Frage an die Mehrhundehalter, vielleicht auch Border Collie Besitzer..
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Hi zusammen,
Ich habe seit November wieder 2 Hunde (13 Jahre und jetzt 7 Monate, beides BC).
Meine ältere Hündin ist körperlich soweit fit, geht natürlich nicht mehr alles ganz so schnell, aber sie ist gut drauf und verspielt.
Seit der jüngere Rüde da ist, kommt sie gar nicht mehr dazu mit mir zu spielen, weil er ihr grundsätzlich alles abnimmt bzw sie es schon fallen lässt, wenn er nur auf sie zu läuft. In der Wohnung und auch draußen auf Spaziergängen.
Das spielen mit Spielzeug geht also tatsächlich nur getrennt. Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Tipps wie ihr das gemanagt habt?
Lieben Dank im Voraus
Liebe Grüße
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Hi
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Verbiet es ihm doch oder bring ihm bei, dass er die Fuesse still halten soll, wenn er nicht dran ist!?
Was wuerdest du tun, wenn einer der beiden ein Ressourcen-Thema bei Spielzeug haette? Da wuerdest du doch auch eingreifen, oder?
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Für mich ist das jetzt eine neue Situation. Mit meinem vorherigen Hund (mit dem sie aufgewachsen ist und fast gleiches Alter) war sie bis zum Schluss eher immer der Boss. Ich hätte einfach nicht gedacht, dass sie sich da jetzt so zurück nimmt.
Deshalb meine Frage hier.
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Hi zusammen,
Ich habe seit November wieder 2 Hunde (13 Jahre und jetzt 7 Monate, beides BC).
Meine ältere Hündin ist körperlich soweit fit, geht natürlich nicht mehr alles ganz so schnell, aber sie ist gut drauf und verspielt.
Seit der jüngere Rüde da ist, kommt sie gar nicht mehr dazu mit mir zu spielen, weil er ihr grundsätzlich alles abnimmt bzw sie es schon fallen lässt, wenn er nur auf sie zu läuft. In der Wohnung und auch draußen auf Spaziergängen.
Das spielen mit Spielzeug geht also tatsächlich nur getrennt. Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Tipps wie ihr das gemanagt habt?
Lieben Dank im Voraus
Liebe Grüße
Sowas unterbinde ich rigoros - wenn ich Hund A anspreche, dann meine ich auch Hund A und zwar ausschließlich. Da hat der Rest Sendepause und sich nicht einzumischen. Irgendwas weg- /abnehmen - können sie aus Spaß an der Freude und locker unter sich machen, wenn das auf Blödelei und Gegenseitigkeit beruht, aber nicht so, wie du das beschreibst.
Wenn dir das aktuell schwer fällt oder ihr schon in ein Muster verfallen seid: Mach es hauptsächlich getrennt, damit beide auf ihre Kosten kommen. Üb täglich, aber kurz mit deinem Jungspund, dass er einfach mal nicht dran ist und da die Pfoten still zu halten hat, bis es sitzt.
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Für mich ist das jetzt eine neue Situation. Mit meinem vorherigen Hund (mit dem sie aufgewachsen ist und fast gleiches Alter) war sie bis zum Schluss eher immer der Boss. Ich hätte einfach nicht gedacht, dass sie sich da jetzt so zurück nimmt.
Deshalb meine Frage hier.
Naja sie ist 13! Das muss du halt beachten.
Unterbinde es beim jungen Schnoesel und hilf deiner Huendin somit.
Ansonsten kannst du es auch lassen und umgehen, in dem eben getrennt gespielt wird. Waere nicht mein Weg, aber das muss jeder selbst entscheiden.
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Hervorragende Gelegenheit zu trainieren. Er will das wirklich, du willst das wirklich nicht, musst so streng sein, dass er es kapiert, aber nicht zu doll, damit sie den Spaß nicht verliert.
Anleinen als Zwischenschritt wäre auch gut, dann kannst du lernen fix zu sein, ohne dass er doch wieder Erfolg hat.
Viel Erfolg beim umlernen. Ich kenne das auch, neuer Hund, träges Gehirn. Was man "schon immer" so gemacht hat, zu ändern, ist schwer. Für Mensch und Hund. Jetzt auch für ihn.
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Klar, mein letzter Welpe/Junghund ist jetzt 13..
In der Zeit ist viel passiert und ich lerne gerade genauso wieder mit und erinnere mich „Ach so war das damals“.
Zudem haben und hatten jeder meiner bisher 4 Hunde, trotz seiber Rasse, absolut unterschiedliche Charaktere.. aufs Neue spannend
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Da würde es hier scheppern.
Eine meiner obersten Hausregeln ist, das nicht geklaut wird.
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Hervorragende Gelegenheit zu trainieren. Er will das wirklich, du willst das wirklich nicht, musst so streng sein, dass er es kapiert, aber nicht zu doll, damit sie den Spaß nicht verliert.
Anleinen als Zwischenschritt wäre auch gut, dann kannst du lernen fix zu sein, ohne dass er doch wieder Erfolg hat.
Viel Erfolg beim umlernen. Ich kenne das auch, neuer Hund, träges Gehirn. Was man "schon immer" so gemacht hat, zu ändern, ist schwer. Für Mensch und Hund. Jetzt auch für ihn.
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