darauf läuft es immer hinaus.
Deswegen verstehe ich auch immer nicht, wenn kommt: Man darf keinen Hund für den vorhandenen Hund holen
Wenn ich einfach nur mein Ding durchziehe und meinen vorhandenen Vierbeiner nicht berücksichtige, hab ich damit mal gar nichts gekonnt. Außer, dass es zwischen den Hunden knallt und ich mehr Aufwand habe. Basis zum Unglücklichsein für alle.
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