Brauch euren Rat - mach mir sorgen um meine Maus

  • Vielen vielen Dank. Es tut gut zu lesen das mein Gedanke nicht komplett verrückt war.


    Ich hab nen King Charles Spaniel. Gassiservice wäre auch ne Idee ja. Und umsonst is es bei der Züchterin auch nicht. Aber das würde ich in dem Fall schon stemmen können. Fällt halt dafür mal was anderes flach.Und sie ist gerne dort und fühlt sich wohl. Hat ihre Halbschwester dort und die verstehen sich prächtig. Ich bin halt nur auch so skeptisch wegen der Länge der Zeit. Aber man merkt leider jetzt schon das ihr das ganze auch nicht gut tut. Wie gesagt sie klebt an mir und fordert wahnsinnig viel Aufmerksamkeit... mehr als früher...

    Ich finde das auch eine vernünftige Herangehensweise.
    Selbstfürsorge ist wichtig und sich selbst Aufopfern ist dir selbst nicht fair gegenüber.

    Ich war schon des Öfteren in Kliniken und die Hunde mehrere Monate woanders unter gebracht.
    Sie kannten den Ort und die Personen und im Endeffekt war es für uns alle gut.

    Je nach dem wie weit die Züchterin weg wohnt könnte es ja testweise erstmal nur tagsüber sein, vielleicht schafft das schon die gewünschte Entlasstung.

  • Du mußt dir auch keine Sorgen darum machen, daß die Beziehung zu deiner Hündin unter der zeitweilen Trennung leiden würde. Hunde leben im Hier und Jetzt. Da sie sich bei der Züchterin gut auskennt, wird sie sich dort schnell zurechtfinden. Und wenn du sie wieder abholen kannst, wird sie ebenso selbstverständlich ihr gewohntes Leben bei dir wiederaufnehmen.

    Ich mußte meine Hündin auch einmal längere Zeit fremdbetreuen lassen, wegen Krankenhaus und ReHa, wenn auch nicht ganz so lange wie du. Cara war gleich wieder bei mir "daheim".

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