Winterwelpen
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Meine sind alle zwischen März und August eingezogen und das war pwrfekt. Tür zum Garten immer auf, stubenreinheit ging auch schneller.
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Für mich als Züchterin käme ein Winterwurf nur in Frage, wenn es gar nicht anders ginge. Man beschränkt sich bei der Vorbereitung der Welpen aufs Leben so vieler Möglichkeiten.
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Mir ist das sowas von egal.
Mr E und Yutani sind im Januar eingezogen, Cardassia und Azog im Sommer. Der einzige wirklich erkennbare Unterschied in der Welpenzeit war, dass die Sommerwelpen schneller Stubenrein waren, was aber schlicht daran liegt, dass hier bei schönem Wetter die Haustür immer offen ist und die Hunde so freien Zugang zum Garten haben.
Bei meinen Rassen ist es generell nicht üblich, dass die Züchter da einen großen Bohei vorab mit Ausflügen und sonstigem Gedöns für die Sozialisierung machen. Und wenn ich drauf Wert lege, kann ich mit meinem Welpen auch im Winter in die Stadt, Einkaufszentren und Co fahren.
Wo ich bei den Dobis tatsächlich noch einen Unterschied merke, ist bei der Arbeit. Yutani als Winterwelpe ist da deutlich weniger mimimi mit Ablage und Co, wenn schlechtes Wetter ist. Kann aber auch Zufall und einfach nur ein indivdiueller Charakterzug sein.
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Ich versteh den Unterschied nicht, hatte aber auch einen nordischen Welpen der nicht so schnell gefroren hat.
Das ist der Unterschied.
Cara, als Welpe einer kleinen Rasse ohne nordisches Fell hätte ich jedesmal umständlich ein- und auspacken müssen zum gassigehen. Und das anfangs gefühlt ein dutzendmal am Tag. Ich weiß nicht mehr, wieviel sie anfangs mit 8,5 Wochen gewogen hat, vielleicht 1 Kilo? Jedenfalls kühlt so ein kleiner Welpe im Flusenfell im nasskalten Wetter schnell aus.
Mit der Dunkelheit im ersten Winter hatte sie keinerlei Probleme, die kommt ja auch nicht von heute auf morgen.
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Bjarni ist im August eingezogen, Bosco im Februar.
Klar, beim Züchter konnte Bjarni den lieben langen Tag draußen sein - die Curlies waren das aber sobald es ging auch täglich.
Für mich ist das einzige Manko, dass das Rumsitzen und Gucken an unterschiedlichen Orten im Februar/März ungemütlicher ist als im Spätsommer.
Auf Stubenreinheit, Freude des Welpen am Draußensein etc hat die Jahreszeit hier im direkten Vergleich null Einfluss gehabt.
Mir persönlich wäre die Jahreszeit beim nächsten Welpen komplett egal.
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Ich versteh den Unterschied nicht, hatte aber auch einen nordischen Welpen der nicht so schnell gefroren hat.
Das ist der Unterschied.
Cara, als Welpe einer kleinen Rasse ohne nordisches Fell hätte ich jedesmal umständlich ein- und auspacken müssen zum gassigehen. Und das anfangs gefühlt ein dutzendmal am Tag. Ich weiß nicht mehr, wieviel sie anfangs mit 8,5 Wochen gewogen hat, vielleicht 1 Kilo? Jedenfalls kühlt so ein kleiner Welpe im Flusenfell im nasskalten Wetter schnell aus.
Mit der Dunkelheit im ersten Winter hatte sie keinerlei Probleme, die kommt ja auch nicht von heute auf morgen.
Ich hab ja gar nicht abgestritten dass es totale Frostbeulen unter den Welpen gibt weil sie eben kleiner sind oder gar nichts an Fell haben. Mein Welpe hat nach 10 Minuten im Schnee auch gefroren. Den hab ich für ne Zeit in den Beutel getan und gewärmt, dann konnte es weiter gehen.
Für mich macht es aber trotzdem keinen Unterschied was Sozialisierung oder Stubenreinheit angeht. Dafür würde ich nicht auf einen Welpen verzichten und auf den perfekten Moment warten.
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Ich such mir die Verpaarung, aus der ich einen Welpen will, sehr gezielt aus und weil man eben nicht drin steckt (und ich Hitze ausloesen recht kritisch sehe), nehme ich den Hund dann, wenn er eben abgabebereit ist. Wann das ist, ist mir egal und bisher sind sie alle gross geworden.
Ich ganz persoenlich sehe da kein Problem weil 'es ist kalt/heiss'
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Mein Lenikilokind kam im Sommer und war dadurch schon quasi vorinstalliert stubenrein.
Würde ich aus Bequemlichskeitgründen vorziehen.
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Ich bevorzuge Sommerwelpen.
Die sind motorisch viel weiter.
Und in den ersten Monaten ist Freilauf leichter möglich ohne Schnee, Matsch, Eiswind und Hundekleidung, die den Bewegungsablauf stört.
Real sind es dann doch immer mal wieder Herbst/Winterwelpen geworden. Find ich für die Bewegungsentwicklung sehr unoptimal.
Und auch sonst sind die im Alltag eingeschränkter, als Schönwetterwelpen. Blöd halt bei Rassen, die nur alle 9-14 Monate läufig werden, da geht sich der Schönwetterwelpe nicht immer aus.
Aber ganz eigentlich würd ich nie nen Winterwelpen haben wollen.
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Ich hatte bisher Welpen von jeder Jahreszeit, weils mir egal ist... und der einzige Jahrezeitrelevante Punkt der mir jemals aufgefallen ist war als Koda (in einem schneereichen Winter geboren und in einer schneereichen Gegend aufgewachsen) einen Tag lang sehr verzweifelt gesucht hat wo er sich denn noch lösen kann als der Schnee plötzlich weggetaut war.
Ob die Welpen gefroren haben war rein eine Frage des Fells. Die Stockhaars nicht, die Langhaars beide schon (und Dio ist ein Frühlingswelpe).
Koda dagegen war ein Hofhund der in einem Schuppen geboren wurde und dort Zugang zu einem Garten hatte in dem durchgehend 20-30 cm Schnee lagen und die kleinen Knöpfe sich kaum bewegen konnten, weil sie dort nicht durch kamen. Und ne, der war außer dem Krebs der ihn dann auch getötet hat nie krank
Und Sozialisation usw... naja, man muss halt auch im Winter seinen Hintern vor die Haustüre bewegen. Aber wenn man das macht, wieso sollte es schwerer sein? Wenn dann würde ich die größere Ruhe im Winter übrigens als positiv Werten, da die ganzen wirklich lästigen Tutnix-Halter sich ja nicht vor die Türe bewegen.
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