Ungefragte Ratschläge verteilen bzw. Eingreifen bei der Hundeerziehung von Fremden
- aruaL
- Geschlossen
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Ich belehre niemanden, werde auch nie belehrt. Und das ist gut so.
Ein Hund wird vor deinen Augen misshandelt. Du würdest es als Belehrung empfinden, wenn jemand einschreitet?
Du hast vergessen den Rest meines Beitrags zu zitieren. Da steht die Antwort.
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Hi
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Meine realistischste Reaktion wäre wohl ein " muss das sein?" oder "geht das nicht anders?".
Gut, das wäre ja nun wirklich keine freundliches nachfragen und der normale Mensch wird da lediglich dagegen gehen.
Wie du schon sagst, es ist eine Packung Taschentücher, der wirft ja keine Axt nach seinem Hund.
Und da fehlt dann irgendwie, ja… die Bescheidenheit.
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Meine realistischste Reaktion wäre wohl ein " muss das sein?" oder "geht das nicht anders?".
Gut, das wäre ja nun wirklich keine freundliches nachfragen und der normale Mensch wird da lediglich dagegen gehen.
Wie du schon sagst, es ist eine Packung Taschentücher, der wirft ja keine Axt nach seinem Hund.
Und da fehlt dann irgendwie, ja… die Bescheidenheit.
Das ist ein absolut fiktives Beispiel, ich gehe einfach davon aus dass ich so reagieren würde, weil ich so eben bei ähnlichem Verhalten so reagiere
Aber stimme dir zu, weder freundlich noch bescheiden. Will ich auch in dem Moment nicht sein, ich sag auch erst was, wenn ich es sehr bedenklich finde.
Einfach Abbruchsignal ohne aufzeigen von Alternativverhalten -
Das Thema hier zeigt so deutlich auf warum Leute ständig Stress kriegen von/ mit übergriffigen und übereifrigen Fanatikern.
Es ist komplett verpönt Grenzen durchzusetzen und Schreckreize wie das mit der Taschentuch Packung werden schon quasi als TS relevant betrachtet .
Das Auge , das Maß, die Verhältnismäßigkeit ist komplett verloren gegangen bei einigen und dieses überstülpen "bei meinen Hunden geht es auch anders " auf alles andere was 4 Beine hat und atmet ja OK.
Kann man machen aber sollte man lassen .
Nicht jeder will / muss X Jahre an Themen rumdoktern die man sehr schnell sehr nachhaltig regeln kann wenn man weiß wie und da nicht so emotional dran geht.
Ist für den Hund idR auch stressfreier .
Das Situationen idR Momentaufnahmen sind kommt noch hinzu , man weiß nicht was vielleicht 5 Minuten vorher passiert ist, was der Hund für Trigger hat , was die nächste Eskalationsstufe ist etcpp.
Ja, ich pack mir hier auch oft an den Kopf, idR aber nicht weil hier irgendwer grob mit dem Hund umgeht ( die Leute die ich seit Jahren mehrfach die Woche sehe unterwegs) sondern weil einfach NICHTS getan wird und nur geduldet .
Hätte ich gar keinen Bock drauf. Für keinen.
Da sind wir aber wieder beim Thema an sich juckt es nicht sofern die uns nicht belästigen.
Die Leute die über Jahre es nicht geschissen kriegen ihren Hund
A. Unter Kontrolle zu bringen
und
B. Nicht Mal adäquat managen
wodurch ich selbst wenn ich n Bogen laufe/ ausweiche den pöbelnden Hund fast in uns drin hängen habe ja, da sag ich was.
Nicht mehr sehr nett , die Leute sind offenbar eh unwillig und/ oder unfähig wenn es nach JAHREN schon daran scheitert ne Leine festzuhalten.
wildsurf dein Beispiel ist mAn auch hervorragend. Wenn das für die Leute schon sehr aversiv ist... Naja. Es wundert mich nicht .
