Hund nach Narkose - was ist "normal"?
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Das muss so schrecklich gewesen sein für die Halterin... Und ich verstehe deine Angst sehr gut.
Ich finde es ja schon gruselig, hier zu lesen, wie oft es bei einem Routineeingriff wie der Kastra zu Blutungen/(fast)Todesfällen kommen kann. (Auch wenn mir klar ist, dass dann primär die Fälle erwähnt werden, in denen es schief ging.)
Wenn man den Hund dann auch noch persönlich kannte....
Zum Thema Narkose weiß ich leider nicht mehr als du, aber zu den Notfallnummern möchte ich anmerken, dass es sinnvoll sein kann, vorher zu testen, ob sie problemlos funktionieren.
In "meiner" Gegend haben sich die Praxen, die sich für den Notdienst zusammengeschlossen haben, aus organisatorischen Gründen für eine bezahlte Nummer entschieden - und einige Provider haben solche Nummern aus Prinzip gesperrt.
Richtig lustig, wenn der Hund gerade kollabiert ist, man die Notrufnummer wählt und es heißt, diese Art von Dienst wird nicht unterstützt o.ä. - der TÄ hat mir dann erzählt, er hatte schon Patienten(Besitzer), die dann Autos auf der Straße anhalten mussten, um irgendwie an ein Handy zu kommen, das diese Nummer zulässt.
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Das muss so schrecklich gewesen sein für die Halterin... Und ich verstehe deine Angst sehr gut.
Ich finde es ja schon gruselig, hier zu lesen, wie oft es bei einem Routineeingriff wie der Kastra zu Blutungen/(fast)Todesfällen kommen kann. (Auch wenn mir klar ist, dass dann primär die Fälle erwähnt werden, in denen es schief ging.)
Wenn man den Hund dann auch noch persönlich kannte....
Zum Thema Narkose weiß ich leider nicht mehr als du, aber zu den Notfallnummern möchte ich anmerken, dass es sinnvoll sein kann, vorher zu testen, ob sie problemlos funktionieren.
In "meiner" Gegend haben sich die Praxen, die sich für den Notdienst zusammengeschlossen haben, aus organisatorischen Gründen für eine bezahlte Nummer entschieden - und einige Provider haben solche Nummern aus Prinzip gesperrt.
Richtig lustig, wenn der Hund gerade kollabiert ist, man die Notrufnummer wählt und es heißt, diese Art von Dienst wird nicht unterstützt o.ä. - der TÄ hat mir dann erzählt, er hatte schon Patienten(Besitzer), die dann Autos auf der Straße anhalten mussten, um irgendwie an ein Handy zu kommen, das diese Nummer zulässt.
Ich hoffe, du verstehst meine Reaktion richtig.
Zum Thema, das klingt sehr nach Nachblutung. Das ist wirklich sehr schlimm für die Besitzer. Es macht deutlich, das man manchmal einfach machtlos ist.
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Emma ist vor einem Jahr kastriert worden und als ich sie vom TA abgeholt haben (meines Erachtens war es zu früh), war sie noch einigermaßen gut beieinander. Zuhause hat sie sich noch gelöst und ist auch noch schön wieder zum Haus gelaufen.
Zuhause wollte sie nur liegen und ist freiwillig nicht aufgestanden. Sie wurde auch schlapper und irgendwann waren ihre Schleimhäute ganz weiß und sie hat mir gar nicht gefallen. TA angerufen, aber der hat gemeint, ich soll sie ausruhen lassen und nicht in die Praxis kommen. In der Tierklinik ging keiner ans Telefon.
Ich hab Emma dann genötigt sich ein bisschen zu bewegen, hab ihr Wasser eingeflößt und bin mit ihr einige Runden im Garten ganz langsam gelaufen. Danach waren die Schleimhäute dann etwas rosiger und danach ging es kreislaufmäßig dann bei ihr aufwärts.
Keine Ahnung was passiert wäre, wenn ich sie einfach hätte liegen lassen. Aber ich hatte kein gutes Gefühl. Wahrscheinlich wäre nichts schlimmes passiert, vielleicht aber schon.
