Boykott eines Dreibeinigen Hundes beim Jeder Hund Rennen
- lailamaus
- Geschlossen
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Was hat denn ein derart geartetes Hunderennen mit Extremsport zu tun?
Da halte ich die Wahrscheinlichkeit aber für wesentlich größer, dass sich ein dreinbeiniger Hund bei einem Spurt durchs Unterholz verletzt als auf einer ebenen, kurzgemähten Rasenfläche! -
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Hi
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Das Rennen ist kein Extremsport für die Windhunde.
Das ist für mich okay.Aber für einen 3 beinigen finde ich es extrem.
Schick doch mal einen 1 beinigen Menschen aufs Fussballfeld.
Das gleiche in grün.Für mich hat das gesamte orthopädische Hintergründe.
Der Hund ist nun mit 4 Beinen geboren ,um sie auch gleichzeitig
zu benutzen und nicht um ein Rennen auf 3 Beinen auf Leistung hinzulegen.Schaut euch die Hüften von Menschen an,die nur einseitig belasten
dürfen.Die leiden früher oder später an Schmerzen,weil das 2 Bein
auch kaputt ist.Dieser Hund soll leben und Rennen und Toben in seinen normalen
Umfeld.Lieben Gruss
Petra -
"Paralympics" für Hunde. Genau das braucht der Mensch.
So wie es in der Natur eines Hundes liegt mit einer derartigen Behinderung eigentlich nicht überleben zu können, so liegt es in der Natur eines Germanen, ohne seine Regeln, Vorschriften und Statuten, eigentlich nicht überleben zu können.
Warum dieser Verein einen behinderten Hund nicht zulässt, wird wohl nicht nachvollziehbar sein. Warum der Hund aber teilnehmen soll, wird wohl auch ein Mysterium bleiben.
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Hallo Skunky,
na, dann VERMENSCHELN wir mal wieder.
Kein Mensch mit einem Bein, wird an NICHT
Behinderten-Hochleistungs-Sportveranstaltungen
zugelassen.
Ein Hunderennen ist für
Hunde eine Hochleistung.(Extremsport)!
Menschen können selber entscheiden, ob
sie an Sportveranstaltungen teilnehmen
oder nicht. Ich ziehe vor JEDEM Menschen,
mit Behinderung, für seine Leistung im Sport
den Hut. Ich habe aber KEIN Verständnis für
Menschen, die sich über die Gesundheit ihrer Hunde
hinweg setzen, um über den Hund ihr Ego zubefriedigen.
Und nichts ANDERES wäre es für mich, einen Hund
an solch einem Rennen starten zulassen.
Da hilft auch keine TA-Kontrolle vor dem Start.
Oder glaubst du,dass es dem Hund schadet wenn er
nicht an Hunderennen teil nimmt? Der fühlt sich mit
Sicherheit NICHT diskreminiert. Das fühlt nur der Hundehalter. -
Zitat
Schließlich rennen die Hunde ja auch in der Freizeit.
eben Freizeit,du sagst es.
ein grosser Unterschied zu einen Rennen.
lieben Gruss
Petra -
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Zitat
eben Freizeit,du sagst es.
ein grosser Unterschied zu einen Rennen.
Und genau den Unterschied erkenne ich auch nicht!
Ihr redet hier immer alle von Extremsport, vielleicht liege ja auch ich falsch, aber wie lang wird denn die Strecke sein, die die Hunde auf so einem Rennen laufen werden? Was unterscheidet dieses Rennen so derartig von einem "freizeitlichen" Spurt über die Wiese, dass es gleich Extremsport ist?
Extremsport ist vielleicht der professionelle Windhundesport, bei dem die Hunde mehrmals wöchentlich trainiert werden und wo es bei den Rennen um Zehntelsekunden geht, ein "Spassrennen" bring ich da irgendwie nicht mit in Verbindung! -
Zitat
Schick doch mal einen 1 beinigen Menschen aufs Fussballfeld.
Das gleiche in grün.Für mich hat das gesamte orthopädische Hintergründe.
