Katzen vertragen sich nicht - was tun?
-
-
Hallo,
wir haben folgendes Problem: meine Schwiegereltern haben zwei Kater, die sich nicht mehr vertragen. Es sind zwei Brüder, 4 Jahre alt, beide kastriert. Als sie in der Pubertät waren, gab es schon Streitereien zwischen den beiden, aber nach der Kastration ist alles wieder gut geworden. Doch seit ein paar Monaten wurde der Kriegszustand verkündet: der größere (vom Gewicht her) Kater jagt den kleineren, in der Wohnung liegen überall Fellfetzen und es gibt einfach keine Ruhe mehr. Manchmal liegen sie zusammengekuschelt und plötzlich geht der Größere auf den Kleineren los, ohne ersichtlichen Grund!
Man hat schon alles (?) versucht: Bachblüten, Hormonspritze, Katzenminze, alles ohne Erfolg! Die Tierärztin äußerte die Vermutung, dass der größere Kater an Diabetes leiden könne und deswegen ständig gereizt sei, aber es gibt keine anderen Symptome (natürlich wird der Kater sicherheitshalber untersucht, aber es scheint mir eher unwahrscheinlich, dass Diabetes die Wurzel des Problems ist).
Versucht man einen Kater in einem Zimmer von dem anderen wegzusperren, schreit er die ganze Zeit wie verrückt, kratzt und nagt an der Tür, ist also auch keine gute Lösung.
Was kann man in dieser Situation machen? Meine Schwiegereltern überlegen sich schon ernsthaft, einen Kater wegzugeben. Eigentlich sind wir passende Kandidaten, aber unsere Elli hat einen starken Jagdinstinkt und hetzt Katzen. Und die beiden Kater sind dazu noch sehr ängstlich anderen Tieren und Menschen gegenüber und würden dann sofort wegrennen, wenn sie mal Elli sehen. Und einem rennenden Tier wird der Hund nicht widerstehen können. :/ Und ehrlich gesagt, will ich auch nicht, dass Elli immer verletzte Augen und Nase hat, soll der Kater sich doch wehren können. In unserem Bekanntenkreis gibt es auch niemanden, der eine Katze haben möchte, und Unbekannten würden die Schwiegereltern ihr Tier nicht anvertrauen. Tierheim kommt selbstverständlich auch gar nicht in Frage. Das Ganze wird noch dadurch erschwert, dass meine Schwiegereltern in zwei Wochen in Urlaub fahren und haben Angst, dass die Katzenbrüder in ihrer Abwesenheit einander umbringen.
Fällt euch vielleicht noch eine Lösung ein, wie man die beiden Brüder versöhnen oder einen jagdfreudigen Hund an einen ängstlichen Kater gewöhnen kann?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Das ist tragisch, dass sich die beiden Kater nicht mehr grün sind. Ich gehe mal davon aus, das deine SchwiegEltern auch bei einer Prügelei nicht dazwischen gegangen sind? Und vielleicht sollte man den Zeitpunkt beachten wann sie sich hauen. Bei mir hat der große den kleinen immer dann verhauen, wenn der große von mir Anschiss bekommen hat.
-
Danke für die Antwort!
ZitatDas ist tragisch, dass sich die beiden Kater nicht mehr grün sind. Ich gehe mal davon aus, das deine SchwiegEltern auch bei einer Prügelei nicht dazwischen gegangen sind?
Keine Ahnung, muss sie noch fragen. Und was ist das richtige Verhalten, wenn die Katzen sich streiten? Ich hab keinerlei Katzenerfahrung, kenne mich nur mit Hunden aus, darum gibt es ganz blöde Fragen.
Und vielleicht sollte man den Zeitpunkt beachten wann sie sich hauen. Bei mir hat der große den kleinen immer dann verhauen, wenn der große von mir Anschiss bekommen hat.
So wie ich es verstehe, braucht der Größere überhaupt keinen Grund, um seinen Bruder zu verprügeln. :/
-
Also ich würde sagen: mal langsam mit den jungen Pferden
Es sind zwei Brüder und beide kastriert. Nun kommen sie in die Erwachsenen-Phase und es gibt ein paar Revier-Streitigkeiten.
Die Aussage: "es liegen überall fellbüschel" sagt noch garnichts, da liegen bei mir auch jede Menge rum, meine vier kloppen sich auch arg gerne.
Man muss unterscheiden zwischen Spiel-Kloppen und richtig agressiven Revierkämpfen.Mein Mädel kloppt sich mit unserem Kater auch regelmässig, das macht den beiden nen Höllen-Spaß, die suchen sich immer den runden Teppich aus, dann wird sich umkreist und "gebissen" und aufeinander losgegangen. Alles tonlos und keiner kommt zu Schaden. Wenn einer etwas heftiger zubeisst jammert der andre und dann gehen sie auf Abstand und fangen nochmal neu an.
