Winterwelpen

  • Ayko wurde am 31.10. geboren und ist dann am 28.12. bei uns eingezogen. Er war bevor er zu uns kam so gut wie nie draußen, trotzdem hat es mit der Stubenreinheit schnell geklappt. Ich muss aber sagen, das ich mir nicht so viele Gedanken um kalt oder schlechtes Wetter gemacht habe. Hundi konsequent raus in den Garten zum Lösen, kleine Spaziergänge und Entdeckungstouren. Mäntel haben wir erst seit 2 Jahren, damit die Senioren nicht auskühlen, weil wir nicht mehr so schnell unterwegs sind. Bei uns wird allerdings wahrscheinlich kein Welpe mehr einziehen, sondern wenn, dann ein erwachsener Hund. (Außer ein Notfällchen bräuchte einen Platz, dann wäre es egal ob Sommer- oder Winterwelpe.)

    • Neu

    Hi


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    • Sowohl als Hundebesitzer als auch als Züchter sind mir so ziemlich alle anderen Dinge wichtiger als die Jahreszeit.


      Beides hat sein Für und Wider.

      Vernünftig aufziehen kann man zu jeder Jahreszeit.

    • Ich fand Noxi als Winterwelpen vieeeel angenehmer als Chako der im Sommer zu mir kam. Gut, Noxi kam Anfang März zu mir, aber da war auch noch kalt.

      Ich mag Sommer überhaupt nicht und Chako genauso wenig. Dauernd rausrennen mit dem Welpen, schwitzen, dann gucken dass es nicht zu heiß ist, pralle Sonne meiden und dennoch gucken dass der Welpe genug Eindrücke bekommt…ist gar nicht meins🙈

      Noxi war schon beim Züchter viel draußen, hatte gutes Fell und hat gar nicht gefroren. Und selbst wenn, dann hätte ich ihn dick eingepackt und ich könnte dennoch ewig draußen sitzen/laufen und die Welt erkunden lassen.

    • Till wurde am 28.10. geboren und zog am 23.12. bei uns ein. Obwohl wir einen sehr kalten, und vor Allem schneereichen, Winter hatten kannte Till draußen bereits sehr vieles und war bereits stubenrein als er kam.

      Der Vorteil war, dass er, bei der Kälte, keinerlei Lust verspürte Abends im Garten irgendwelche Spielchen zu spielen, sondern immer gleich wieder rein kam, wenn er fertig war. 😂

      Für mich macht es keinen Unterschied zu welcher Jahreszeit ein Hund geboren wurde. Wir sind mit Till genau so nach draußen gegangen wie im Sommer. Er konnte alles kennenlernen was wichtig war. Gefroren hat er nie. Sonst hätte er halt einen Mantel angekommen. Der Welpenkurs fand ebenfalls statt.


      LG


      Franziska mit Till

    • Gab es diesen Thread (mit genau dem Thema) nicht schonmal? Bin mir sicher, dass ich den mal vor Jahren gelesen hatte … aber mit der ollen Suche findet man ja nie das, was man sucht …

    • Ich habe als Ersthundehalter keinen Vergleich, wie es mit Sommerwelpe gewesen wäre, aber ich fand es total nett im Winter 2021/22 mit meinem kleinen Großspitz-Eisbären: rausgehen ging extrem schnell (Stiefel und langen Wintermantel anziehen, dann ist es völlig wurscht, ob drunter noch der Pyjama ist), der Kleine hatte einen riesigen Spaß im Schnee (aber hatte natürlich auch das passende Fell dazu und war es von der Züchterin gewohnt, Zeit im Garten zu verbringen), und die Spazier- und Fahrradwege rund um den Ort waren angenehm leer, so dass der Welpe ganz in Ruhe die Gegend erkunden konnte, ohne dass er dauernd auf Menschen, Hunde, Radler, Angler, ... traf.


      Im Sommer konnte man dann schon richtig etwas mit ihm machen, da konnte er dann z.b. im Juli 2022 mit 10 Monaten schon einen kleinen Wanderurlaub mitlaufen, das wäre mit Welpe noch nicht gegangen.

    • Bessy ist ein Winterwelpe, beim Züchter waren sie auch tagsüber mit den Großen in der Anlage war überhaupt kein Problem in Lappland. Auch das Prinzip der Stubenreinheit hat sie sehr schnell begriffen, es ging nur ein See kurz nach der Ankunft zu Hause rein. Ansonsten haben wir die Maus auch die Treppen hoch und runter getragen, bis sie gut 20 kg wog, " Etagen waren doch etwas viel für den Zwerg unserer Meinung nach.

      Ich nehm das mit den Jahreszeiten recht locker, Hauptsache das Bauchgefühl passt

    • Ich hatt schon beides mehrmals wirklich sagen was besser ist kann ich nicht. Einerseits ja Stubenreinheit im Sommer mit dauernd Tür offen und nicht ewig selbst anziehen ist einfacher.

      Dafür hat man beim Winterwelpen den Vorteil das im Sommer schon länger gassi gehn möglich ist, mehr Training, schwimmen etc


      Ich hatte auch einen Wurf im November und das war komplett okay Lebe aber auch im Flachland von Österreich. Würd ich nun höher wohnen und die Welpis hätten ganze Zeit nen Meter Schnee im Garten gehabt wär das echt doof gewesen |)

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