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Falls es beruhigt: Lilo war zweimal in Narkose, Susi glaub doppelt so oft.
Susi hat die immer sehr gut vertragen, sogar die Not-OP ( da war ihr Allgemeinzustand sehr schlecht und die war zusätzlich herzkrank ).
Lilo hingegen tut sich mit Narkosen viel schwerer. Muss zwar auch sagen dass ich bei ihr schon bei der Aufwachphase dabei war ( Susi war da immer schon fit, aber Lilo würde halt niemanden außer uns an sich ran lassen und da isses den TÄ lieber wenn ich da schon früher dabei bin ), aber so an sich dauerts bei ihr viel länger bis die nach ner Narkose wieder "normal drauf" ist.
Nach der Kastration musste ich sie ins Auto und vom Auto in meine Wohnung tragen, und bei ihr sitzen bleiben und sie bissl warm halten. Sie musste auch wahnsinnig viel pullern und hat weil sie es nicht halten konnte unter sich gemacht. Da kam n halber See raus und ich hatte Panik geschoben wegen der frischen OP-Wunde. Wurde also erstmal viel geputzt, OP Body gewaschen, sobald trocken wieder angezogen. Die war halt noch nicht fit genug um großartig aufstehen und laufen zu können und ihr wurde schnell kalt. Bin ich weg gegangen hatte sie den Drang mir hinterher zu robben, die brauchte mich also wirklich paar Stunden direkt bei sich. Danach als sie sich wieder berappen hat war sie sehr unruhig und fiepsig, das hielt glaub 2-3 Tage an.
Bei der nächsten OP ( Hauttumor, deutlich softere Narkose ) war sie echt schnell wieder gut beisammen. Aber trotzdem auch da, war sie sehr unruhig und fiepsig/jammerig. Ich hab ihr da immer ein Plüschspielzeug geben müssen und ich bin in ihrer Nähe geblieben, das hat ihr irgendwie etwas geholfen. Also echt, die saß und lag dann da mit dem Stoffi in der Schnute und hats solange festgehalten bis sie irgendwann mal endlich eingeschlafen ist. Nach 1-2 Tagen gings dann wieder.
Wie gesagt- mit Susi hatte ich das nie dass die danach so unruhig war. Scheint irgendwie so n individuelles Ding zu sein...
Und im Gegensatz zu ihr fand Lilo nach jeder Narkose den TA noch blöder.
Aber irgendwelche richtigen Komplikationen hatte ich da nie.
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Man steckt leider nie drin. Auch nicht, wenn man zig Untersuchungen vorher machen lässt und der Hund klinisch gesund ist.
Meine Zwerge hatten einige Narkosen in ihrem Leben. Finya hat die immer weit besser weggesteckt als Frodo, egal mit welcher Narkose. Die war immer recht schnell wieder fit und auf den Beinen. Nur bei der letzten hat sie ein recht heftiges Opiod ist bekommen und den restlichen Tag war sie schlicht high (das kannte ich bisher nicht und die Klinik hat da mMn etwas Mist gebaut mir da nicht Bescheid zu geben). Am nächsten Tag war sie wieder wie immer.
Frodo dagegen hat immer lange gebraucht bis er wieder fit und auf eigenen Beinen unterwegs war. Der hat sich lieber den restlichen Tag rumtragen lassen oder sich in seine Decke eingemummelt. Deshalb hab ich mir bei seiner letzten Narkose auch erst Gedanken gemacht, als er abends komplett hochgefiebert hat, denn sonst war er wie nach jeder Narkose - sehr liebesbedürftig und müde.
Es kommt also immer auch ein bisschen auf den Hund an, was an Verhalten normal ist.
An medizinischen Symptomen ist es auch nicht so einfach - leichtes Fieber kann nach einer Narkose durchaus auftreten, es kann auch Husten durch die Reizung des Tubus auftreten oder nicht fressen wollen, falls dem Hund von den Medis oder der langen Nüchternzeit übel ist, usw.