Unser Spanienpärchen sind auch Geschwister, die lagen früher mehr zusammen und nun nur noch selten je älter sie werden, manchmal beisst der Kater die Kätzin dann auch plötzlich beim Zusammenliegen. Ganz normal.
Meine Meinung zu dem "Problem": Solange kein Blut fliesst ist alles im Grünen Bereich, wie du schreibst liegen die beiden ja noch zusammen, das würden sie nicht machen wenn sie sich spinnefeind wären.
Und dem Tierarzt der da Hormone spritzt würde ich gerne mal :zensur:Bei einem Streit: Nichts machen, nicht dazwischengehen, das müssen sie untereinander klären. Wenn man das ständig unterbricht so kommen die Kater nie zu einer Klärung der Verhältnisse.
LG
Sabrina -
Hallo,
möchte nur kurz eine Anmerkung wg. Hund und Katze und jagen machen.
Ich habe eine Hündin, Cairnterrier, und meine Eltern eine Katze. Wenn wir bei meinen Eltern sind, leider nur ca. 2 mal im Jahr, dann spielen die beiden zusammen.
Sieht meine Hündin beim Gassigehen eine Katze, möchte sie diese am liebsten jagen. :kopfwand:
War bei meiner vorherigen Hündin auch so.Muss also nicht unbedingt sein, daß dein Hund dann den Kater jagt.
Ansonsten habe ich leider keine Idee für die Lösung des Problems.
Viel Erfolg
Petra & Hanni
-
-
Zitat
Also ich würde sagen: mal langsam mit den jungen Pferden
Es sind zwei Brüder und beide kastriert. Nun kommen sie in die Erwachsenen-Phase und es gibt ein paar Revier-Streitigkeiten.
Naja, drei Jahre lang waren sie dicke Freunde, ich finde es schon komisch, dass sie erst mit vier "erwachsen" geworden sind...
Die Aussage: "es liegen überall fellbüschel" sagt noch garnichts, da liegen bei mir auch jede Menge rum, meine vier kloppen sich auch arg gerne.
Man muss unterscheiden zwischen Spiel-Kloppen und richtig agressiven Revierkämpfen.Mein Mädel kloppt sich mit unserem Kater auch regelmässig, das macht den beiden nen Höllen-Spaß, die suchen sich immer den runden Teppich aus, dann wird sich umkreist und "gebissen" und aufeinander losgegangen. Alles tonlos und keiner kommt zu Schaden. Wenn einer etwas heftiger zubeisst jammert der andre und dann gehen sie auf Abstand und fangen nochmal neu an.
Unser Spanienpärchen sind auch Geschwister, die lagen früher mehr zusammen und nun nur noch selten je älter sie werden, manchmal beisst der Kater die Kätzin dann auch plötzlich beim Zusammenliegen. Ganz normal.
Also ich selber war bei diesen Kämpfen noch nie dabei (sobald ich komme, verstecken sich die beiden unterm Küchentisch und kommen erst raus, wenn ich weg bin, und so bei allen Besuchern), aber laut Aussagen meiner Schwiegermutter geht der größere so richtig aggressiv auf den anderen los, und das mit wildem Geschrei. Der kleinere rennt dann weg und versteckt sich irgendwo, sieht also nicht so aus, als hätte er Lust mitzuspielen. :/ Früher haben sie natürlich auch spielerisch miteinander gekämpft, aber jetzt scheint es kein Spiel mehr zu sein.Meine Meinung zu dem "Problem": Solange kein Blut fliesst ist alles im Grünen Bereich, wie du schreibst liegen die beiden ja noch zusammen, das würden sie nicht machen wenn sie sich spinnefeind wären.
Und dem Tierarzt der da Hormone spritzt würde ich gerne mal :zensur:Bei einem Streit: Nichts machen, nicht dazwischengehen, das müssen sie untereinander klären. Wenn man das ständig unterbricht so kommen die Kater nie zu einer Klärung der Verhältnisse.
Jetzt muss ich noch meine Schwiegereltern davon überzeugen, dass sie das ganze ein wenig lockerer nehmen sollen. Denn sie sind schon mit ihren Nerven am Ende, nicht in letzter Reihe wegen der nächtlichen Katzenkämpfen.
LG
Sabrina@ princesspe: Danke für die Antwort, es kann natürlich auch sein, dass Elli sich mit dem Totoscha anfreundet, aber bisher sah es so aus, als wir bei den Schwiegereltern zu Besuch waren: wenn man Elli den Kater zeigte, war sie furchtbar aufgeregt (als ob er ein Hase wäre) und wollte gleich zu ihm losrennen, während der "tapfere" Kater sooo große Augen machte und sich gleich zu verstecken suchte (also gleich davonrennen -> Elli würde ihn jagen). Mein erster Hund hat auch "fremde" Katzen gejagt, aber mit hundefreundlichen Katzen hatte sie keine Probleme. Und wenn ein katzenunversträglicher Hund auf eine hundeunverträgliche Katze trifft, habe ich wirklich Angst um die beiden, denn Elli ist schon ziemlich groß und könnte den Kater ernsthaft verletzen.
