Besuch einer Besserwisserin...
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Wie würdet ihr das Ende gestalten?Versöhnlich?
Gewaltsam?
Mit einer Hochzeit?
Oder einer Tracht Prügel?
Wer lebt? Wer stirbt?
Oder gibt es eine Überraschung?Hallo Patrick,
erstmal - haste die lästigen Untermieter schon rausgeschmissen?
zu Deiner Frage:
die Dame ist soooo kriminell - die gehört verurteilt und bestraft - und dann in ne Resozialisierungsmaßnahme - vielleicht Hundezwinger ausmisten im THNein - eigentlich möchte ich mich viel viel lieber von Deiner Phantasie überraschen lassen. Bitte
lg susa
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Samstag Nachmittag.
Die B. liegt auf der Couch.
Sie war über das langweilige Fernsehprogramm eingeschlafen.Plötzlich wird sie wach.
Ein Geräusch?
Sie steht auf und geht in den Hausgang. Lauscht.
Nichts.
Dann fällt ihr Blick auf ein kleines Päckchen, das neben der Eingangstüre
liegt. Es ist ein brauner Umschlag. Din A5.
Jemand muss es durch den Briefschlitz geworfen haben.Sie öffnet das Kuvert.
Zwei Schlüssel. Zwei BMW-Schlüssel. Daran ein Schildchen: DN-SZ 2879
Ihr Herz schlägt schneller.
Sie verlässt das Haus, sieht sich um.Da steht er.
Auf der anderen Strassenseite, ca. 50 Meter von dem Haus ihrer Tante
entfernt.
Ein BMW 530i. Dunkelblau. Neutral.
Sie öffnet den Wagen, sitzt hinein. Öffnet das Handschuhfach.
Papiere, ausgestellt auf die Avus-Autovermietung.
Ein Mietvertrag auf den Namen Roswitha Chechov.
Und unter der Mappe mit der Kundendienstmappe eine P8.Sie muss lachen.
Eine Luger. Eine echte, alte Parabellum P8.
Ein alter Wehrmachtsprügel, direkter Nachfolger der Steinschleuder.Im ersten Moment ist sie ärgelich.
Doch warum nicht. Die P8 mag zwar alt sein, aber sie gilt als zuverlässig.
Und das Magazin ist voll.
Das sollte genügen.Sie nimmt die Waffe, schliesst das Auto ab und geht ins Haus.
Heute noch. Dann Sonntag. Dann kommt der Tag der Abrechnung Moniseur
le Inspecteur, denkt die B. grimmig und grinst böse.Le Jazz ist hingegen guter Dinge.
Montag geht es auf eine Schulung.
Eine Spezialeinheit unterrichtet das Autofahren.
Nein, nicht einfach so Gas, Kupplung, Bremse.So richtig mit Schleudern, Vollgas und Verfolgungsjagd. Flucht. Personen-
schutz. Observation. Das volle Programm.Ja, das wird spassig!
Aber nicht mit dem ollen, grauen Diesel-Audi, den man ihm als Dienstfahr-
zeug verordnet hatte.
Drum hatte er am Vortag den Audi ein bissle modifiziert.
Jedenfalls lief er nimmer und so rief er bei der Fahrbereitschaft an:'Hallo Schmiermaxe. Der Heizölferrari streikt. Ich brauch ein anders Vehikel. Pronto.'
'Hey Inspektor, das geht nicht. Die Autos sind alle raus. Montag ist doch
Fahrerlehrgang.''Weiss ich ma cher. Drum brauch' ich ja auch was zum Fahren. Weisste
was? Dann nehm ich einfach meinen FIAT.''Nix da! Du weisst der Polizeipräsi legt Dich um, wenn er Dich noch ein-
mal dienstlich in Deiner Höllenmaschine sieht. Wir holen den Audi und
reparieren ihn.'Kurz darauf wurde der Audi abgeschleppt. Le Jazz feixte.
Gegen Abend dann der Anruf:
Hey Du... öhm... das Ding läuft nit. Unmöglich. Weiss der Geier...'
