Winterwelpen

  • Ich hatte hier von beiden schon Welpen die eingezogen sind. Für mich war es in der Anfangszeit nachts halt schöner wenn Sommer war allerdings war das eigentlich eh immer nur die ersten Nächte Thema von daher nicht von relevanz 😁

    Mein erster eigener Wurf ist in Planung und jenach dem wie die Läufigkeiten fallen werden es entweder Winter oder Frühjahrswelpen. Beides wird gut werden da bin ich von überzeugt 😛

    • Neu

    Hi


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    • Weil hier häufiger die Blasenentzündung bei Winterwelpen genannt wurde. Wir hatten den "Spaß" auch beim Sommerwelpen :) Die hatte sich vermutlich bei der Züchterin beim Baden verkühlt, kam auf jeden Fall schon mit einer Blasenentzündung hier an. Das hat uns in Puncto Stubenreinheit wirklich sehr weit zurück geworden.


      (Jetzt mit 9 Monaten würde ich sagen, ist sie erst zuverlässig stubenrein. Das ging bei dem ersten Welpen wirklich deutlich schneller, daher waren wir sehr lange auch sehr "angepisst" :rolling_on_the_floor_laughing:)

    • Unterschiede vom Sommer- zum Winterwelpen:


      - Es ist "unbequem", die Terrassentüre nicht durchgängig offen lassen zu können

      - Ich kann die Welpen erst viel später an Gewässer heranführen

      - ich habe noch nie so viele Mäntel "verbraucht" wie beim letzten Welpen, der Anfang Dezember einzog


      Unterm Strich alles keine Gründe, die mich darin beeinflussen, wann ein Welpe einziehen soll.


      Da gibt es für mich Wichtigeres bei der Wahl eines Züchters.


      Einer der Welpen hatte sich übrigens tatsächlich bei seinem ersten Waldausflug 4 Tage vor dem geplanten Einzug die Blase verkühlt.


      Es gab 7 Tage Antibiotika, die Züchter ließen der Welpenkäuferin die Wahl, die Antibiotika selber weiter zu geben oder aber den Abgabetermin zu verschieben, bis die Verkühlung auskuriert war.


      Die Welpeninteressenten wollten lieber den Züchter die Medikamentenversorgung überlassen, und haben ihre Hündin erst 5 Tage später abgeholt. Stubenreinheit war bei ihr kein größeres Thema als bei den anderen Welpen (Wir Welpenbesitzer haben alle untereinander Kontakt und werden weiter von den Züchtern betreut - über WhatsApp, das finde ich großartig; Wobei ich über das Training auch noch mal mehr mal weniger regelmäßig persönlichen Kontakt zu einigen habe - auch sehr schön.)

    • Wega ist am 1.12. geboren, auf 1400m, sie kannste Stall, Scheune, Vorplatz und viel Schnee. Als sie im Februar zu uns kam, sah sie zum ersten mal Gras und Plustemperaturen draussen.


      Lyra ist im Juli geboren, da hatten wir dafür, die schwierigere Junghundzeit im Winter.


      Beidwöe waren wohlbepelzt, gefroren haben sie nicht.

      Beide waren innert Tagen stubenrein.


      Ich würde tatsächlich lieber einen Herbst/Winterwelpen nehmen, so hat man im Sommer, mit 6/9mt, mehr Zeit und Freiheit, aber relativ egal.

    • Mojitos erster Wurf - 10 muntere Golden - kamen Anfang Januar zur Welt. Sobald es auch nur irgendwie ging, durfte die Bande kurz in den Garten. Gut abreiben und trocknen und wieder rein.

      Ab da waren die total scharf auf draussen sein. Die wollten immer raus. Und haben auch sehr bald super draussen gelöst.

      Wenn die Sonne schien, legte die Züchterin dicke Schaffelle in die Sonne im Windschatten , darauf packte sich die ganze Bande zu eine Knäuel und schlief tief und fest.


      Mir ist die Jahreszeit egal, wann ein Welpe einzieht. Hab wichtigere Kriterien. Allerdings zog einer meiner Welpen Anfangs Sommer ein, und sehr schnell hatten wir 30 Grad +

      Das war nicht witzig. Das hat uns beiden zugesetzt. Kann also genauso anstrengend sein wie Winter.

    • Ein Riesen Vorteil für mich beim Sommerwelpen war dass man länger draußen bleiben konnte.äwir sind sehr viel auf Wiesen gesessen und haben die Aussicht genossen.

      Smudo kann immer noch überall chillen und einpennen

    • hier waren 2 richtig winterwelpen.

      sam an 9.11. geboren ,eingezogen am 3. 1. da aus angeblichen tierschutz(später stellte sich dann durch das vetamt, illegaler welpenhandel heraus) und sam,wie im nachhinein herauskam keine 9 wochen sondern mindestens 3 wochen jünger war,wissen wir nicht wie der kleine bis zu seinem einzug bei uns ,gelebt hat.


      tamilo ist am 11.11. geboren und am 9.1. bei uns eingezogen.

      er ist bei der züchterin, in einer schäferei, im zwinger geboren und hat auch hauptsächlich mit mama und geschwistern draussen verbracht.


      änni ist im august geboren und mitte november bei uns eingezogen.sie hat die zeit bei der familie wo sie geboren ist ,im garten und gartenhaus ,aber auch viel zeit im haus verbracht.


      so haben eigentlich alle drei ihre welpenzeit im winter gehabt.da wir einen großen garten haben war das kein problem mit dem nachts raus lassen... ging dann zwar für uns menschen nur warm angezogen,aber mit dicken socken in den pantoffeln und warmer jacke über dem schlafanzug ,war das auch nachts kein problem.



      lg

    • Schröder ist ein Winterwelpe.


      Dank der tollen Züchterin war das aber absolut kein Problem. Die Welpen waren drinnen und draußen gewöhnt und konnten selbst entscheiden ob sie raus wollten oder lieber im warmen schlafen. Dank Hundeklappe kein Problem.


      Großer Vorteil. Schröder war mit 8 Wochen tatsächlich schon soweit stubenrein, das bei uns nur 1x ein Missgeschick passierte.


      Nachteil des Winters: wir mussten immer dicke Sachen griffbereit haben um sofort raus zu stürmen, wenn Herr Hund auch nur den Ansatz zeigte das die Blase geleert werden muss. Schröder hatte so viel Fell dem waren die Temperaturen draußen komplett egal.

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