-
Hallo...
Kann es sein, dass es nur Wohnungskatzen sind? Diese können früher oder später anfallsartige Attacken gegen ihre Partner bekommen ... ich glaube nicht dass der große an Diabetes leidet, es kann sein, dass die Wohnung für die beiden zu klein ist...meine Katzen flippen auch regelmäßig aus wenn sie im Winter nicht rausdurften, jetzt dürfen sie das ganze Jahr über in den Garten und es gibt keinen Streit mehr...entweder den Katzen Auslauf geben, oder sie erstmals gegenseitig und zwar täglich mit einem feuchten Waschlappen streicheln, erst den großen, dann den kleinen und dann wieder den großen, könnte erstmal helfen...aber eher sehe ich es als Platzproblem, wenn es Wohnungskatzen sind
Liebe Grüße Moschischi
-
Hi!
Ich misch mich auch mal ein. Habe vier Katzen in reiner Wohnungshaltung und denke nicht, dass es zwingend ein Platzproblem ist, da die Katzen es ja von Anfang an gewöhnt sind und nicht einer Jahreszeit halber im Haus bleiben müssen.
Zuerst drängte sich mir die Frage auf, ob einer der beiden im Kittenalter vielleicht allein gehalten wurde. Katzen entwickeln dadurch leider teilweise ein sehr unkameradschaftliches Verhalten, das sich zu einem späteren Zeitpunkt echt brutal auswirken kann... Unsere Älteste haben wir leider 2 Jahre allein gehalten, sie ist jetzt solch ein brutales Biest, das zwar manchmal nur spielen will, aber einfach nicht weiß, wie Katz' das richtig anstellt, damit die andern mitspielen wollen.
Aber nach deiner Schilderung kann das eigentlich nicht der Fall sein. Die beiden scheinen immer schon zusammen gewesen zu sein.
Hat sich vielleicht etwas in der Wohnung (neue Möbelstücke, neues Parfum deiner Schwiegermama etc.) oder in den Gewohnheiten (andere Fütterungszeiten, anderes Futter, anderes Klostreu, weniger Aufmerksamkeit etc.) verändert?
Unsere Älteste zeigt uns mit ihren Attacken auf die anderen Katzen, wann wir sie zu wenig beschäftigen. Das Motto ist offensichtlich: Spielt ihr nicht mit mir, dann spiel ich eben mit den anderen. Naja, und die können damit herzlich wenig anfangen...Minimalste Veränderungen im Umfeld der Katzen dürfen nicht unterschätzt werden. Häufig leiden Katzen sehr darunter, wenn sie es nicht gewöhnt sind, dass sich immer wieder mal was ändert.
Ansonsten müssen Krankheiten ausgeschlossen werden, das kann aber ein langer Weg sein. Nicht immer erkennt ein Tierarzt sofort, was mit der Katze ist, dafür sind die Stubentiger einfach zu tolle "Überspieler". Die plötzliche Wesensänderung erscheint mir schon ein wenig seltsam.
Am besten mal ein großes Blutbild machen lassen und dann alles weitere abchecken.Ein letzter Tipp noch, der bereits vielen geholfen hat: Es gibt seit einer Weile schon Feliway-Stecker. Diese Stecker kommen in die Steckdose und verteilen die Wohlfühlpheromone der Katzen.
Eine Freundin von mir lebte mit 3 Katzen in einer winzigen Einraumwohnung. Die eine Katze leidete sehr unter den Umständen, deshalb empfahl ich diese Stecker. Und siehe da, mit Einstecken von Feliway besserte sich die Lage, die Katze entspannte sich wieder ein wenig. (Umzug erfolgte natürlich as fast as possible.) Viele Tierärzte können diese Stecker bereits anbieten, ansonsten findet man sie bei e Bay.So oder so hoffe ich, dass das Problem schnell gelöst werden kann und keiner der Kater ausziehen muss. Das sollte immer der allerletzte Ausweg bleiben. Würde mich freuen, wenn du mal wieder berichtest.
Viele Grüße!
die Lankwitzer -
Zitat
Hi!
Ich misch mich auch mal ein. Habe vier Katzen in reiner Wohnungshaltung und denke nicht, dass es zwingend ein Platzproblem ist, da die Katzen es ja von Anfang an gewöhnt sind und nicht einer Jahreszeit halber im Haus bleiben müssen.
