Brauch euren Rat - mach mir sorgen um meine Maus
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Hallo zusammen,
Ich habe gerade sehr große persönliche Probleme bezüglich Krankheit des Partners und ich bin selber auch schon komplett am Ende.... als Einführung warum ich hier schreibe...
Wir haben einen 1Jahre und 3 Monate alten Hund. Sie braucht, logisch als Junghund viel Aufmerksamkeit, Gassi usw. Sie ist sehr tempramentvoll. Ich bin inzwischen physisch komplett kraftlos und psychisch kurz vorm durchdrehen.
Die kleine tut mir so leid. Sie kann für den ganzen Schlamassel ja gar nix und merkt ja doch das etwas nicht stimmt. Sie klebt an mir wie ne Klettte.
Wir haben eine tolle Züchterin die die Hunde nimmt wenn man im Urlaub ist. Ich habe mir überlegt ob ich die kleine 3,5 Monate zu ihr geben soll. Bis dahin sollte sich die Situation hier wieder etwas gebessert haben. Bitte nicht gleich schreien. Mir persönlich gefällt die Idee auch nicht. Die kleine braucht mich und ich liebe sie. Und ich hab angst das unsere Beziehung dadurch kaputt geht. Darüberhinaus wäre mir das auch furchtbar peinlich und unangenehm. Die Hundepensionen hier in der Umgebung sind leider auch grad alle voll und so mal zu Nachbarn geben fällt leider auch weg.
Ich wollte mal eure Meinung hören. Was sagt ihr dazu. Bin ich völlig durchgeknallt ? Ich kann meine Gedanken schon selbst nicht mehr sortieren. Und ich will der kleinen doch nur helfen (ja und mir auch damit hier nicht alles komplett den Bach runtergeht).
Das war jetzt viel. Habt ihr vielleicht noch nen anderen Rat für mich auf den ich noch nicht gekommen bin?
Grüße luffi
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Hi
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Nein, das ist absolut vernünftig. Sprich mit Deiner Züchterin, dann werdet Ihr eine Lösung finden.
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Du bist nicht durchgeknallte sondern willst das Beste für deinen Hund. Es gehört schon viel dazu sich einzugestehen dass man es gerade nicht schafft.
Rede doch einfach mal mit deiner Züchterin, dann weißt du mehr. Deinem Hund wird es dort ja gut gehen und du hast Zeit physisch und psychische wieder Kraft zu tanken.
Alles Gute für euch 🍀🍀🍀
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Ist doch eine tolle Sache, dass die Züchterin sie nimmt (nehmen würde?). Spricht sie doch darauf an.
Vielleicht kann es ja so laufen, dass du, wenn sich deine Lage etwas beruhigt hat, mit ihr zumindest spazieren gehen kannst, sie aber den Rest der Zeit bei der Züchterin lebt? So bist du quasi Gassiservice, soweit und so oft es geht, aber hast sie eben nicht den ganzen Tag um die Ohren. Und ihr könnt eure Verbindung aufrecht erhalten?
Alles Gute Euch!!
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Wo bzw wie wohnst du denn?
Vielleicht findet sich ja auch ein Gassigeher, der sie regelmäßig mit raus nimmt.
Ist natürlich eine finanzielle Belastung, je nachdem wie entspannt das Thema bei euch ist.
Wäre, falls etwas dagegen spricht sie zur Züchterin zu geben, noch eine Möglichkeit.
Was ist es denn für ein Hund?
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Ich finde die Lösung, die Junghündin 3,5 Monate zur Züchterin zu geben, vernünftig und durchdacht.
Die Hündin kennt die Züchterin ja auch und fühlt sich dort anscheinend wohl.
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Finde die Idee auch gut und vernünftig. Gerade in dem Alter brauchen die Hunde ja jemanden der klar ist und nicht vor lauter eigenen Problemen nicht weiß wo ihm / ihr der Kopf steht. Wenn es die Option gibt, dann ist das doch super.
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Ich finde das sehr erwachsen und vernünftig.
Mach das so und kümmere dich um dich.
Denn es nutzt weswegen Partner noch dir oder dem Hund, wenn du zusammenbrichst.
Alles Gute
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Vielen vielen Dank. Es tut gut zu lesen das mein Gedanke nicht komplett verrückt war.
Ich hab nen King Charles Spaniel. Gassiservice wäre auch ne Idee ja. Und umsonst is es bei der Züchterin auch nicht. Aber das würde ich in dem Fall schon stemmen können. Fällt halt dafür mal was anderes flach.Und sie ist gerne dort und fühlt sich wohl. Hat ihre Halbschwester dort und die verstehen sich prächtig. Ich bin halt nur auch so skeptisch wegen der Länge der Zeit. Aber man merkt leider jetzt schon das ihr das ganze auch nicht gut tut. Wie gesagt sie klebt an mir und fordert wahnsinnig viel Aufmerksamkeit... mehr als früher...
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Ich finde das sehr erwachsen und vernünftig.
Mach das so und kümmere dich um dich.
Denn es nutzt weswegen Partner noch dir oder dem Hund, wenn du zusammenbrichst.
Alles Gute
Ich schließe mich hier gerne an und ich denke die Maus in eine noch vertraute Umgebung zu geben ist der bessere Weg als ein Gassi-Service und sie ist dann ja doch bei Euch und unter dem Einfluss Eurer Belastungen.
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