Interessenfrage Verträglichkeit mit anderen Rüden
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Der Hund probiert sich aus. Und zwar bei den schwächsten. Also viel jünger als er selbst und unsicherer. Bei den stärkeren -unn nix anderes ist ein "ausgeglichenes" Verhalten ggü anderen Hunden.- backt er kleine Brötchen. Noch. Du solltest dir zeigen lassen, wie du ihn so regulierst, dass er lernt wie ein anständiges Sozialverhalten funktioniert.
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Naja, so wichtig ist mir das jetzt nicht, das ich mit einem Hundetrainer anfange.
Ist halt wie bei vielen Dingen im Leben.
Man kann das Problem direkt am Beginn bekämpfen, wenn es noch klein und unscheinbar ist. Und die Lösung unspektakulär und einfach.
Oder man wartet, bis es ein echtes Problem wurde und sich der Trainer wirklich lohnt.
(Und ja, da spreche ich durchaus aus Erfahrung
)
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Ich würde mir verbitten, dass sich irgendein Pöbelzwerg sein Ego an meinem Junghund aufpoliert
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Einen Trainer möchtest du nicht? Warum? Dazu lernen ist von Vorteil. Vor allem bei dem Thema das ihr habt. Weil du wirst dich eines Tages damit beschäftigen müssen.
Dein Hund zeigt deutlich - so deutlich dass du dazu einen Thread erstellt hast - dass er in eine ungute Richtung schippert, mit seinem spätpubertären Kanu.
Du kannst warten, bis er Schiffbruch erleidet und dann versuchen zu kitten. Ist halt immer doof, so im Nachhinein, gell.
Oder du lernst was über Verhalten von Hunden und die Folgen daraus und sorgst vor. Damit er in ruhige Gewässer steuern kann. Sonst wird eines Tages Sturm aufkommen. Unkontrolliert.
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Der spätpubertäre Kahn auf einem kleinen Fluss auf einer bewegten Handelsstraße trifft auf große Ausflugsdampfer mit fröhlich winkenden Senioren, aber auch auf rasende asoziale Randalierer.
Klar kann man zu allen hin. Machen Menschen ja auch.
Wenn ich U-Bahn in Berlin fahre, gehe ich erstmal durch die Reihen und Klatsch alle mitfahrenden ab.
Weil ich so bin. Punkt!
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cereza Keiner hier sieht, woran es wirklich liegt. Daher der Rat: Lass jemanden vor Ort drauf schauen und dir eine wirklich sinnvolle Antwort geben.
Das hier ist Rätselraten.
Hat dein Hund schon zig Situationen erlebt, in denen er von dir keinen Schutz bekam? In denen du davon ausgingst, dass die Hunde "spielen" während dein Vierbeiner ordentlich gestresst war?
Sowas wird leider sehr häufig verkannt und dann kommt das berühmte "das hat er ja noch nie gemacht!" oder auch "Das kam aus dem Nichts!"
Nee, das kam nicht aus dem Nichts. Das kommt zu 99,99999 Prozent dadurch zustande, dass die lange Liste der vorherigen Anzeichen vom Menschen komplett ignoriert wurde.
Oder weiß er sehr genau, wem er unterbuttern kann? Ist er seit der Kastra unsicherer geworden?
Ich kann dir noch ein paar potenzielle Gründe nennen, aber mehr ist das eben nicht. Eine Liste mit potenziellen Gründen, nicht die Antwort auf euer Problem, das noch ausarten kann.
Dieses "alle anderen machen das hier auch so"... herrje
. Kindern und Jugendlichen sagt man "und wenn alle anderen von einer Brücke springen" - und Erwachsene rechtfertigen sich allen Ernstes immer noch mit dem Herdentrieb, bei dem sie unbedingt mitmachen müssen. Besser wäre, mal wirklich darauf zu schauen, was der eigene Hund (durch-)macht und ob man es nicht besser machen sollte als "alle anderen".
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Und dann gibt es noch das HSB(Hundetrainer/Innen Schulboot).
Da stehen freundliche Leute drauf und haben Rettungsringe in der Hand.
Sie helfen gerne, aber man muss schon sagen, dass man Hilfe braucht.
Ach fast vergessen. Im Hafen das Forum!
Kann man rein und plaudern.
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Die Bilder brennen sich ein. Jetzt fehlt noch die Einbeziehung des Rassetypischen Größenwahns und der Plan ein Piratenschiff mit dem Kanu zu karpern
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