Arbeit mit Tierheimhund
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auch wenn der Hund noch nicht zu den schweren Kalibern gehört, sollte da halt einfach mal ganzheitlich geschaut werden. Bringt ja nichts wenn der Hund bei Person A das macht und Person B was anderes macht.
Natürlich. Das wäre total kontraproduktiv.
Wenn da schon jemand einen Plan hat und irgendwas trainiert, dann tut man dem Hund mglw. wirklich eher einen Gefallen, wenn man sich die Laufschuhe anzieht und den Spaziergang etwas sportlicher gestaltet.Also, das waren auch nur so Überlgungen von mir. Ich will da natürlich niemandem ins Konzept grätschen.
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Bitte mit dem Tierheim absprechen, inwiefern Du an dem Hund "rumdoktoren" sollst bzw darfst!
Ich sehe das zB gar nicht gerne, wenn unsere Gassigeher eigenmächtig anfangen zu trainieren und mir dann damit ggf. das gesamte Training mit dem Hund kaputt machen. Sprich' das bitte mit den Pflegern ab. Die können Dir auch am ehesten sagen, was bei der Hündin hilft zum Runterfahren. Zumal das beim Mali ganz schnell in eine ganz blöde Richtung rutschen kann. -
Dann Pack den Hund ins Zuggeschirr und lass sie darüber Stress loswerden.
Statt dumm den Bauch zu " krabbeln" und noch mehr Stress zu schüren setz dich doch zumindest mit TTouch auseinander .
Aber man merkt schon , es muss das eigene Ego gestreichelt werden und man will nur Zuspruch.
Damit bin ich auch raus. Immer dasselbe, hauptsache man kann sich dann krass fühlen weil man nen voll krassen "Mali" Mix betreut.
Was stimmt denn bitte mit dir nicht?
Zum einen betreue ich niemanden. Der Hund ist eben mein neuer Gassihund.
Zum anderen brauche ich mein Ego nicht streicheln, aber danke.
Ich habe lediglich angefragt was Sinn macht, wie man dem Hund evtl ein wenig helfen kann und ib das überhaupt möglich ist wenn man eben "nur" zweimal die woche ins TH fahren kann.
Wenn es dich nervt, dann halt dich einfach raus und hör auf Leute sinnlos voll zu pampen!
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Ich versuch mal alles zu beantworten.
Die Trainerin und die Pfleger können noch nicht viel sagen ausser das was ich eingangs geschrieben habe.
Mein Anspruch ist nicht diesen Hund zu trainieren oder zu erziehen. Ich möchte unterstützen. Mehr kann ich zeitlich nicht leisten. Und auch als Gassigänger hat man da Möglichkeiten.
Grundsätzlich dürfte man mir dem jeweiligen Gassihund nach Absprache auch auf den Auslauf oder Platz um bestimmte dinge zu üben.
Laufen gehen ist sicher eine gute Idee, das werde ich mal anfragen und mitnehmen. Danke für den Input. Wie gesagt, Fahrrad ist mir zu gefährlich mit ihr.
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Wenn das mit den Pflegern & Trainer bereits abgesprochen ist, dann passt das ja. Kam am Anfang nur etwas anders rüber
Wir haben zwei Mali-Herder-Mixe bei uns im Tierheim. Da war am Anfang vor allem wichtig, nicht zu viel "Action" reinzubringen. Ruhiges Spazieren gehen, zwischendurch mal kleine Konzentrationsübungen machen, die sie nicht zusätzlich hochfahren. Die Idee mit dem "einfach mal irgendwo ruhig sitzen und beobachten" ist meiner Meinung nach gar nicht verkehrt um sie aus dem Tierheimstress mal rauszuholen. Hat unseren Jungs zumindest sehr geholfen. -
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Wie gesagt Ferndiagnosen sind schwer. Ich vermute mal auch, dass der Stress in Bewegung umgewandelt werden muss. Laufen ist eine gute Idee. Ist halt die Frage, ob die Maus das leisten kann. Wenn sie nichts kennt, kann es sein, dass eure Ausflüge sie weiter Stressen. Da würde ich auf Routine setzen. Aber das dauert halt.
Weißt du denn, was sie sonst noch so an Bewegung bekommt?
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Stress wegtraben ist halt wirklich was, was man gut auch bei unregelmäßigem Kontakt machen kann und wo man nicht am Hund rum manipuliert
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Wie würdet ihr hier anfangen?
Mit dem zuständigen Tierheimpersonal sprechen, was überhaupt gewünscht ist.
Oftmals gibt es in Tierheimen bereits Trainingsprogramme in die man sich wenn dann unter Betreuung einbinden lassen sollte und nicht in Eigenregie mit ein paar Forentipps rumprobieren sollte.
Und wenn die noch nix dazu sagen können, GEMEINSAM mit dem Trainer herausfinden, wo man ansetzen kann. Das sollte dein Ansprechpartner sein, nicht die Leute hier im Forum.
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Wenn das mit den Pflegern & Trainer bereits abgesprochen ist, dann passt das ja. Kam am Anfang nur etwas anders rüber
Wir haben zwei Mali-Herder-Mixe bei uns im Tierheim. Da war am Anfang vor allem wichtig, nicht zu viel "Action" reinzubringen. Ruhiges Spazieren gehen, zwischendurch mal kleine Konzentrationsübungen machen, die sie nicht zusätzlich hochfahren. Die Idee mit dem "einfach mal irgendwo ruhig sitzen und beobachten" ist meiner Meinung nach gar nicht verkehrt um sie aus dem Tierheimstress mal rauszuholen. Hat unseren Jungs zumindest sehr geholfen.Genau das war mein Gedanke.
Ich kann ihr nur begrenzt Zeit außerhalb vom TH geben. Und wenn sie dann in der Zeit einfach nur irgendwo liegt und entspannt, ist das für sie gut. Sie soll bei mir nichts leisten, und ich erwarte von ihr auch nichts. Wenn ich einen Einstieg finde, würde ich gern ein paar kleinere Sachen mit ihr machen die sie nicht so pushen. Mehr nicht. Evtl Suchspiele?
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Wie würdet ihr hier anfangen?
Mit dem zuständigen Tierheimpersonal sprechen, was überhaupt gewünscht ist.
Oftmals gibt es in Tierheimen bereits Trainingsprogramme in die man sich wenn dann unter Betreuung einbinden lassen sollte und nicht in Eigenregie mit ein paar Forentipps rumprobieren sollte.
Und wenn die noch nix dazu sagen können, GEMEINSAM mit dem Trainer herausfinden, wo man ansetzen kann. Das sollte dein Ansprechpartner sein, nicht die Leute hier im Forum.
Ja, das ist in Absprache erwünscht.
Momentan ist es so das man mit der Trainerin spricht was man sich vorstellt, und sie gibt dann das okay oder eben auch nicht.
Sofern sie Zeit hat, macht man auch mal zusammen was.
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