Augen / schlechteres Sehen bei älterem Hund
-
-
Geht um Smilla, sie ist jetzt 11 Jahre alt und ein Sheltie. Seit etwa einem Jahr würde ich sagen, sieht sie langsam schlechter, mittlerweile sind die Pupillen auch etwas eingetrübt. Sie sieht vor allem im Nahbereich schlecht (so unter 20cm), sonst merkt man es wenig.
Ist das "Alter" und man lebt damit oder ist es besser, das untersuchen zu lassen?
Probleme hat sie so nicht (man merkt einfach, sie sieht schlechter und kann unter diesen etwa 20cm wenig einschätzen)
Sie ist gut drauf, Schmerzen scheint sie mir keine zu haben.
Braucht man, falls, einen speziellen Augenarzt? -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Augen / schlechteres Sehen bei älterem Hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich bin für abklären.
-
Jin war Anfang des Jahres beim Augenarzt, weil sie gelegentlich einen braunen Fleck auf der Iris hat. Außerdem hatte ich auch das Gefühl, dass sie im Dunkeln schlechter sieht.
Die Augenärztin hat die Augen sehr genau untersucht - solche Untersuchungen macht ein Haus-TA wg. fehlender Instrumente wohl eher nicht (meine Haus-TA-Praxis jedenfalls nicht). Ergebnisse waren:
- der braune Fleck ist eine Iriszyste (harmlos)
- die Augen sehen etwas trüber aus, weil sich im Alter die Fasern verdichten (oder so ähnlich), was harmlos ist und keinen Einfluss auf die Sehfähigkeit hat
- die Pupillen schließen sich nicht mehr komplett (ein Auge ist etwas stärker betroffen), ist eine normale Alterserscheinung (harmlos)
- die Netzhaut ist intakt
- es gibt keine Hinweise auf einen Verlust der Sehkraft
Gezahlt hab ich ca. knapp 116 € - denke, das kann man schon mal investieren. Wenn nix raus kommt, weiß man immerhin, dass man nichts behandlungsbedüftiges übersehen hat. Und falls doch was raus kommt, weiß man, worauf man achten muss/kann medikamentös unterstützen.
-
Ich wuerd es auch abklaeren lassen. Ist es vom Alter und harm-/schmerzlos = prima. Ist es was anderes und/oder schmerzhaft = man weiss es dann und kann dem Hund helfen.
Und ich wuerd zum Facharzt.
Pani sieht ja auch schlechter (teilweise sieht er fast nix). Das ist bei ihm tatsaechlich eine Alterserscheinung. Er hat keine Schmerzen und man kann nix behandeln. Ich guck jetzt halt einfach ihm zu helfen (immer! Licht an wenn er irgendwo lang laeuft, Leuchtie sobald es draussen dunkler wird, usw.)
-
Ich war mit Ole (Collie) auch einmal beim Augenarzt.
Dann wusste ich , worauf ich achten muss und welche Augentropfen ihm helfen. War auch so um die 150€.
Die Haustierärztin hat das auch empfohlen.
-
-
Augengeschichten würde ich immer abklären lassen. Da gibts einfach zuviel was richtig schmerzhaft ist. Wenn möglich würde ich damit auch zum Facharzt gehen.
-
Mit Fiete war ich auch beim Augenarzt, wegen stäbchenartiger Veränderungen in einem Auge, war zum Glück harmlos. Mit Chica war ich auch wegen Linsentrübung da. Sie hat Augentropfen bekommen, weiß aber gar nicht mehr warum.... war nicht die Trübung.... Das war die Augenärztin der Uniklinik, wo ich mit beiden Hunden war. Preislich völlig im Rahmen.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!