Allergie gegen meinen Hund?
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Also ob das jetzt gegen eine eventuelle Allergie hilft, weiß ich nicht. Allerdings ist es mit guten Produkten absolut kein Thema einen Hund wöchentlich oder zweiwöchentlich zu waschen. Es gibt sehr gute rückfettende Serien. Diesbezüglich brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
Beim Waschen geht's allerdings eher um das, was der Hund so im Fell an Pollen etc. ansammelt. Und du müsstest schauen, ob du selbst die regelmäßige Pflege verträgst, da kommst du ja besonders stark in Kontakt und Haare fliegen.
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Ich hatte Katzen und eine Allergie entwickelt.
Konnte das auch mit den genannten Maßnahmen in Schach halten.
Würd mir halt jetzt keine Katze mehr ins Haus holen.
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Welche auch immer dahinter steht: Generell kannst Du über Deinen Darm evtl. enormen Einfluss darauf nehmen.
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Ich würde dir ganz dringend raten, erst mal zum Allergologen zu gehen.
Bei Asthma hört der Spaß auf und man sollte nicht mit Medikamenten auf eigene Faust rumprobieren, finde ich.
Außerdem kannst du abklären lassen, ob du z.B. auf Pollen, Hausstaub etc reagierst.
Ich bin selbst Allergikerin. Ich versuche, generell die Belastung mit Staub etc. klein zu halten, keine Zimmerpflanzen, wenig Teppiche, Milbenbezüge über dem Kissen, keine Daunendecken, Bettzeug oft waschen. Ich habe auch einen Luftfilter, den ich immer mal laufen lasse - ob das mehr Wunsch ist als Wirklichkeit, keine Ahnung.
Ganz wichtig: In der Pollensaison abends die eigenen Haare waschen, Jacken etc nicht im Schlafzimmer aufbewahren. Mindert die Belastung, nicht nur mit Pollen.
Auf meinen Hund reagiere ich glücklicherweise nicht (ist auch ein Pudel, das ist keine Garantie, aber funktioniert bei vielen - ist egal, du sollst ja deinen Hund nicht umtauschen), er wird aber gerade im Frühjahr/Sommer öfter abgeduscht. Nicht immer mit Shampoo.
Ich nehme ein ärztlich verordnetes Medikament (Telfast), das ich gut vertrage.
Will sagen:
Sie zu, dass du die Belastung mit Staub, Milben, Schimmelpilzen etc pp insgesamt so klein wie möglich hältst, vielleicht nützt das schon was.
Ich drück die Daumen.
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Wenn es sowas wie eine Pollenallergie wäre:
neben regelmäßig (hier alle 4 Wochen) Baden der Hunde, wisch ich abends vorm zu Bett gehen nochmal schnell mit nem feuchten Waschlappen über die Hunde. K. A., ob das so ein Gamechanger ist, aber zumindest in meinem Kopf sammel ich damit schon einen Teil der Allergene ab. -
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Bei meinem Freund ist es auch so, dass er vermehrt niest und reagiert, wenn Daisy draußen war. Er hat ne Pollenallergie.
Also es muss nicht konkret der Hund sein. Ich würde aber definitiv um es ausschließen zu können dich direkt auf diesen Hund testen lassen.
Es gibt ja auch Allergiker, die auf Hund A stark reagieren und auf Hund B (selbe Rasse) gar nicht.
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Auf meinen Hund reagiere ich glücklicherweise nicht (ist auch ein Pudel, das ist keine Garantie, aber funktioniert bei vielen
Nur ganz kurz addierend. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass im Pudelfell sehr viel mehr von Pollen etc. hängt bzw. hängen bleibt. Bedeutet: wollte nochmal klarstellen, dass das lockige Pudelfell bei sowas auch zu Problemen führen kann
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flying-paws
Hat den Titel des Themas von „Allergie gegen meinen Hund??“ zu „Allergie gegen meinen Hund?“ geändert. -
Welche auch immer dahinter steht: Generell kannst Du über Deinen Darm evtl. enormen Einfluss darauf nehmen.
Kannst Du das vielleicht etwas näher erklären? Ich check's nicht..
Meinst Du, generell Dinge tun, die gut für den Darm sind, also ballaststoffeeiche Ernährung etc.?
Oder gibt es da etwas spezielles, was man bei Allergien tun kann?
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Genau - daher halte ich den im Sommer ganz kurz und wasche ihn häufiger ab (allerdings nur mit klarem Wasser abspülen, das reicht)
Nur ganz kurz addierend. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass im Pudelfell sehr viel mehr von Pollen etc. hängt bzw. hängen bleibt
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Welche auch immer dahinter steht: Generell kannst Du über Deinen Darm evtl. enormen Einfluss darauf nehmen.
Kannst Du das vielleicht etwas näher erklären? Ich check's nicht..
Meinst Du, generell Dinge tun, die gut für den Darm sind, also ballaststoffeeiche Ernährung etc.?
Oder gibt es da etwas spezielles, was man bei Allergien tun kann?
Ganz ganz ganz viel.
Darmgesundheit ist ein Riesenthema. Auf jeden Fall hilft gesunde Ernährung, und genau hinschauen, ob du evtl. Unverträglichkeiten auf Lebensmittel hast.
In meiner Erfahrung sind bei dem Thema Heilpraktiker*innen die besseren Ansprechpartner (obwohl ich echt kein Schulmedizin-Ablehner bin).
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