Winterwelpen
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Die Schnauzer waren beide Sommerwelpen, das war schon voll angenehm. Man hatte insgesamt mehr vom Tag, man musste sich nicht erst zig Klamotten anziehen bis man mal raus gehen konnte ( einfach nur in die Schuhe schlüpfen, Schlüssel einstecken, Hund nehmen und raus), wenn man nachts/früh morgens/spät abends raus musste wars nicht arschkalt, wenn man in die Welpengruppe ging wars ganz angenehm, und man konnte im Winter dann den ersten Schnee zusammen erleben.
Das hat also definitiv Vorteile.
Für den Welpen selbst macht das denk ich aber nicht wirklich so nen Unterschied.
Susi ist damals Neujahr geboren, der Dalmi is im Januar eingezogen. Vielleicht ist raus gehen dann schonmal bissl doof weil kalt, aber dann zieht man halt nen Mantel drüber und dann packt man das schon. Hinsichtlich Dinge kennen lernen ist das Zeitfenster der Helligkeit zwar begrenzter, aber erkunden geht natürlich trotzdem.
Je nachdem wie man wohnt kanns sogar ganz praktisch sein dass weniger los ist, weil man dann weniger Nervs mit bspw anderen Hundehaltern hat, und ein anderer Vorteil ist auch : Man braucht keine Angst haben dass der Welpe in ne Biene oder Wespe hapst.
Wenn ich die Wahl habe find ich nen Sommerwelpen aber praktischer. Einfach weil ich da vieles unbeschwerter finde irgendwie. Vor allem wahrscheinlich weil man zum pullern gehen nur in Schuhe schlüpfen muss und man sich nicht den Allerwertesten abfriert
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Mo ist hier Ostern eingezogen.
Während seiner Aufzucht gab's dick Schnee, Eis, Sturm.... bei den Züchtern.
Die Züchterin hat den Welpen einfach nen Mantel angezogen.
Die Welpen waren mit 6 Wochen bereits stubenrein, haben sich zuverlässig gemeldet und auch aktiv eingehalten, bis man sie raus gelassen hat.
Mo ist im übrigen ein mediterraner.
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Ansonsten kann man doch genauso viel Zeit draußen verbringen wie zu anderen Jahreszeiten
Naja,das kommt schon sehr auf den jeweiligen Welpen bzw dessen Rasse an. Wie du ja auch schreibst, hattest du einen Welpen einer nordischen Rasse, der nicht so leicht gefroren hat. Mit nem Windhund oder einem Mini wie meinen Chihuahuas sieht das halt unter Umständen schon wieder etwas anders aus
Ich selber hatte ja noch nie nen Welpen. Aber alle meine Hunde zogen nicht stubenrein ein und zwei als Jungspunde mit nichtmal 6 Monaten. Zufällig alle im Frühling bzw Sommer bisher - Rex im April, Jasmin im Mai, Pippa im August. Fand ich rückblickend schon angemehm so. Ich würde aber auch im Winter nen Hund nehmen wenn es passt.
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Hatte jetzt 2 Winter und 3 Frühjahrs/Sommerwelpen. Der letzte bzw jetzt aktuelle ist ein Winterwelpe.
Je älter ich werde, umso mehr merke ich, dass ich keine Winterwelpen mehr möchte.
Außer es ist ein supermegatoller.
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Unser Hund ist im Januar geboren und im März bei uns eingezogen. Ich empfand das nicht als problematisch.
Ja, man musste immer Schuhe und Jacke anziehen, aber ansonsten sehe ich keinen Unterschied
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Hier sitzt auch ein ehemaliger Winterwelpe.
Sagen wir es mal so - für mich wäre es mit einem Sommerwelpen schöner gewesen. So als wandelnde Frostbeule
Ansonsten haben wir alles gemacht, was man vermutlich auch mit einem Sommerwelpen macht. Ausflüge, Spielen mit anderen Hundekindern, Stadtbesuche (nicht unbedingt vor den Feiertagen ist klar). Sogar auf einem winzigen Weihnachtsmarkt aufm Hundeplatz haben wir gemeinsam Pommes gegessen.
Kalt war nie ein Thema. Bei Nass musste man schauen, dass Pipi machen nicht angetäuscht wurde, um wieder rein zu dürfen. Und aufpassen, dass sie nicht in jeden Bach oder See springt, den sie gesehen hat. Sie war tatsächlich die einzige aus dem Wurf, die kein Eisbaden geschafft hat. Nicht, dass sie es nicht versucht hätte.
Der Vollständigkeit halber: sie wollte damals schon ein großer Hund werden, hat normales Fell mit Unterwolle.
Aber was für uns beispielsweise ein Vorteil war: Dunkelheit. Ich hab es diesen Winter gemerkt, dass man ja im Sommer immer nur bei Licht unterwegs war. Plötzlich im Dunkeln laufen, war kurz spooky mit den vielen Lichtern für sie. Aber dadurch das sie es den Winter vorher über gelernt hat, ging es nach 1-2 Ausflügen wieder super. Ich weiß nicht, ob das auch mit einem Sommerwelpen so einfach gelaufen wäre.
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Meine drei sind alle in kälteren Jahreszeiten geboren:
Lani im Oktober, Einzug Ende DezemberWolke im Februar, Einzug Anfang April
Amber im November, Einzug im Januar
Alle drei hatten eine Blasenentzündung...
Aber nach Lani wusste ich recht schnell, worauf ich achten muss. Wolke's Einzug Anfang Frühling war mir aber definitiv am liebsten.
Allgemein ist es mir aber nicht so wichtig, ob der passende Welpe im Winter/Sommer geboren ist. Hauptsache der Hund passt
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Wenn ich die Wahl habe, nehme ich lieber einen Sommerwelpen.
Nicht aus hündischen Gründen, sondern ganz einfach deshalb, weil ich lieber mit einem Kaffeebecher im Gras sitze, als im Schnee.
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Ich bin da auch eher auf der Frühlings-/Sommerseite.
Was mich richtig nervt im Winter: Das ständige An- und Ausgeziehe um den Welpen rauszubringen
Die Dunkelheit, die Nässe.
Im Garten spielen lassen ist immer nur zeitlich begrenzt möglich, weil ich sonst friere. Dann wird die Bude auseinander genommen, weil Baby noch mehr Action braucht. An den Zwinger und den Hänger gewöhnen find ich auch doof, weil eben kalt.
Dackelchen hat damals auch noch eine Blasenentzündung bekommen, weil Schnee lag und das Bäuchlein nackig war.
Nein, wenn möglich würde ich zum Winter keinen Welpen nehmen. Und auch keinen Wurf haben wollen. (Es gibt natürlich Ausnahmen, da kann man dann nicht Nein sagen 😅)
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Nevio ist im Januar eingezogen. Die Züchterin hatte einen Garten, wo die Welpen auch schon regelmäßig draußen waren. Auch ich hatte dank Garten keine Probleme bezüglich der Stubenreinheit. Er hatte ordentlich Plüsch drauf und hat auch nie gefroren. Und im Sommer war er dann schon alt genug auch Mal schon normal große Runden mit zu laufen. Das hat für mich gut gepasst.
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