Der Hund ist nun mit 4 Beinen geboren ,um sie auch gleichzeitig
zu benutzen und nicht um ein Rennen auf 3 Beinen auf Leistung hinzulegen.Das sind aber riesen Unterschiede. Der Hund hätte ja noch 3 Beine auf denen er sein gesamtes Körpergewicht verteilen kann. Der Mensch nur 1.
Sind wir als Kindern nicht auch alle mal zum Spaß auf 1 Bein herumgesprungen ? Und wer hat von dieser einmaligen und einseitigen Belastung gleich einen Hüftschaden bekommen ?Und Leistung ist ja relativ bzw. läßt sie sich gerade bei einem Windhundrennen nicht erzwingen, weil ein direkter Einfluss auf den Hund ja fehlt. Der Hund rennt also nur so schnell, wie er will und kann.
ZitatHallo Skunky,
na, dann VERMENSCHELN wir mal wieder.
Kein Mensch mit einem Bein, wird an NICHT
Behinderten-Hochleistungs-Sportveranstaltungen
zugelassen.Wenn ein 3 beiniger Hund im Feld einen Hasen sieht und den jagen tut, dann ist der doch nicht gleich ein Hochleistungssportler. Und wenn eine 08/15 Mensch einmal im Jahr an einer Sportveranstaltung teilnimmt auch nicht.
ZitatMenschen können selber entscheiden, ob
sie an Sportveranstaltungen teilnehmen oder nicht.Wie willst du den Hund denn zwingen ? Hinterher rennen ?
So lange der Hund Spaß am rennen hat, dann soll er sich diesen Spaß doch auch mal gönnen. Das vorher herauszufinden liegt natürlich beim Halter.
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Auch ich schließe mich Fluffy und Podenca an, denn dem Hund ist es nicht bewusst diskriminiert zu werden, ihm ist das wohl ziemlich schnuppe!
:xmas3_cool:
Und ich denke es dient eher dazu übereifrige Menschen zu bremsen ihren ohnehin schon behinderten Hunden zuviel zuzumuten... -
fakt ist das lucky der vizemeister im kölner raum ist auch mit drei beinen und zur begründung des verein lest bitte dieses wie folgt vom vorstandsvorsitzenden des vereins an mich geschrieben.
Besagter Windhundrennverband hat aber nun die Ausschreibung geändert und Amputierte Hunde ausgeschlossen. Heute am 22,05 erhielt ich von der Geschäftsstelle die Auskunft: „ja, das ist eine Vorstandsentscheidung und läuft exakt auf Ihren Hund hinaus“, meine Frage: „ja und warum“, wurde wie folgt beantwortet: „wir möchten nicht die Verantwortung für die restlichen 3 Beine/Pfoten (das genaue Wort weis ich nicht mehr) Ihres Hundes übernehmen“.
Was für ein Quatsch, in gleicher Ausschreibung hat sich der Verband von der Verantwortung für die anwesenden Hunde freigesprochen, was so auch absolut üblich ist. Diese Verantwortung habe ich ganz allein und diese mit meinem Tierarzt weitestgehend abgeklärt.
Im Übrigen dürfte es für jeden Hund ungefährlicher sein auf einer geebneten und überwachten Rennbahn zu Rennen, als im Wald und auf der Wiese über Stock und Stein und Löcher.
Vielmehr sieht doch die Sache so aus, dass der konstante Vizemeister rausgeworfen wird und alle Nachfolgenden eine Platzierung höher steigen. Das habe ich auch angesprochen und erhielt die Antwort: „es hat niemand dagegen gestimmt“. Ja logisch, wenn ein fremder Dreibeinen vordere Plätze belegt ist das schlecht für den armen Hund, man sollte Ihn in Watte Packen und hinter Glas halten, mit einer genau abgestimmten Luftzufuhr. Wenn mein eigener Hund dadurch auf das Podest kommt oder höher steigt, ist das natürlich nur meiner Fürsorge, Intelligenz und Arbeit mit meinem Hund zu verdanken
hat man da noch worte
und es ist kein 480m rennen sondern lediglich 90m auf ebener fläche!!
da ist der wals gefährlicher mit seinen löchern und so -
90 Meter auf ebener Fläche, was für ein hammermäßiger Extremsport :irre:
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