Hündin 14,5 Jahre alt Unruhe/Muskelabbau etc.
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Darf ich fragen, was deine Hunde bekommen haben?
Steht doch da
Meine Frage ging an "Sockensucher", ob er mir sagen kann, wie der Name der Anabolika war, das seine Hunde bekommen haben, damit ich meinen Tierarzt direkt drauf ansprechen kann.
Mir war nicht bewusst, das es für Hunde nur eine Sorte gibt...
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Steht doch da
Meine Frage ging an "Sockensucher", ob er mir sagen kann, wie der Name der Anabolika war, das seine Hunde bekommen haben, damit ich meinen Tierarzt direkt drauf ansprechen kann.
Mir war nicht bewusst, das es für Hunde nur eine Sorte gibt...
Unsere Bo hat auch Anabolika bekommen….das hieß Anabolin
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Meistens wird Laurabolin eingesetzt, aber ob dieses oder ein anderes Anabolika oder ob überhaupt weiß der behandelnde Tierarzt.
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Meistens wird Laurabolin eingesetzt, aber ob dieses oder ein anderes Anabolika oder ob überhaupt weiß der behandelnde Tierarzt.
Nach Laurabolin hattei ich damals gefragt....... bekommen hat mein Opi dann Nandrosol.
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Vielen Dank, da werde ich den Tierarzt drauf ansprechen.
Könnt ihr mir beschreiben, wie es euren Hunden geholfen hat?
Der Hintergrund meiner Fragerei ist der, das ich meinen Schatten natürlich am liebsten für immer bei nir haben und dafür fast allea tun würde, aber mir ist durchaus bewusst, dass das Wunschdenken ist und ich möchte ihn einfach nicht quälen oder sein "Leid" durch Medikamente unnötig verlängern...
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Das hört sich für mich nach schweren Schmerzen an. Ich vermute, dass Du bisher "nur" NSAIDs zusätzlich getestet hast? Da gäbe es noch deutlich wirksamere Mittel. (Ist halt die Frage, wie lange man das noch herauszögert bzw. ab wann man nur noch für sich selbst handelt und nicht mehr im Sinne des Hunde - ich weiß, das ist eine harte Entscheidung, aber diese Frage sollte man sich immer stellen! Irgendwann gibt es kein zu früh mehr ... diese harte Entscheidung musste ich bisher schon einige Male fällen und am meisten habe ich bereut, wenn es zu spät war.) Geh bitte so schnell wie möglich zu einem Tierarzt, der Dich wirklich ernst nimmt.
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Neben einer guten Schmerztherapie würde ich auch einen Physotherapeuten darüber schauen lassen. Vielleicht kommen die Schmerzen vom Rücken, von Blockaden, die sich leicht beheben lassen.
Unbedingt das Herz schallen lassen. Herzschmerzen können Ursache für nächtliche Unruhe sein.
Ortopätisches Hundebett und gut warm halten sorgt für ein Wohlgefühl.
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ich würde hier auch erst mal für eine sichere Schmerzmedikation sorgen. Da gibt es schon mehr Möglichkeiten als nur einfache Schmerzmittel. Man kann auch verschiedene kombinieren. Muss halt ein Tierarzt machen der sich auskennt.
Sollte der Hund nicht sicher schmerzfrei werden, würde ich mir über alles andere gar keine Gedanken mehr machen.
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Das hört sich für mich nach schweren Schmerzen an. Ich vermute, dass Du bisher "nur" NSAIDs zusätzlich getestet hast? Da gäbe es noch deutlich wirksamere Mittel. (Ist halt die Frage, wie lange man das noch herauszögert bzw. ab wann man nur noch für sich selbst handelt und nicht mehr im Sinne des Hunde - ich weiß, das ist eine harte Entscheidung, aber diese Frage sollte man sich immer stellen! Irgendwann gibt es kein zu früh mehr ... diese harte Entscheidung musste ich bisher schon einige Male fällen und am meisten habe ich bereut, wenn es zu spät war.) Geh bitte so schnell wie möglich zu einem Tierarzt, der Dich wirklich ernst nimmt.
Wir sind regelmäßig alle vier Wochen beim Tierarzt, aber der letzte Termin ist mir sehr an die Nieren gegangen.
Ich weiß nicht, wie ich mein Dilemma beschreiben soll...
Balou ist immer noch gerne draußen, er geht spazieren, schnüffelt hier, schnüffelt da, liegt in der Sonne, wälzt sich im Gras und wenn man Denkspiele startet, mit einem Stock mit ihm rangelt oder Übungen mit ihm macht, dann ist er immer voll dabei. Menschen die ihn nicht kennen und so sehen, sagen mir immer wieder, wie fit er aussieht und wieviel Lebensfreude er ausstrahlt.
Er frisst ganz normal, erkennt uns freut sich wie eh und je über Zuwendung.
Aber dann ist da eben auch die andere Seite. Die, die nur ich kenne, weil ich ihn 24/7 um mich habe...
Das ewige wegknicken und stolpern beim spazieren gehen, bei dem eine Schnecke uns überholen könnte, die Ruhelosigkeit zuhause und das ständige Hinlegen, Aufstehen, den Platz wechseln und wieder hinlegen...
Auf unseren Fliesen zuhause fällt ihm das Aufstehen zusehens schwerer und es bricht mir das Herz zu sehen, wie sehr er in den letzten vier Wochen abgebaut hat...
Vor zwei Wochen ist es dreimal hintereinander passiert, das er in die Wohnung und auch sein Körbchen gemacht hat, seitdem ich alle drei Stunden (außer nachts) mit ihm rausegehe, ist zum Glück nichts mehr passiert.
Der Tierarzt sagte mir, das er Balou natürlich nochmal komplett durchchecken kann, aber das wir alleine aufgrund des Alters mit Sicherheit etwas finden würden...
Aber möchte ich diesen Stress für ihn? Und was hätte das für Folgen? Medikamente, die vielleicht nixht helfen? OP, von der er nicht wieder aufwachen würde?
Ich weiß nicht, ob ich mich zu sehr in diese Situation reinsteigere, dsnn eigentlich möchte ich nur das Beste für ihn und das er eine gute Zeit hat...
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Ich kann Dein Dilemma recht gut nachvollziehen und es erinnert mich an unseren verstorbenen Manni. Mir war und ist immer wichtig "hat der Hund Schmerzen und mit welchen Mitteln kann ich ihm da helfen". Der zweite Schritt war mir wirklich aufzuschreiben wieviel gute Zeit pro 24 Stunden unsere Fellnase hat und wieviel ungute.
Ob ein Medi Erleichterung bringt wirst Du erst wissen, wenn Du es gibst. Und bei dem Fliesenproblem können Antirutsch-Babysocken oder Hundesocken Hilfe schaffen.
Ich wünsche Euch alles Gute.
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