Warum habt ihr euch für einen Hund entschieden?

  • Gab es schon immer in der Familie und ich fand es immer toll denen was beizubringen.

    Die zwei aktuellen Hunde sind wegen dem Hobby was ich mit ihnen betreibe eingezogen, ich trainiere gern , mach Hundesport und liebe diese Rasse ( bzw die Vertreter der Rasse die über Linien/ vererber kommen wie meine Hunde).

    Zusätzlich geh ich gern wandern , die Hunde kommen da natürlich mit , auch sonst nehme ich die durchaus mit zu Freunden/ ins Café etc.

    Würd ich keinen Hundesport machen würde ich vermutlich was anderes haben das nur mit wandern geht und begleitet .

  • Ich wollte schon als kleines Kind einen Hund. Mit 9 Jahren zog dann unser erster Familienhund ein. Und seitdem gehört ein Hund einfach dazu.

    Als ich zum studieren ausgezogen bin, lebte ich gut 7 Jahre ohne Hund und habe es so vermisst.


    Kaum den ersten Job und eine Zusage, dass ein Hund mit ins Büro kam und mein allererster wirklich eigener Hund ist eingezogen. Seit 10 Jahren begleitet sie mich jetzt fast jeden Tag und fast überall mit hin und anders kann ich es mir auch nicht mehr vorstellen. Ohne Hund fehlt mir einfach was. Ich bin dann auch schnell in den Hundesport eingestiegen und mittlerweile ist es ein großes Hobby von mir.

    Auch viele Freundschaften sind dadurch entstanden.

    Vor 2,5 Jahren zog dann der 2. Hund ein und die Zeit mit den Hunden wurde noch intensiver.

    Meine Hunde sind nicht perfekt erzogen, aber so viel, dass sie mich im Alltag fast überall mit hin begleiten können.

    Und natürlich gab es Zeiten, da war es sehr anstrengend, vor allem mit meiner ersten Hündin. Da waren die Spaziergänge auch nicht unbedingt entspannend. Aber ich habe es trotzdem nie bereut, weil in mein Leben einfach Hunde gehören.

    Ich gehe gerne mit Hunden spazieren, wandern, reisen, picknick machen, baden, usw.

    Und liege gerne abends mit den Hunden auf dem Sofa.

    Und auch die "Arbeit" auf dem Hundeplatz mag ich mittlerweile sehr, habe auch selbst die Trainerausbildung gemacht und starte gerne mit den Hunden auf Turnieren.


    Ich kann mir nichts vorstellen, was passieren könnte, dass ich irgendwann mal keine Hunde mehr haben wollen würde...

  • Allein schon, Du wachst in der Früh auf und zwei Hunde freuen sich einfach, daß Du da bist. Einfach so. Ohne Bedingung. Es macht Freude, mit ihnen rauszugehen und ihnen zuzusehen, wie sie das Leben genießen. Kleinigkeiten wichtig finden, ihre Vergangenheit loslassen können, weil sie im Jetzt leben.

    Eine Pappschachtel zu zerlegen, beim Kochen helfen, einfach da sein. Und man selbst ist für jemanden da, der einen nimmt wie man ist.

    Und wie soll man das Gefühl beschreiben, wenn Du auf der Couch liegst und in beiden Armen ein Hund, der sich kraulen läßt und genüsslich einschläft. Soviel Frieden.

    Welches andere Tier nimmt so sehr am Leben teil und läßt einen mit teilnehmen.

    :smiling_face_with_hearts:

    Ich kann Limetti voll zustimmen. 🥰

  • Der braucht aber auch Training und macht Arbeit (über Kontrolle reden wir aber nicht!)


    Und wenn er/sie schnarcht, ist es nicht goldig.


    (Trifft auf Partner*Innen jeglichen Geschlechts zu :smile: )

  • Weil Hunde für mich einfach schon seit 30 Jahren (noch bevor ich meinen ersten eigenen Hund bekommen) ein Teil meines Lebens sind. Ich war schon als kleines Kind regelrecht ,,hundesüchtig", habe alles aufgesaugt, gefragt und wissen wollen, was mit dem Thema "Hund" zu tun hat.


    Als ich dann meinen eigenen Hund bekam, da war ich 8, gehörte der Hund sehr schnell zu mir, wie die Finger meiner Hand. Ich hab ihn überall mit hingeschleppt und fühlte mich ohne Hund (z.b. in der Schule/später in der Ausbildung unvollständig und nicht wohl ohne Hund)


    Heute habe ich zwei Hunde, die zu mir gehören, wie Pferde in ´nen Western.


    Wir sind quasi 24/7 zusammen. In dem kleinen Dorf, in dem ich wohne (in dem Kinder und Hunde noch sehr viele Freiheiten genießen, wie ich finde) kennt man mich gar nicht ohne Hunde.

    Sieht man mich mal ohne Hunde, fragen die Leute erst, was mit den Hunden sei, und ob es ihnen auch gut und wo ich sie denn gelassen habe, und erst dann nach meinem Wohlergehen.


    Ein Leben ohne Hunde könnte ich mir nicht vorstellen. An dem Tag an dem einer meiner Hunde stirbt, werd ich mir einen neuen holen, ganz einfach weil ich nicht mehr ohne ZWEI Hunde leben kann.

  • Ich hatte eigentlich schon immer Haustiere. Wir haben alles mögliche schon an Tieren gehabt. Hunde waren auch dabei. Dafür unterschiedliche Rassen.

    Damit bin ich groß geworden und ich hatte nach dem Tod vom alten Hund 1 Monat keinen Hund mehr.

    Das war echt merkwürdig weil man das so gewohnt war den Alltag um den Hund zu bauen das man die "neue Freiheit" garnicht wollte. Das Leben in der Bude hat da echt gefehlt.

    Naja und dann hatten wir direkt ein Geschwister Welpen Paar geholt :smiling_face_with_hearts: .


    Eigentlich sind wir Menschen echt bescheuert, weil man sich immer ein Tier holt, eine schöne Zeit über Jahre hinweg hat und irgendwann das bittere Ende kommt und es tut weh. Aber die Zeit mit dem Tier überwiegt einfach soooo extrem und was einem ein Hund gibt das es sich immer wieder lohnt so ein neues Wesen in sein Leben zu lassen. Hier wird denke ich so lange ich kann immer mind. 1 Hund rumwuseln einfach weil ich das Zusammenleben mit Tieren sehr genieße.

  • Ich kenne ein Leben ohne Hund nicht. Den ersten eigenen habe ich in jungen Jahren bekommen und ich empfinde die Nasen auch nicht als belastend. Sie sind mein größtes Hobby und ich liebe es mit ihnen durch die Wälder zu stromern und Wildtiere zu beobachten.

    Oder so wie gerade sie liegen mit mir auf der Couch und schnarchen friedlich vor sich hin.


    Ich kann mir gerade auch nicht vorstellen jemals ohne Hund zu sein.

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