Wie so viele vor mir: welcher Hund passt zu uns
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Hallo zusammen,
Mein erster richtiger Beitrag hier und ich hoffe ich mache alles richtig.
Bereits seit vielen Jahren ist ein Hund mein Traum. Als Kind und Jugendlicher war ich immer von Katzen umgeben, aber ehrlich gesagt kann ich mit diesen nicht viel anfangen.
Nun bin ich 40 und habe soweit es mir und meiner Frau möglich ist alles vorbereitet um uns einen Hund ins Haus zu holen.
Ein paar Eckdaten in Kürze:
- ins freistehende Einfamilienhaus auf dem Land gezogen mit 1500m2 Garten
- Schriftliche Erlaubnis des Vermieters liegt uns bereits vor
- keine Kinder
- wir haben beide eine 4 Tage Woche bzw. Homeoffice
- wir arbeiten zusammen im selben Unternehmen und haben die Möglichkeit den Hund mitzunehmen zur Arbeit
- unseren Job haben wir so gestaltet das wir auch dort Zeit für den Hund haben
- in der Arbeit gibt es einen Garten
- meine Frau hatte immer wieder mal Hunde, ich wie gesagt leider nicht
- wir arbeiten im Altenheim mit eigenen Büro und wollen den Hund auch so, das er in so einer Einrichtung führbar ist
Meine Frau und ich konnten uns auf einen mittleren Hund einigen, sie hätte am liebsten einen Mini Hund und ich einen großen
Wir beide präferieren bzw. Tendieren nun zwischen folgenden Rassen:
- Boxer
- Schäferhund
- Cane Corso
- Neufundländer
- Berner Sennen
Warum gerade diese Rassen, mir gefällt die Optik und ich hoffe mit meinem Laienhaften Verständnis unten genannte Punkte durchführen zu können. (Ja ich weiß das kann man sicher auch mit einem kleinen Terrier aber wie gesagt die Optik und die Aura der oben genannten spricht uns an)
Was haben wir mit dem Hund vor bzw. können wir anbieten neben dem bereits oben genannten:
- ich plane ich mit dem Hund zu arbeiten - Training, Hundepsort und an der Erziehung wachsen und lernen , mitunter auch als Therapiehund
- es wäre auch schön wenn er das Heim hier etwas beschützt
Einen Trainer haben wir bei uns in die Ecke und ebenfalls einen Sporthundeverein für Schöferhunde.
Wir waren schon bei diversen Züchtern bzw. haben mit diesen gesprochen weil wir uns soviel wie möglich vorab informieren und vorbereiten wollen.
Nebenbei lese ich ein Buch nach dem anderen zum Thema Hund.
Nun meine Frage was glaubt ihr passt. Am ehesten tendieren wir zwischen dem Schäferhund und dem Boxer. Mir ist klar das ein Schäferhund nicht ohne ist, dafür spricht aber der Sportverein und unser Engagement und Verantowrtungsbewusstsein.
Gegen den Schöferhund spricht nach meiner Meinung, das vor allem ältere Menschen evtl. Angst haben könnten. (Kann bei den anderen aber auch sein?)
Meike Frau ist nicht unbedingt von vielen Haaren. :-)
Wir wollen aufjedenfall einen Welpen, in den Tierheimen ist bisher nichts zu finden.
Wir wollen nicht sofort einen Hund, an erster Stelle steht für uns gut vorbereitet zu sein.
Ich bin mal gespannt auf eure Meinungen und Empfehlungen.
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Hi
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Wenn angedacht ist den Hund mit ins Seniorenheim zu nehmen schaut ihr derzeit beim falschen Typ Hund.
Ein Hund für sowas sollte Menschenoffen, nett, ohne Wachsamkeit sein, eine nicht allzu bedrohliche Optik haben und im Zweifel eher kleiner sein.
Ich denke da eher Richtung Pudel ( in egal welcher Größe), Labrador, Golden Retriever, Collie, die gängigen Begleithunderassen ( sprich Havaneser, Bolonka, Malteser oä ), evtl auch Richtung Papillon, Cocker Spaniel, gemäßigte Terrier ( bspw Cairn, evtl auch Richtung Irish ).