Gleichzeitig können die Symptome aber auch ein Zeichen dafür sein, dass etwas Gröberes nicht stimmt, das dringend abgeklärt werden sollte.
Deshalb gilt im Zweifel immer lieber einmal zu oft als einmal zu wenig zum Tierarzt. Gerade nach einer Narkose!
Wenn man so viel Pech hat wie Frodo und ich kann dann selbst die Klinik nicht mehr helfen, aber das ist Gott sei Dank bei Weitem nicht die Norm!
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Das muss absolut schrecklich sein. Will ich mir gar nicht vorstellen.
Ich glaube es kommt aber wie bei so vielem auf den Hund an. Daisy ist zB eine, die grds. sehr körperlich zeigt, dass was nicht stimmt oder was doof ist. Zittern ist da bei ihr ganz oft der Fall. Sie ist auch grds. ein Hund, der gerne rumliegt, wenn sie gerade nix betrifft. Von daher würde ich mir bei ihr noch lange nicht so viel Sorgen machen, wie zB bei Pudelinski, die quasi immer Hummeln im Hintern hat. Alleine die Reaktion auf Impfung ist bei den beiden sehr unterschiedlich. Während Daisy vorgestern nur gepennt hat danach und auch ein bisschen gezittert hat, war Jacky nach ner Stunde wieder sie.
Und vor allem würde ich mir vor Augen halten, dass es unzählige Gründe dafür geben kann, wieso die arme Maus gestorben ist, die man gar nicht hätte voraussehen können.
Also bei einer Jacky wäre ich vermutlich sofort losgefahren und mit Daisy hätte ich schon deutlich länger abgewartet. Ehrlich gesagt hätte ich dann auch nicht unbedingt bei TA vorher noch angerufen (von unterwegs vermutlich)
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Bei Collies scheint das verbreitet zu sein (trotz verträglicher Narkosemittel).
https://www.facebook.com/share/p/1C2Zek3Hwp/
Gab da auf Facebook erst vor einer Weile ein Thema dazu. Ich weiß nicht, ob die Details bei deiner Bekannten ähnlich waren.
Ich zitiere mal:
"Zur Information,
vielen Dank an Carina Höhne für Ihre Bemühungen.
Pötzlicher Tod nach Narkose
In der letzten Zeit wurde auf Facebook wieder vermehrt von Collies berichtet, die wenige Tage nach einer Narkose völlig unerwartet verstarben. Dazu möchte ich gern etwas aus meiner eigenen Erfahrung schreiben, da es für andere Colliehalter von Bedeutung sein könnte.
Die genannten Berichte gehen mir persönlich sehr nahe, da wir dieses Schicksal teilen. Für uns jährt sich am 22. Juni zum fünften Mal ein Ereignis, das uns für immer begleiten wird – der Verlust unseres Linos.
Am 20.06.2017 wurde unser damals 13 Monate alter Collie Lino, MDR1 non carrier und MH non carrier, für eine HD-Röntgenuntersuchung in eine kurze Narkose gelegt. Alles verlief problemlos. Etwa 50 Stunden nach der Narkose brach Lino mit einem Aufschrei zusammen. Trotz sofort eingeleiteter Hilfsmaßnahmen konnten wir ihn nicht mehr zurückholen. Lino – ein junger, lebensfroher und nach unserem Kenntnisstand vollkommen gesunder Collie – starb.
Wir verarbeiteten den lähmenden Schmerz, indem wir uns auf die Suche nach dem „Warum“ machten und – unterstützt von unserer Tierärztin – intensiv recherchierten. Dabei fanden wir heraus, dass Lino kein Einzelfall war – ganz im Gegenteil.
Etwa zwei Jahre lang sammelten wir Informationen über Fälle von plötzlich nach einer Narkose verstorbenen Collies. Für das Verständnis der folgenden Erläuterungen ist es wichtig zu wissen, dass es sich um eine rein empirische Datensammlung handelt. Sie ist durch die Befragung von vielen Besitzern, Züchtern sowie Tierärzten entstanden. Es gibt zum aktuellen Zeitpunkt jedoch keine wissenschaftlichen oder gar molekulargenetischen Untersuchungen.
