Wie soll ich das Verhalten einordnen?
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Einzeltraining ist ihr zu teuer...
Sagen wir mal so...Ihre Priorität liegt da woanders
Das wäre aber der Punkt, wo ich sie aus dem Verein weisen würde. Sie kommt ja nicht mal regelmäßig.
Dem Hund reicht das nicht aus und seine Halterin ist eh unmotiviert. Geld ausgeben für Training ist nicht, lieber nützt sie euren Verein aus.
Hier würde ich ganz klar zur Abgabe raten. Im Tierheim sitzt dieser Hund nicht lange und kommt dann vermutlich auch an engagierte Leute.
Im Sinne des Hundes, solltest du die Backen zusammenkneifen und mit der Halterin deutliche Worte wechseln.
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Ich werde definitiv noch einmal deutlich mit ihr reden. Es ist dem Hund gegenüber einfach nicht fair, das so laufen zu lassen.
Sie redet ja selbst von Abgabe...da muss jetzt endlich was passieren. Entweder, sie nimmt die Arbeit auf sich, oder sie muss wirklich jemanden finden, der sich dieser Aufgabe annimmt. Der Hund sieht zuckersüß aus und kann auch wirklich toll sein, wenn er will. Meine Befürchtung ist dabei allerdings, dass er zum Wanderpokal wird.
Ich danke Euch sehr für Eure Meinung, auch wenn die Ausgangsfrage ja eigentlich eine ganz andere war.
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Herzlichen Glückwunsch zu deinem sozialen klaren Hund. Dem Doodle tut das gut, klare Grenzen aufgezeigt zu bekommen.
Ich persönlich finde das jetzt nicht so arg, wenn es maaaaal passiert.
Auch meine Hunde können ab und zu eine Runde mit eher nerviger Begleitung gehen. Und ich bin wiederum auch dankbar, wenn ich solche Hunde im Freundeskreis habe und mit meinem Hund solche Situationen üben kann.
Aber: Generell würde ich den Kontakt beim Spazierengehen da eher meiden und die Freundin einfach ohne Hund treffen, wenn diese gar nicht gewillt ist daran etwas zu ändern.
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Und ja, ihr habt alle recht, die Situation gestern war mehr als unnötig, nochmal passiert mir sowas ganz bestimmt nicht.
Es ist halt einfach extrem schwierig, jemandem, den man eigentlich total gern hat, zu erklären, dass man nicht zusammen laufen kann, weil ihr Hund sich benimmt wie offene Hose
Mal als HH der anderen Seite: ich hab absolut kein Problem, dass meine Freundinnen nicht mit mir und der Chaosbiene laufen gehen. Im Gegenteil ich bin dankbar, dass sie mich gar nicht in so blöde Situationen gebracht haben, als mein Hund und ich noch nicht soweit waren. Und ja ICH hätte mir Scheinausreden ausgedacht, wenn mich jemand gefragt hätte, ob ich mit komme zumindest am Anfang! Irgendwann war ich soweit zu sagen „sorry das können wir noch nicht.“
Jetzt sind wir soweit und ich hab eine Freundin angerufen und gesagt, so ich bin bereit wollen wir es wagen und ein Date ausmachen.
Ich finde, dein Hund hat sich absolut souverän und korrekt verhalten!!! Das es unnötig war, hast du ja selbst erkannt
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Dein Hund hat das gut gelöst für euch alle. Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, ich würde jetzt nicht nochmal ein Fass aufmachen, wo die komplette nicht vorhandene Erziehung oder eine endgültige Abgabe zur Diskussion steht.
Ich würde einfach sachlich feststellen, dass sie ja gesehen hat, wie die beiden Hunde bei eurem Gassi reagiert haben, einer mit Meiden und Angst, einer mit Aggression (kann man ja ein bisschen überdramatisieren) und deshalb ein gemeinsames Gassigehen leider bis auf weiteres nicht mehr möglich ist.
Trifft man sich zufällig, könnte man dann einfach nur noch klären, wo gehst du lang? Gut, dann geh ich da lang.
Ohne sich auf eine Diskussion einzulassen über die Mühen der Erziehung und wie schlimm der Hund ist bliblablubb. Nicht deine Baustelle. Dein Hund ist für dich Prio 1, Ende. Kann man ja freundlich machen.