Wachsamkeit würd ich überdenken, das widerspricht sich häufig mit der Fremdmenschverträglichkeit. Wenn wachsame Rasse, würde ich bspw Richtung Zwergschnauzer ( aus ner Zucht die auf offenes Wesen achtet ), Spitz, evtl Dalmatiner denken ( die haben gern ne gemäßigte Wachsamkeit, sind aber häufig offen mit Menschen, sollte man aber auch entsprechend bei den Elterntieren/der Zucht drauf achten ).
Boxer, Schäferhunde, Cane Corso, Neufi und Berner würd ich streichen.
Boxer und Berner sind ohnehin auch gesundheitlich super schlecht aufgestellt, Neufundländer sind dazu sehr massig, beim Cane Corso gibt's die typischen Molosser Theman ( evtl schlechtere Bänder/Gelenke, sabbern, ... Da gibt's hier aber ne Userin die bei der Rasse viel mehr drin steckt ).
So an sich ne unpassende Wahl, für den Bereich wo der Hund mit soll.
Anderes Thema is auch- solange der Hund jung is müsst ihr eh mehr drauf achten, sonst springt das junge Riesenbaby mal nen älteren Menschen an und der tut sich dann was ( wäre ein Thema das man mit nem kleineren Hund nicht so hat ).
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Meine Frau und ich konnten uns auf einen mittleren Hund einigen, sie hätte am liebsten einen Mini Hund und ich einen großen
Wir beide präferieren bzw. Tendieren nun zwischen folgenden Rassen:- Boxer
- Schäferhund
- Cane Corso
- Neufundländer
- Berner Sennen
Was versteht ihr denn unter Großen Hunden wenn ihr diese Rassen ausgewählt habt?
Tatsächlich wäre für mich keiner dieser Rassen als Therapiehund geeignet (wenn jemand anderer Meinung ist gerne korrigieren)
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- es wäre auch schön wenn er das Heim hier etwas beschützt
Ein Hund der "das Heim beschützen" soll, wird, wenn man es nicht mit sehr sehr viel Fingerspitzengefühl und Können managt, sehr wahrscheinlich auch das Büro "schützen" - das bedeutet, bellen, wenn jemand an der Tür vorbeigeht, Fremde evtl angehen und generell der Meinung sein, es müsse kontrollieren, wer da kommt und geht. Halte ich für Büro extrem ungünstig, zumal mit großen Rassen, die eh schon zu Misstrauen gegenüber Fremden neigen.
So wie ich mir die Situation vorstelle, braucht ihr eher einen freundlichen Hund, der auch bei Fehlverhalten duldsam ist und der auch optisch nicht einschüchtert.
Ich kann es natürlich falsch einschätzen, ich kenne ja nur das geschriebene hier. Aber für mich klingt es nach einem netten Begleithund (was ausdrücklich etwas Wunderbares ist und kein Tinnef, ich habe so einen und es ist ein Segen im Büro).
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Meine Frau und ich konnten uns auf einen mittleren Hund einigen, sie hätte am liebsten einen Mini Hund und ich einen großen
Wir beide präferieren bzw. Tendieren nun zwischen folgenden Rassen:- Boxer
- Schäferhund
- Cane Corso
- Neufundländer
- Berner Sennen
Mittlerer Hund?
Das sind alles große bis sehr große Hunde. Nach Kompromiss sieht das so GAR nicht aus.
Ob diese Hunde ins Altenheim passen... wäre jetzt nicht meine Wahl. Kommt drauf an, wieviel Interaktion mit Bewohnern stattfinden soll? Ich würde sicher keine Rassen mit ausgeprägtem Schutz/Wachtrieb dafür aussuchen, und schon gar nicht in der Gewichtsklasse.
Spielt haaren/sabbern eine Rolle?