Le Jazz musste an sich halten um nicht laut loszulachen. Schliesslich wusste
er, warum der Wagen nicht lief. Und er wusste auch, dass die armen
Mechaniker den Fehler nicht so schnell finden würden. Wenn überhaupt.'Also doch der FIAT?'
'Nein. Niemals! Wir bringen Dir ein Auto vom SEK. Was Anderes haben
wir im Moment nicht. Aber pass blos auf das Ding auf.
Dass da ja nix drankommt!'Der Inspecteur ging an sein Küchenfenster und sah hinaus.
Da stand er nun.
Ein älterer Mercedes W126. Ein 560 SEL in einem gepflegten Rentner-Gold-Metallic.
Nicht nur, dass das von Haus aus ein heisses Gerät war. Nein. Der Benz
hatte eine Leistungs-Kur im Hause AMG erfahren inclusive einer Fahr-
werksoptimierung vom Feinsten.
Ein Wolf im Schafspelz. Ein Höllengerät par excellence!Le Jazz war's zufrieden. Der Spass könnte beginnen!
Der Sonntag verlief recht ereignislos und Le Jazz ging relativ früh schlafen.
Er bemerkte nicht, den nagelneuen, dunklen BMW, der seit ca. fünf Uhr
in der Früh schräg gegenüber seinem Haus parkte.Gegen sieben Uhr stand er auf, frühstückte und ging eine Runde mit Fidél.
Dann brachte er den Hund zu Maria, seiner Nachbarin.Diese öffnete in einen neckischen kleinen Morgenrock gewandet.
'Na ihr zwei, schon munter...' sagte sie und bückte sich, um Fidél zu streicheln.
Ihre zwei hervorstechendsten Eigenschaften sprengten dabei um ein Haar
den zarten Stoff des Morgenmäntelchens und der Inspecteur renkte sich
beinahe den obersten Halswirbel aus, als er -rein aus Gründen der Sicher-
heit- den Sachverhalt observierte.Er räusperte sich und versuchte unauffällig seine Augen wieder zu ordnen.
'Öhm... Tja, ich geh dann mal. Passt schön auf Euch auf, gell!?'
Fidél war bereits in Marias Küche verschwunden.
Sie winkte le Jazz zwinkernd zu, schloss die Tür und ging dem Hund nach.
Dieser erwartete sie bereits vor dem Kühlschrank und er gab ihr schwanz-
wedelnd eine Pfote.'Ach Fidél...' sagte Maria ...'Du bist um einiges schlauer als Dein Herrchen,
wenn's darum geht, zu bekommen was Du willst.' ...und sie gab ihm
lachend ein lecker Fleischbällchen.Die B. fluchte.
Beinahe hätte sie le Jazz nicht erkannt.
Wieso zur Hölle fur der jetzt diesen Bonzenschlitten?Na ja. Egal. Sie setzte den BMW in Bewegung und folgte dem Mercedes
in einiger Entfernung.
Le Jazz verliess die Stadt und bog auf die Linkenheimer Landstrasse ein.
Eine gerade, kilometerlange Strasse die durch Gewerbe- und Industrie-
gebiete führte. Unterbrochen nur durch ampelgeregelte Kreuzungen, die
zu den einzelnen Gewerbeparzellen führten.Der Plan der B. war einfach. Irgendwann, irgendwo würde der Bulle mal
halten müssen. An einer Ampel. Zum Pinkeln, oder an einem Imbiss.
Gott weiss wo.
Dann würde sie ihm einfach eine verpassen, wenden und ihr Werk an der
Schriftstellerin und ihrem Götter-Gatten vollenden.
Während alle Polypen den Mörder ihres Kollegen suchten, hätte sie leich-
tes Spiel mit dem feinen Päärchen.Le Jazz hingegen ahnte von nichts.
Er genoss den Mercedes. Die schier unendliche Kraft des Motors. Die weich
und exakt schaltende Automatik. Die Ruhe und den Komfort.Kilometer um Kilometer folgte er der Linkenheimer Landstrasse. Er hatte
eine 'grüne Welle' erwischt und passierte eine Ampelanlage nach der
anderen, ohne anhalten zu müssen.