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Und ja, ihr habt alle recht, die Situation gestern war mehr als unnötig, nochmal passiert mir sowas ganz bestimmt nicht.
Es ist halt einfach extrem schwierig, jemandem, den man eigentlich total gern hat, zu erklären, dass man nicht zusammen laufen kann, weil ihr Hund sich benimmt wie offene Hose
Mal als HH der anderen Seite: ich hab absolut kein Problem, dass meine Freundinnen nicht mit mir und der Chaosbiene laufen gehen. Im Gegenteil ich bin dankbar, dass sie mich gar nicht in so blöde Situationen gebracht haben, als mein Hund und ich noch nicht soweit waren. Und ja ICH hätte mir Scheinausreden ausgedacht, wenn mich jemand gefragt hätte, ob ich mit komme zumindest am Anfang! Irgendwann war ich soweit zu sagen „sorry das können wir noch nicht.“
Jetzt sind wir soweit und ich hab eine Freundin angerufen und gesagt, so ich bin bereit wollen wir es wagen und ein Date ausmachen.
Ich finde, dein Hund hat sich absolut souverän und korrekt verhalten!!! Das es unnötig war, hast du ja selbst erkannt
Der Unterschied hier ist aber, dass Du, deinen Hund und das, was er leisten kann, richtig eingeschätzt hast. Du hast von Dir aus entschieden, dass ihr noch nicht so weit seid.
Meine Freundin ist da leider das genaue Gegenteil, der Doodle "hat halt soooo viel Energie"... Die sieht nicht, dass das Verhalten a) problematisch und b) für keinen der Beteiligten lustig ist, am allerwenigsten für ihren eigenen Hund
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Meine Freundin ist da leider das genaue Gegenteil, der Doodle "hat halt soooo viel Energie"... Die sieht nicht, dass das Verhalten a) problematisch und b) für keinen der Beteiligten lustig ist, am allerwenigsten für ihren eigenen Hund
Haben wir hier auch, ich hab es so gelöst, dass ich gesagt habe, mein Hund mag ihren nicht. Was der Wahrheit entspricht. Seitdem gehen wir uns erfolgreich aus dem Weg
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Meine Freundin ist da leider das genaue Gegenteil, der Doodle "hat halt soooo viel Energie"... Die sieht nicht, dass das Verhalten a) problematisch und b) für keinen der Beteiligten lustig ist, am allerwenigsten für ihren eigenen Hund
Haben wir hier auch, ich hab es so gelöst, dass ich gesagt habe, mein Hund mag ihren nicht. Was der Wahrheit entspricht. Seitdem gehen wir uns erfolgreich aus dem Weg
Dein Ansatz gefällt mir!
Zumal ich wirklich seit Jahren immer wieder mit ihr dieses Thema durchkaue, Tips gebe, Anregungen, ich hab meine Zeit geopfert und mit ihr und dem Plüschi gemeinsam trainiert. Sie sieht tatsächlich auch, dass das was bringt, setzt es aber nicht weiter im Alltag um, weil anstrengend...
Mich macht das traurig und ich komme mir da auch langsam veräppelt vor, wenn sie mich Dinge fragt, ich ihr Ansätze mitgebe, Hintergründe und Verhalten erkläre und es passiert einfach...nix
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Haben wir hier auch, ich hab es so gelöst, dass ich gesagt habe, mein Hund mag ihren nicht. Was der Wahrheit entspricht. Seitdem gehen wir uns erfolgreich aus dem Weg
Dein Ansatz gefällt mir!
Zumal ich wirklich seit Jahren immer wieder mit ihr dieses Thema durchkaue, Tips gebe, Anregungen, ich hab meine Zeit geopfert und mit ihr und dem Plüschi gemeinsam trainiert. Sie sieht tatsächlich auch, dass das was bringt, setzt es aber nicht weiter im Alltag um, weil anstrengend...
Mich macht das traurig und ich komme mir da auch langsam veräppelt vor, wenn sie mich Dinge fragt, ich ihr Ansätze mitgebe, Hintergründe und Verhalten erkläre und es passiert einfach...nix
Dann ist doch der Vorfall ein guter Ansatz, zu sagen, du, das klappt nicht mit unseren Hunden...
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