Ja, ich glaube auch nicht, dass es das Problem ist. Und bei den zwei Brüderchen wäre der Freigang allein deswegen keine Lösung, weil sie sehr (also wirklich SEHR) ängstlich sind und würden dann sicherlich tot umfallen, wenn man sie mal vor die Tür setzen würde. :scared:
Und die Katzen mitten in einer Großstadt freilaufen zu lassen finde ich sowieso keine gute Idee.Zuerst drängte sich mir die Frage auf, ob einer der beiden im Kittenalter vielleicht allein gehalten wurde. Katzen entwickeln dadurch leider teilweise ein sehr unkameradschaftliches Verhalten, das sich zu einem späteren Zeitpunkt echt brutal auswirken kann... Unsere Älteste haben wir leider 2 Jahre allein gehalten, sie ist jetzt solch ein brutales Biest, das zwar manchmal nur spielen will, aber einfach nicht weiß, wie Katz' das richtig anstellt, damit die andern mitspielen wollen.
Aber nach deiner Schilderung kann das eigentlich nicht der Fall sein. Die beiden scheinen immer schon zusammen gewesen zu sein.
Ja, sie waren schon immer zusammen.
Hat sich vielleicht etwas in der Wohnung (neue Möbelstücke, neues Parfum deiner Schwiegermama etc.) oder in den Gewohnheiten (andere Fütterungszeiten, anderes Futter, anderes Klostreu, weniger Aufmerksamkeit etc.) verändert?
Unsere Älteste zeigt uns mit ihren Attacken auf die anderen Katzen, wann wir sie zu wenig beschäftigen. Das Motto ist offensichtlich: Spielt ihr nicht mit mir, dann spiel ich eben mit den anderen. Naja, und die können damit herzlich wenig anfangen...Minimalste Veränderungen im Umfeld der Katzen dürfen nicht unterschätzt werden. Häufig leiden Katzen sehr darunter, wenn sie es nicht gewöhnt sind, dass sich immer wieder mal was ändert.
Genau das hat uns schon eine Tierpsychologin gesagt. Der große Totoscha war schon immer in meinen Partner "verliebt", folgte ihm auf Schritt und Tritt. Nun ist mein LG vor ein paar Monaten bei seinen Eltern ausgezogen und mit mir zusammengezogen... Vielleicht leidet "sein" Kater darunter? Glaubt er vielleicht, dass sein Bruder daran schuld ist, dass sein Lieblingsmensch weg ist? Aber ich bin auch nicht bereit, meinen Partner seinen Eltern zurückzugeben, dann wäre ich nämlich genau so wütend, wie der große Kater, und dies hätte mit Sicherheit noch schlimmere Auswirkungen.
Ansonsten müssen Krankheiten ausgeschlossen werden, das kann aber ein langer Weg sein. Nicht immer erkennt ein Tierarzt sofort, was mit der Katze ist, dafür sind die Stubentiger einfach zu tolle "Überspieler". Die plötzliche Wesensänderung erscheint mir schon ein wenig seltsam.
Am besten mal ein großes Blutbild machen lassen und dann alles weitere abchecken.Ich glaube, meine Schwiegereltern haben die beiden Katzen bereits mehrmals untersuchen lassen. Der kleine Kokoscha hat einen empfindlichen Magen und manchmal auch Leberprobleme (zum jetzigen Zeitpunkt ist aber alles in bester Ordnung), der große Totoscha scheint aber kerngesund zu sein. Ob er vielleicht die natürliche Selektion verschleunigen und das schwächere Tier umbringen möchte? :/
Ein letzter Tipp noch, der bereits vielen geholfen hat: Es gibt seit einer Weile schon Feliway-Stecker. Diese Stecker kommen in die Steckdose und verteilen die Wohlfühlpheromone der Katzen.
Eine Freundin von mir lebte mit 3 Katzen in einer winzigen Einraumwohnung. Die eine Katze leidete sehr unter den Umständen, deshalb empfahl ich diese Stecker. Und siehe da, mit Einstecken von Feliway besserte sich die Lage, die Katze entspannte sich wieder ein wenig. (Umzug erfolgte natürlich as fast as possible.) Viele Tierärzte können diese Stecker bereits anbieten, ansonsten findet man sie bei e Bay.Danke für den Tipp! Hab den Stecker bei e-bay gefunden, werde heute noch meine Schwiegermama fragen, ob ich ihn für sie bestellen soll.
So oder so hoffe ich, dass das Problem schnell gelöst werden kann und keiner der Kater ausziehen muss. Das sollte immer der allerletzte Ausweg bleiben. Würde mich freuen, wenn du mal wieder berichtest.
Vielen herzlichen Dank für deine Antwort!!! Ich hoffe auch, dass die Brüderchen zusammen bleiben. Werde mich unbedingt melden, wenn es Nachrichten von der Front gibt.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!