Der Verkehrsfluss war recht gering. Es ging zügig voran.Dann, vor der Kreuzung am Gaswerk, sah er dass die Ampel auf 'Gelb'
sprang. Er gab Gas. Kick-down. Der schwere Benz schoss voran und er
passierte die Kreuzung noch bei 'Hellrot'.
Da hörte er ein Quietschen und Hupen hinter sich.
Er sah in den Rückspiegel.
Ein dunkelblauer Wagen, wohl ein BMW, war noch nach ihm über die
Ampel gehuscht. Da wohl schon bei 'Dunkelrot'.'Wildsau' sagte le Jazz und grinste.
Im Rückspiegel konnte er das Kennzeichen erkennen. DN-SZ 2879.
Bestimmt ein Vertreter, der zu einem Termin hetzte. Leasing- oder Miet-
fahrzeug.
Er verlangsamte das Tempo, um den BMW vorbei zu lassen.
Dieser hingegen, fuhr nun auch langsamer.Seltsam.
Le Jazz beschleunigte. Der BMW folgte.
Er griff zum Funkgerät:
'Überprüft mal BMW. DN-SZ 2879. Dunkelblau. Neueres 5er-Modell.
Halterfeststellung. Pronto.'Die Worte Edouard's kamen ihm wieder in den Sinn:
'Schau Dich um... Sie ist hinter Dir...'
Le Jazz verlangsamte erneut das Tempo. Der BMW kam heran.
Eine recht kleine Person am Steuer.
Konnte es wirklich sein, dass... die B.?Er grübelte.
Die B. war ausser sich vor Wut.
Was fuhr dieses Arschloch denn für einen Scheiss zusammen?
Wegen diesem Verkehrsrowdie hätte sie beinahe einen Unfall gebaut.
Und jetzt gurkte er da rum. Mal schnell, mal langsam. Volldepp! :motz:
So würde sie noch in Teufels Küche kommen!Nein, so ging das nicht weiter. Sie würde es beenden.
Jetzt. Sofort.
Wenn's sein muss, durch die Heckscheibe.Sie gab Gas, schloss auf, holte die P8 aus dem Handschuhfach und legte
diese in den Beifahrer-Fussraum.War sie das, oder nicht?
Le Jazz grübelte und grübelte.
Die Halterfeststellung war negativ. Ein Mietwagen. Allerdings war der
Name der Mieterin nirgends zuzuordnen.
Sehr verdächtig.Er entschloss sich, alles auf eine Karte zu setzen.
Er drosselte erneut das Tempo als er auf die Ludwigshafener Kreuzung
zufuhr. Die Ampeln zeigten 'Grün.''Gelb.'
Le Jazz heftete das Gaspedal auf das Bodenblech.
Der V8 heulte auf.
Der Mercedes schoss davon, auf die Kreuzung zu.'Rot.'
Der Inspecteur blieb auf dem Gas.
Die B. flippte beinahe aus.
Dieser Idiot!
Sie holte alles aus dem BMW heraus.
Doch diese Kreuzung, würde sie nicht schaffen, das wusste sie.
Sie blickte kurz in den Fussraum und griff nach der P8.Le Jazz stieg rund dreissig Meter vor der Kreuzung voll in die Bremse.
Das ABS knarrte und liess das Bemspedal rattern.
Er stützte sich mit aller Kraft gegen das Lenkrad und beobachtete den
BMW im Rückspiegel. Dieser kam ungebremst näher.Als die B. wieder vom Fussraum aufsah, blickte sie in die grellrot leuchtenden
Bremslichter des Mercedes.
Erschrocken schrie sie auf und trat ebenfalls auf das Bremspedal.
Zum Ausweichen war es bereits zu spät.
Sie brüllte vor Entsetzen.Der Aufprall war mörderisch.
Der BMW schob den schweren Benz in die Kreuzung.
Zum Glück raste kein anderer Verkehrsteilnehmer in die beiden verkeilten
Limousinen.
Nach dem Knall des Aufpralls, dem Quietschen der Räder, dem Splittern
von Glas, trat augenblicklich eine unheimliche Stille ein.Le Jazz reagierte sofort.