Im Folgenden fasse ich die Ergebnisse unserer Recherchen zusammen:
• Alle von dem plötzlichen Tod nach der Narkose betroffenen Hunde erhielten ein collieverträgliches Narkosemittel.
• Einen Zusammenhang mit dem MDR1-Gendefekt schließen wir aus. Es sind Collies mit non carrier (+/+), carrier (+/-) und affected (-/-) -Status betroffen.
• Die Hunde starben in einem Zeitraum von ein bis vier Tagen nach der Narkose, wobei die Beschreibung der Todesumstände fast immer ähnlich war: Der Hund jaulte auf und fiel tot um. Manche wurden nach kurzer Abwesenheit des Besitzers tot vorgefunden.
• Maligne Hyperthermie (MH) kann also ebenfalls ausgeschlossen werden, da es sich dabei um eine sofortige Reaktion des Hundes während der Verabreichung der Medikamente handelt.
• Als Narkosen wurden Injektionsnarkosen (intramuskulär und intravenös) UND auch Inhalationsnarkosen gemeldet.
Wir haben weiterhin zwei möglicherweise wichtige Beobachtungen gemacht, die ich mit Euch teilen möchte.
1.) Narkosemittel
Bei allen betroffenen Hunden, von denen wir erfahren haben, wurde der Wirkstoff Ketamin bei der Narkose eingesetzt. Er kam in unterschiedlichen Kombinationen zum Einsatz, mit verschiedenen anderen Wirkstoffen und in unterschiedlichen Dosierungen. Ketamin kann sowohl bei der Injektionsnarkose als auch bei der Inhalationsnarkose verwendet werden.
Zur Erklärung: Auch für eine Inhalationsnarkose benötigt jeder Hund eine kurze Vorab-Narkose zum Legen des Tubus. Diese wird meist durch eine intramuskuläre Injektion verabreicht. Dafür wurde in den uns gemeldeten Fällen bei einem Tod nach Inhalationsnarkose immer das Narkotikum Ketamin genutzt. Auch in den Fällen nach einer Injektionsnarkose war Ketamin verwendet worden. Für Ketamin gibt es kein Gegenmittel. Daher bekam auch keiner der betroffenen Collies eine sogenannte „Aufwachspritze“ verabreicht.
Ich muss noch einmal deutlich machen: Es existieren bisher keine wissenschaftlichen Studien, die beweisen, dass tatsächlich Ketamin den Tod dieser Collies verursacht hat. Bedauerlicherweise haben wir nur von sehr wenigen Hunden einen Obduktionsbefund. Die Obduktionsbefunde, die uns vorliegen, waren ohne eindeutiges Ergebnis. Auch die von einigen Fällen vorliegenden Blutuntersuchungen ergaben keine Auffälligkeiten.
Es gibt also zum jetzigen Zeitpunkt keine gesicherten Erkenntnisse. Der Umstand, dass in allen uns bisher bekannten Fällen das Narkosemittel Ketamin eingesetzt wurde und demnach ein „gemeinsamer Nenner“ ist, sollte Colliehalter dennoch hellhörig machen. Es gibt zahlreiche collieverträgliche Alternativen zu Ketamin, die jeder bei Bedarf mit seinem Tierarzt besprechen kann.
2.) Genetische Komponente
Wir konnten von vielen der auf diese Weise verstorbenen Collies die Abstammung in Erfahrung bringen und die Vorfahren sowohl mütterlicherseits als auch väterlicherseits miteinander vergleichen. Es sind Collies rein englischer Abstammung, englisch-amerikanischer Abstammung und rein amerikanischer Abstammung betroffen.
Bei allen betroffenen Collies ließen sich teilweise sehr enge verwandtschaftliche Gemeinsamkeiten mütterlicherseits und väterlicherseits finden. Das lässt die Vermutung zu, dass es hier eventuell auch eine genetische Komponente geben könnte. Auf diese werde ich nicht näher eingehen, denn letzten Endes würfelt Mutter Natur und entscheidet, wie die Gene verteilt werden und welche sich durchsetzen.
