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Niemand kann dir etwas raten, da man den Hund ja nicht live kennt.
Aber eines ist wichtig: warte nicht zu lange. Warten tut man nur für sich selbst. Der Hund hat nicht viel davon, wenn er einfach noch eine bestimmte Zeit durchhalten muss.
Lieber zu früh als zu spät handeln.
Denk daran: der Sommer steht vor der Tür. Wenn der heiss wird, willst du das dem alten, multimorbiden Hund nicht mehr antun!
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Schon Mal Nerven- und/oder Zahnschmerzen gehabt? Und keine Schmerzmittel genommen und nicht zum Arzt gegangen? Würde man bei sich selbst so machen ... ganz sicher nicht!
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Einen Tierarzt, der einem Hund in diesem Zustand bzw bei den scheinbar schon länger bekannten Rückenproblemen keinerlei Schmerzmedikation, geschweige denn Behandlung verschreibt, empfinde ich als sehr erstaunlich.
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Niemand kann dir etwas raten, da man den Hund ja nicht live kennt.
Aber eines ist wichtig: warte nicht zu lange. Warten tut man nur für sich selbst. Der Hund hat nicht viel davon, wenn er einfach noch eine bestimmte Zeit durchhalten muss.
Lieber zu früh als zu spät handeln.
Denk daran: der Sommer steht vor der Tür. Wenn der heiss wird, willst du das dem alten, multimorbiden Hund nicht mehr antun!
Ja das stimmt.
Ich habe nur Angst ihn vielleicht gehen zu lassen, weil ich vielleicht im tiefsten inneren denke es ist einfacher so. Und ich mir jetzt sozusagen nur einrede das es evtl nicht mehr lebenswert ist.
Ist jetzt bisschen schwer zu erklären.
Ist es dann wirklich besser für den Hund oder nur für mich?
Das stimmt, der Sommer steht auch vor der Tür. Auch jetzt sind wir Ostern weg und dann kommt auch die Überlegung ob das so toll für ihn ist. Da muss er nämlich sozusagen spazieren gehen,damit er macht.
Ich hatte mir überlegt ,das im Urlaub nochmal zu beobachten. Und evtl danach zu entscheiden. Ich finde es so unheimlich schwer.
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Schon Mal Nerven- und/oder Zahnschmerzen gehabt? Und keine Schmerzmittel genommen und nicht zum Arzt gegangen? Würde man bei sich selbst so machen ... ganz sicher nicht!
Ich war auch schon einmal beim Vertretungsarzt,da wurde mir das auch nicht geraten bzw da hieß es auch nicht das der schmerzen hat.
Natürlich glaube ich dann den Ärzten, bezüglich Schmerzen.
Er frisst auch ganz normal.
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Niemand kann dir etwas raten, da man den Hund ja nicht live kennt.
Aber eines ist wichtig: warte nicht zu lange. Warten tut man nur für sich selbst. Der Hund hat nicht viel davon, wenn er einfach noch eine bestimmte Zeit durchhalten muss.
Lieber zu früh als zu spät handeln.
Denk daran: der Sommer steht vor der Tür. Wenn der heiss wird, willst du das dem alten, multimorbiden Hund nicht mehr antun!
Ja das stimmt.
Ich habe nur Angst ihn vielleicht gehen zu lassen, weil ich vielleicht im tiefsten inneren denke es ist einfacher so. Und ich mir jetzt sozusagen nur einrede das es evtl nicht mehr lebenswert ist.
Ist jetzt bisschen schwer zu erklären.
Ist es dann wirklich besser für den Hund oder nur für mich?
Das stimmt, der Sommer steht auch vor der Tür. Auch jetzt sind wir Ostern weg und dann kommt auch die Überlegung ob das so toll für ihn ist. Da muss er nämlich sozusagen spazieren gehen,damit er macht.
Ich hatte mir überlegt ,das im Urlaub nochmal zu beobachten. Und evtl danach zu entscheiden. Ich finde es so unheimlich schwer.
Vielleicht mal ganz pragmatisch - was verpasst denn dein Hund!?
Der Hund verpasst aktuell die Lebenszeit. Warum auch immer. Ich würde mal auf Schmerzen tippen. Zahnweh ist ätzend. Und Rücken ist halt auch so ein Thema.
Letztendlich, so traurig das klingt, hast du in meinen Augen zwei Optionen. Unmittelbar einen Spezialisten finden, der den Hund komplett auf den Kopf stellt, dir alle Baustellen benennt. Idealerweise gewinnst du dann über Medikamente Zeit, die der Hund auch wieder nutzen kann. Vielleicht kommt aber auch etwas heraus, was den sofortigen Abschied vorantreibt.
Alternativ würde ich den Hund loslassen. Und nein, ich würde sicher keinen Urlaub machen, mit einem Hund in dem Zustand.
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Ich habe das Gefühl du erhoffst dir hier Absolution deinen Hund ohne schlechtes Gewissen einschläfern zu lassen.
Wir kennen aber deinen Hund nicht, können nicht einschätzen wie es ihm geht, oder mit Behandlung gehen könnte.