Er sprang aus dem Mercedes, war mit drei Schritten bei dem zerstörten
BMW angelangt und riss die Fahrertür auf.Dort sass die B.
Sie sah ihn hasserfüllt mit tränenverschleierten Augen an.
Der Airbag hatte ihr offensichtlich die frisch verheilte Nase gebrochen.
Tränen liefen ihr herab. Sie keuchte.'Du Sau!'
Sie griff in den rechten Fussraum.
Le Jazz sah die Waffe. So ein Luder.
Er titschte ihr mit der flachen Hand auf die verbogene Gurke.
Fühlte sich seltsam weich an.Die B. heulte auf, liess aber von der Waffe ab und hielt sich den Rüssel.
Le Jazz griff an ihr vorbei und öffnete ihren Sicherheitsgurt.
Da biss sie ihn herzhaft in den Arm.'Putain de Merde!'
Fluchend zog er die tobende B. im Genick aus dem BMW, wie eine junge
Katze.
Sie versuchte ihm ins Gesicht zu kratzen und als er ihre Arme festhielt,
stapfte sie ihm auf die Zehen und trat gegen sein Schienbein.Das war zuviel.
Jetzt hatte der Inspecteur schlechte Laune.
Er drehte sie unsanft herum, legte ihr Handschellen an und klemmte sich
die kreischende B. unter den Arm, wie ein Bündel.
Er riss eine der Zierleisten ab, die an den Hecktüren seines Mercedes nach
dem Aufprall abstanden, wie die Beine eines vorzeitlichen Insektes.Dann setzte er sich auf die Leitplanke, legte sich die fluchende B. über die
Knie und versohlte ihr mit der Zierleiste nach allen Regeln der Kunst den
Arsch.
Diese tobte dabei wie ein Derwisch, fluchte, keifte, spuckte und trat nach
hinten aus.Als die Zierleiste unbrauchbar geworden war (Verschleiss :^^: ) packte
le Jazz die B., ging zum Heck des BMW und stopfte sie kurzerhand in den
Kofferraum.Er nahm die P8 an sich. Dabei sah er eine Schachtel Zigaretten im Auto
der B. liegen. Er setze sich auf den bebenden Kofferraumdeckel und
zündete sich eine an.
Nach vielen, vielen Jahren, die erste Zigarette.
Schmeckte scheusslich.
Tat gut.
Er fühlte sich prima.Inzwischen hatten sich reichlich Schaulustige eingefunden und einige fin-
gen an ihn zu beschimpfen, weil er die Unfallgegnerin anscheinend so
boshaft behandelt hatte.
Es war ihm zu blöde, sich zu rechtfertigen, und so holte er einfach seine
Glock aus der Tasche und legte sie neben sich auf en Kofferraumdeckel.
Sekunden später war er alleine am Ort des Geschehens und rief auf der
Dienststelle an um Hilfskräfte und Kollegen anzufordern.Als die Kollegen kamen, deutete er auf den Kofferraum des BMW.
'Da drin. Vorsichtig aufmachen. Ist bösartig und giftig.
Verarzten. Verhaften. Mitnehmen. Nase Koslowski soll sie verhören.
Ich will sie vorerst nicht mehr sehen.'Dann ging er zu dem Mercedes, sah hinein.
Die Fahrer-Sitzlehne war duch den Aufprall glatt gebrochen.
Erst jetzt bemerkte er, dass ihm der Rücken höllisch weh tat, sein Genick
war taub und steif. Ihm wurde schwindelig.
Er ging in die Hocke, lehnte sich gegen den Mercedes, dann wurde es
schwarz um ihn herum.Wie geht es weiter?
Wird es wieder hell für le Jazz?
Wird die B. jemals wieder sitzen können?
Und riechen?
Ist der Mercedes noch zu retten?
Und wird der Audi jemals wieder laufen?Hier beende ich vorerst diese Geschichte.
Morgen Abend fahren wir in die Normandie in Urlaub.