Den Trend zum Cane Corso in Anfängerhand finde ich persönlich eine Katastrophe, da hab ich leider einige Negativ-Beispiele in der Umgebung. Die scheinen gerade sehr in Mode zu sein.
Diese Rassen sind jedenfalls extrem unterschiedlich.
Ich würde mir erst mal Gedanken dazu machen, was euch wichtig ist. Diese Liste wirkt sehr unüberlegt.
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Hallo und willkommen im Forum
Bei soll mit auf Arbeit im Altersheim und dabei "führbar", hätte ich an keine der Rassen gedacht.
Ausschlaggebender Punkt scheint ja die Kombi aus Optik und Überlegung zum Sport, aber habt ihr euch den Sport denn tatsächlich mal angeschaut?
Viele haben eine falsche Vorstellung davon wie das abläuft und unterschätzen die Zeit und Arbeit die man da rein stecken muss deutlich.
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Ein paar Eckdaten in Kürze:
- ins freistehende Einfamilienhaus auf dem Land gezogen mit 1500m2 Garten
- Schriftliche Erlaubnis des Vermieters liegt uns bereits vor
- keine Kinder
- wir haben beide eine 4 Tage Woche bzw. Homeoffice
- wir arbeiten zusammen im selben Unternehmen und haben die Möglichkeit den Hund mitzunehmen zur Arbeit
- unseren Job haben wir so gestaltet das wir auch dort Zeit für den Hund haben
- in der Arbeit gibt es einen Garten
- meine Frau hatte immer wieder mal Hunde, ich wie gesagt leider nicht
- wir arbeiten im Altenheim mit eigenen Büro und wollen den Hund auch so, das er in so einer Einrichtung führbar ist
Meine Frau und ich konnten uns auf einen mittleren Hund einigen, sie hätte am liebsten einen Mini Hund und ich einen großen
Wir beide präferieren bzw. Tendieren nun zwischen folgenden Rassen:- Boxer
- Schäferhund
- Cane Corso
- Neufundländer
- Berner Sennen
Warum gerade diese Rassen, mir gefällt die Optik und ich hoffe mit meinem Laienhaften Verständnis unten genannte Punkte durchführen zu können. (Ja ich weiß das kann man sicher auch mit einem kleinen Terrier aber wie gesagt die Optik und die Aura der oben genannten spricht uns an)Oha, also diese Rassen als Altenheim-Hunde? Da sollte man vielleicht nochmal drüber nachdenken.
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Meike Frau ist nicht unbedingt von vielen Haaren. :-)
Öm, ja - dann würde ich die Liste auch noch mal überdenken...
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Puh - von euren bevorzugten Rassen seh ich eigentlich keinen im Altersheim oder als Therapiehund.
Am ehesten noch den Berner - aber die Rasse hat große gesundheitliche Probleme.
All eure Rassen haben das Problem der Wachsamkeit. Dadurch sind sie nicht unbedingt freundlich gegenüber Fremden und davon hat man immer welche im Altenheim! Warum will man Wachsamkeit im Altenheim überhaupt? Und was soll er im Heim schützen?
Außerdem sehen Boxer, Schäferhund und CC doch bedrohlich aus was ich bei älteren Menschen als problematisch erachte. Da gibt's oft genug schon Ängste und Unsicherheiten, da muss man nicht noch zusätzlich etwas hinzufügen. -
Danke schonmal.
Bedenken tue ich ganz viel, daher ja auch hier der Beitrag, und wir haben nicht blind uns was zugelegt.
Was glaube ich nicht ganz klar war, der Hund soll ins Heim können ohne Theater aber es ist primär nicht gedacht mit den Bewohner zu agieren. Wir haben bereits mehrere Therspiehunde die natürlich Vorrang haben und für mich das Thema in weiterer Ferne steht
Von Wachsamkeit Im Altenheim ist nicht die Rede.
Der Kompromiss ist durchaus da, wir beide präferieren eben genannte Rassen und sind uns da einig.
Ich hatte ja auch mal eine Dogge auf dem Schirm :-)
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