Es ist immer ein kleines genetisches Wunder, wenn ein neues Leben entsteht. Genau deshalb entschieden wir uns trotz all dieser tieftraurigen Erfahrungen wieder dafür, einen Vierbeiner in unser Herz zu lassen – nein, diesmal sogar zwei!
Mitch und Nolo sind ein Traum und wir sind unendlich dankbar, sie an unserer Seite zu haben. Sollte eine medizinisch notwendige Narkose nötig sein, werden wir sie ihnen selbstverständlich nicht verwehren. Wir hoffen mit ganzer Kraft, dass möglichst kein Hund mehr auf diese schreckliche Art und Weise aus dem Leben gerissen wird – was auch immer die genauen – vermutlich multifaktoriellen – Ursachen dafür sein mögen. Vielleicht findet die Wissenschaft das eines Tages zweifelsfrei heraus.
Zum Schluss ein dickes Dankeschön fürs "Querlesen" an jemand Besonderen!!! Du weißt schon !!!"
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Das ist wirklich eine tragische Geschichte und es tut mir für alle Beteiligten sehr leid.
Auch ich habe spontan eher das Gefühl, dass hier eine Nachblutung möglicherweise die Ursache war. Die weißen Schleimhäute und die rasche Verschlechterung würden für mich dafür sprechen.
Zoey hatte, seitdem sie bei uns lebt, bereits 8 Narkosen, von denen sie jede ganz unterschiedlich weggesteckt hat. Jedoch waren 7 Narkosen davon in gesundheitlichen Bereichen, die nicht kritisch bezüglich einer Gefahr innerer Blutungen waren (Röntgen, CT), bzw. deren Wunden und Nähte waren alle äußerlich gut einsehbar und es wäre aufgefallen, wenn es nachgeblutet hätte.
Die letzte, 8. Narkose, war dann eine Milzentfernung. Das Tier war danach wirklich platt und hat viel geschlafen. Ich habe jedoch alle 30 Minuten die Schleimhäute kontrolliert und die Körpertemperatur abgefühlt, um ein eventuell drohendes Unheil möglicherweise erkennen zu können. Abends haben wir uns mit Zoey dann auf den Bürgersteig an die Straße gesetzt, damit sie äußere Eindrücke bekommt und aus ihrem Narkoserausch schneller herauskommt. Ich hatte das Gefühl, dieses Kreislaufpushing war notwendig zu diesem Zeitpunkt. Danach ging es ihr auch deutlich besser.
Und ja: ich habe immer nach jeder Narkose einen Plan B parat in Form von tierärztlichen Notdiensten, dem Auto vor der Tür und bereits im Kopf abgefahrener Fahrtstrecke.
Alles Gute für die Enya!
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Achso, ganz vergessen:
ich würde mich immer dann aufmachen, wenn ich ein komische Gefühl hätte - das Bauchgefühl ist zumindest für mich stets ein zuverlässiger Berater.
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Danke für alle Antworten. Auch abgesehen von einer tatsächlich wahrscheinlich klingenden inneren Blutung, scheint es aber ja gar nicht so selten zu sein, dass der Kreislauf nicht mehr tut, was er soll. Da scheint es ja eine gewisse Diskrepanz zu geben, was TÄ raten (wärmen, ruhen lassen) und teilweise euren Erfahrungen: Kreislauf in Schwung bringen.
Ich werde in Zukunft auf jeden Fall noch genauer beobachten.
MDR1 weiß ich nicht BorderPfoten, wobei es tatsächlich ein AHH war. Allerdings hatte mir ein TA vor ein paar Jahren gesagt, außer es ist zwingend alternativlos, wird eh nichts mehr eingesetzt, wovon man ausgeht, dass es bei dem Gendefekt Probleme machen könnte.
Es macht deutlich, das man manchmal einfach machtlos ist.
Und das wäre das einzige, was ich meiner Bekannten aus diesem Thread erzählen würde.
Es stand wohl im Raum, die Hündin obduzieren zu lassen, aber mit dem Ergebnis muss man dann ja auch leben können und ändern würde es eh nichts mehr. -
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