Ich kann nur von mir sagen, ich würde schon noch probieren ob es ihm
1. mit Schmerzmitteln besser geht
2. ob Physiotherapie Besserung bringt
3. Medis gegen die Demenz helfen (wobei ich mir gar nicht so sicher wäre das es Demenz ist, möglicherweise sind es Schmerzen bzw. Unwohlsein)
Leider gibt es immer noch viele TÄ die das Thema Schmerzen viel zu wenig beachten.
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Es IST schwer.
Aber es ist das, was wir für unsere Tiere am Ende noch tun können.
Du redest dir nichts ein.
Ich zähle dir mal auf, was dein Hund alles hat. Dann sieht man es etwas übersichtlicher:
Er sieht schlecht ist teilweise wohl blind
hören kann er auch kaum noch
Eigentlich schläft er den ganzen Tag
er spürt wohl nicht mehr so die Beine
Gestern war er irgendwie sehr verwirrt er stand draußen mit dem Kopf vor der Wand
Leider hat er auch schlimmen Zahnstein
Wach ist er wie gesagt nur wenn er 3mal am Tag kurz raus geht oder frisst oder trinkt
Mit einem Hund, der kaum noch funktionierende Sinne hat, kann man nicht mehr wegfahren. Der kommt doch gar nicht mehr klar in einer fremden Umgebung.
Dement, fast blind und taub. Da verwirrt alles. Er ist ja zu Hause schon überfordert.
Dann hat er laut TA massiv Zahnstein, aber keine Schmerzmittel.
Er hat Nerven Ausfälle in der Hinterhand. Was aus dem Rücken kommt und schmerzhaft sein kann. Keine Medikamente.
Und er Probleme wenn er gehen soll/muss.
Da ist doch die Frage, wo da noch Lebensqualität ist. Das musst du objektiv beurteilen und mit dem TA entscheiden. Und zwar für den Hund. Nur für den Hund.
Ich wünsche euch alles Gute 🍀♥️
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Schon Mal Nerven- und/oder Zahnschmerzen gehabt? Und keine Schmerzmittel genommen und nicht zum Arzt gegangen? Würde man bei sich selbst so machen ... ganz sicher nicht!
Ich war auch schon einmal beim Vertretungsarzt,da wurde mir das auch nicht geraten bzw da hieß es auch nicht das der schmerzen hat.
Natürlich glaube ich dann den Ärzten, bezüglich Schmerzen.
Er frisst auch ganz normal.
Die Zähne sind so schlimm, dass er in Narkose müsste, aber er soll keine Schmerzen haben? Also, ganz ehrlich, da fällt mir nichts mehr zu ein.
Ob ein Hund noch frisst oder nicht, sagt darüber gar nichts aus. Wenn er dann nichts mehr frisst, ist er in einem Stadium ... nein, das möchte ich mir nicht vorstellen.
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Ja das stimmt.
Ich habe nur Angst ihn vielleicht gehen zu lassen, weil ich vielleicht im tiefsten inneren denke es ist einfacher so. Und ich mir jetzt sozusagen nur einrede das es evtl nicht mehr lebenswert ist.
Ist jetzt bisschen schwer zu erklären.
Ist es dann wirklich besser für den Hund oder nur für mich?
Das stimmt, der Sommer steht auch vor der Tür. Auch jetzt sind wir Ostern weg und dann kommt auch die Überlegung ob das so toll für ihn ist. Da muss er nämlich sozusagen spazieren gehen,damit er macht.
Ich hatte mir überlegt ,das im Urlaub nochmal zu beobachten. Und evtl danach zu entscheiden. Ich finde es so unheimlich schwer.
Vielleicht mal ganz pragmatisch - was verpasst denn dein Hund!?
Der Hund verpasst aktuell die Lebenszeit. Warum auch immer. Ich würde mal auf Schmerzen tippen. Zahnweh ist ätzend. Und Rücken ist halt auch so ein Thema.
Letztendlich, so traurig das klingt, hast du in meinen Augen zwei Optionen. Unmittelbar einen Spezialisten finden, der den Hund komplett auf den Kopf stellt, dir alle Baustellen benennt. Idealerweise gewinnst du dann über Medikamente Zeit, die der Hund auch wieder nutzen kann. Vielleicht kommt aber auch etwas heraus, was den sofortigen Abschied vorantreibt.
Alternativ würde ich den Hund loslassen. Und nein, ich würde sicher keinen Urlaub machen, mit einem Hund in dem Zustand.
Der Hund bekommt im Urlaub seinen Kennel mit sprich er wird dort schlafen wie Zuhause. Da wir in unserem Wohnwagen sind kennt er diese Umgebung. Das einzige ist das ich ihn dort irgendwo machen lasse.
Dadurch das er teilweise so verwirrt ist weiß ich nicht ob man wirklich ihm eine schöne Zeit machen kann. Auch wenn ich jetzt zu einem Spezialisten gehe, das würde ja an dieser Verwirrtheit nichts ändern bzw das er teilweise wovor läuft,da er nichts mehr sieht. Ich werde mal gucken welche Ärzte so in der Nähe sind allerdings kam es mir immer so vor als könne man nichts mehr bezüglich der Sachen machen. Wie gesagt sowas wie Physio würde ich ihm auch nicht mehr zu muten.
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