Ich werde davon berichten und Bilder mitbringen von einem Jimmy am
Strand und in den Dünen, immer in der Hoffnung, dass er nicht wieder
mal die Biege macht.
Bleibt mir gewogen und wenn ich wieder da bin, schauen wir mal wie und
ob es hier weiter geht.
Und schliesslich muss ja noch im Fall des handschuh-Mörders weiter ermittelt werden.Wir werden sehen.
liebe, urlaubsreife Grüsse ... Patrick
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Oh Supi Patrick
Das war wieder seeeeeeeeehr schön :freuuu*
Aber sag mal... was denn für ein Handschuh-Mörder?
Hab ich was in der Geschichte verpasst, oder meinst Du den Kniestrumpf?
Ich wünsch euch einen wunderschönen Urlaub und bin jetzt schon gespannt auf Deinen Bericht und die Bilder.
Und daß ihr mir ja alle heile hin und zurück kommt. Genießt euren Urlaub -
Zitat
Aber sag mal... was denn für ein Handschuh-Mörder? Hab ich was in der Geschichte verpasst, oder meinst Du den Kniestrumpf?
Hallo Verena,
Du kriegst gleich was, von wegen Kniestrumpf! :aufsmaul:
Schau mal bei Pandoras 'Ein Tag als Terrorköter'-Thread.
Handschuh-Mörder sind unter uns!Vielen Dank für die lieben Urlaubs-Wünsche!
Ciao Kobold!
liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Hallo Verena,
Du kriegst gleich was, von wegen Kniestrumpf! :aufsmaul:
Schau mal bei Pandoras 'Ein Tag als Terrorköter'-Thread.
Handschuh-Mörder sind unter uns!Vielen Dank für die lieben Urlaubs-Wünsche!
Ciao Kobold!
liebe Grüsse ... Patrick
Achsoooo... ja den hab ich immer erst abends entdeckt und war dann zu müde/faul den langen Text zu lesen.
Aber na dann kann ich ja beruhigt seinjetzt wo der Kniestrümpfler gen Süden reist
EDIT: Wie lange müssen wir denn auf Dich, den Inspecteur und alle Beteiligten verzichten? Bzw. wie lange kann ich mich in Sicherheit wiegen? *g*
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Kreisch vor Lachen.(Bei dem Gedanken der B. übers Knie gelegt und mit der Zierleiste hatte sie Kirmes auf dem Arsch *weglach*
Ach Patrick dir sei dein Urlaub ja sowas von gegönnt. Knuddel mal Jimmy und deine Liebste von mir.
Ich bin gespannt wie es weitergeht und wünsch dir und deinen Lieben einen tollen Urlaub, viel Erholung und auf das Jimmy bloß nicht die Biege macht, so im Urlaub ist das nicht prall. Sag ihm das.
Fühl dich herzlich gedrückt, du wirst hier sehr vermisst werden.
Viel Spaß und Liebe Grüsse
Pandora -
Hallo Patrick,
mal wieder richtig großes Kino :2thumbs:
Danke für die Lacher am frühen Morgen!Ich wünsche dir, Brigitte und Jimmy einen traumhaften Urlaub!
Lasst es euch mal so richtig gut gehen.
Bin schon ganz gespannt auf Fotos von Jimmy in den Dünen! Drücke die Daumen, dass ihr richtig schönes trockenes Wetter habt!Liebe Grüße, Katja
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Hallo Patrick,
habt einen wunderschönen Urlaub, erholt Euch gut, macht ganz viele Bilder, damit wir den Jimmy als Strandfloh sehen
Wir werden Dich ganz doll vermissen - habt einfach ne schöne Zeit und gleich melden, wenn Du wieder da bist
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Hi Patrick,
wieder mal sehr geil geschrieben
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Ich wünsche Dir und Brit einen erholsamen Urlaub und freue mich auf die Fotos :^^: .Liebe Grüße Brinchen
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Wie kommst du nur immer auf solche Ideen??? Das ist einfach zu genial!
Jetzt wünschen Freddy und ich auch erst einmal viel Spaß im Urlaub! In der Normandie ist es um diese Zeit bestimmt herrlich!
LG
Ines
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