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Aber stimme dir zu, weder freundlich noch bescheiden. Will ich auch in dem Moment nicht sein, ich sag auch erst was, wenn ich es sehr bedenklich finde.
Also geht es dir nicht darum zu helfen, sondern du machst das dann für dich und damit du dich besser fühlst?
Einfach Abbruchsignal ohne aufzeigen von Alternativverhalten
Verstehe ich nicht, das macht in diversen Situationen absolut Sinn, vor allem bei Hundetypen die sehr schnell in einen Arbeitsmodus kommen.
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Wo steht den das man keine Grenzen setzen darf,das die Hunde einfach laufen gelassen werden?
Wenn ich eine Situation nur durch aversives Vorgehen regeln kann(gibt es keine Frage) dann überlege ich mir einfach im nachhinein was ich hätte anders machen können,das die Situation gar nicht entsteht.
Gibt aber auch darauf manchmal keine Antwort.
Was ich kritisierenswert finde, oft sehe ich-Hunde werden nicht trainiert ,sondern über Massregelungen ins Meideverhalten getrieben .
Das eine ist situatives Managment,aber bitte immer begleitet mit gezieltem Training.
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Aber stimme dir zu, weder freundlich noch bescheiden. Will ich auch in dem Moment nicht sein, ich sag auch erst was, wenn ich es sehr bedenklich finde.
Also geht es dir nicht darum zu helfen, sondern du machst das dann für dich und damit du dich besser fühlst?
Einfach Abbruchsignal ohne aufzeigen von Alternativverhalten
Verstehe ich nicht, das macht in diversen Situationen absolut Sinn, vor allem bei Hundetypen die sehr schnell in einen Arbeitsmodus kommen.
Ich mache das, weil ich denke dass es falsch ist und den Hund verletzt und die Person damit aufhören soll.
Ich wiederhole: ich sage nur was, wenn ich das Verhalten tierschutzrelevant finde ( zb Person schlägt Hund). Dann sage ich auch nicht " schauen sie mal, lernpsychologisch ist das so und so. und es wäre zielführender und ohne schmerzen wenn sie so und so." sondern ich sage "hör auf den hund zu schlagen". Ich möchte da keine kostenlose Traningssession geben sondern dass die Person sofort aufhört dem Tier schmerzen zuzufügen.
Das zweite war als Joke gemeint, dass ich mit der Person in dem Moment so umgehe:
Das was du tust ist falsch, aber ich erkläre dir nicht wie es richtig geht.
Und ja , das macht in diversen Situationen Sinn, darum gehts mir gar nicht. Wie gesagt, war ein Witz. -
Es ist komplett verpönt Grenzen durchzusetzen und Schreckreize wie das mit der Taschentuch Packung werden schon quasi als TS relevant betrachtet .
Das hat hier niemand geschrieben oder überlese ich was?
Und zu diesem blöden Taschentuch-Ding:
ich habe das nicht als "tierschutzrelevant" betrachtet, ich finde es "nur" unnötig aus diversen genannten Gründen. -
BadlyConfused na dann halten wir doch einfach fest.
Wenn du was Unnötig findest behalt es für dich oder leb mit dem Echo.
Wenn es tierschutzrelevant ist informiere entsprechende Stellen.
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Oder vielleicht doch gut gemacht.....je nach Sitation.
Ich reagiere mal darauf, da es genau meinen Wortlaut aufnimmt.
In den Situationen, von denen wir bzw. ich hier geredet habe: nein. Genau darum geht es ja. Wir reden hier von Momenten, in denen keine Gefahr besteht für den Hund. In diesem Beispiel redeten wir von übertriebener Reaktion.
Irgendwie scheinen einige hier nicht zu verstehen, dass alle, die sich hier gegen ein "Einmischen" äußern, ganz klar zwischen solchen Situationen und Notsituationen unterscheiden.
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