Hündinnenhaltung
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Auch aus der Betreuung und Pflegis, die gelegentlich sehr lange bleiben:
Bis auf eine kastrierte hab ich nur intakte Hündinnen, die auch läufig betreut werden.
Gleiches Bild wie bei den Rüden.
Und da reichen die Rassen querfeldein.
Obendrauf hab ich auch noch gleichgeschlechtliche Wurfgeschwister, die sich laut Unkenrufen ja mindestens im Littermate-Syndrom verloren haben müssten, sofern sie sich nicht in der Pubertät gegenseitig umgebracht haben. Die Checkliste haben die alle noch nicht abgehakt.
(und die ältesten Schwestern sind da mit mittlerweile 8 Jahren echt spät dran).
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Ich habe zwei Hündinnen (Labrador Retriever). Die Ersthündin Emma wird im Juli 4 und der Nervzwerg Hope im Mai 2 Jahre alt. Beide intakt.
Die Zusammenführung war eine Woche schwierig. Sie wurden strikt getrennt, weil Emma den Welpen daheim überflüssig fand. Draußen war sie allerdings sehr interessiert. Nach einer Woche war auch das Eis daheim gebrochen. Gefüttert wurde ca. 8 Wochen getrennt. Spielzeug habe ich zugeteilt.
Bis heute gehe ich täglich eine Runde getrennt. Da wird geübt (Leinenführigkeit, Rückruf etc.). Das brauchen und wollen auch beide. Also Qualititime für jede.
Sie mögen sich sehr, teilen aber kein Körbchen. Aber jeden Abend gibt es eine Runde Maulrangeln. Sie spielen draußen und können fremde Hunde ignorieren, weil sie sich haben. Sie haben aber auch jede einen Besti, jede weiß das und ignoriert dann die Spielrunde mit dem Besti.
Also, ich kann mir kaum vorstellen, dass die Girls im weiteren Verlauf sich streiten. Was ich cool fand, sie waren beim letzten Mal zeitgleich läufig.
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