Gewitter...
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also wir haben jetzt alles erdenkliche gemacht und die ärzte raten(bzw wir haben das erfragt und bestätigt bekommen ) uns ihn nicht mehr zu operieren.
wir bereiten ihm noch schöne letzte tage, wochen, monate, und wenn er anfängt schwächer zu werden und klar ist, dass er schmerzen hat, rufen wir die tierärztin seines vertrauens, die ihn dann zuhause in seinem körbchen einschläfern wird. (er ist ja noch total aufmerksam und verspielt und verhält sich nicht anders als sonst,ausser das er unsere katze nicht mehr jagt)
von den untersuchungen und so mag ich gar nicht mehr reden, das tut mir alles so leid für den armen kerl...
danke für euren rat/drang die meinung eines weiteren arztes einzuholen.
ich denke für tony wird es so der schmerzfreiste und am wenigsten stressige weg sein, auch wenn das für mich echt schwer wird.und danke nochmal, die beiträge hier haben mir echt weiter geholfen in meiner entscheidungssuche sowie die regenbogenbrücke.
doggydog: ich hatte ne frage zur angst meines hundes vor gewitter gestellt, aber dann haben sich leider die dinge etwas verschoben :|
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Das ist mir schon klar Ich fand nur seltsam, dass keinerlei Untersuchungen gemacht wurden, weder Blut noch Ultraschall.
Ward ihr bei einem zweiten TA? Ich würde dir immernoch raten, eine Tierklinik aufzusuchen und nicht so schnell aufzugeben, gerade weil dein Hund noch so fit ist.
Warum wollen die TÄ denn nicht mehr operieren? Wegen dem Blut im Bauchraum?Ich wünsche deinem Hund gute Besserung und dir viel Kraft!
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Zitat
und wenns die milz ist, ist sie auf gar keinen fall gerissen.
hm, nicht? Wieso ist dann der Bauchraum voller Blut? Und woher weiß die TÄ dass es ein Tumor ist? Wurde Blut untersucht?Bekommt er Schmerzmittel??
ich persönlich wäre in eine Tierklinik gefahren... wünsche euch aber alles erdenklich Gute...
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Hallo
Wie geht es Deinem Hund jetzt?????
Lieber Gruss Annelore und Laika
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Das würde mich auch sehr interessieren...wenn ich mir vorstelle, es wäre einer von meinen Fellnasen...
Berichte doch bitte...
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huhu
also tony gehts eigentlich ganz gut. wir gehen jetzt regelmäßig blutuntersuchungen machen(um zu schauen ob genug sauerstoffversorgung und blut da ist) und gegen so kleine blutgerinnungskügelchen, weil damit hat er ja absolute probleme schon immer gehabt.
ab und an denkt man, übermorgen ist es soweit... aber dann steht man morgens auf und da steht ein glücklicher hund der müdigkeit nicht zu kennen scheint... also ein auf und ab, aber schlecht gehts ihm nicht. er merkt vllt. das er nicht mehr so fit ist wie früher, aber er macht nicht den eindruck als ob er leiden würde. er braucht nur unhemlich viel aufmerksamkeit, aber die kriegt er ja auch
bin wirklich froh, dass ich ihn nicht operieren lassen habe.
weil ihm das leben um 1-2 monate verlängern, ihm aber gleichzeitig 2-3 wochen lebensfreude zu nehmen, wäre glaub ich auch nicht in seinem interesse gewesen...
so kann ich jetzt jeden tag mit ihm geniessen und es gibt keinen Tag X der fest steht an dem er geht...
wenns was neues gibt meld ich mich
danke nochmal,
gruß fen -
Könntest du noch auf meine oben gestellten Fragen antworten? :|
Und welche Untersuchungen wurden alles gemacht? -
Sehr schräge Geschichte! :/
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Ich hab mich etwas erkundigt, da mir die Sache nicht aus dem Kopf geht. Falls das wirklich ein Milztumor sein sollte und der Hund jetzt im Bauchraum blutet, dann ist die Tumorkapsel geplatzt und der Hund kann nur noch eingeschläfert werden. Der Tumor hat wahrscheinlich schon andere Organe angegriffen. In solchen Fällen gibt es keine Hilfe mehr für den Hund, weil der Tumor zu spät bemerkt wurde.
Aber anscheinend weiß DieFen noch gar nicht, um was für einen Tumor er sich handelt, da ja scheinbar noch keinerlei Untersuchungen gemacht wurden -
Hallo DoggyDog,
lese doch bitte alle Beiträge von DieFen durch, dann musst du nicht Fragen stellen, die bereits beantwortet sind:
Zitatalso wir haben jetzt alles erdenkliche gemacht und die ärzte raten(bzw wir haben das erfragt und bestätigt bekommen ) uns ihn nicht mehr zu operieren.
wir bereiten ihm noch schöne letzte tage, wochen, monate, und wenn er anfängt schwächer zu werden und klar ist, dass er schmerzen hat, rufen wir die tierärztin seines vertrauens, die ihn dann zuhause in seinem körbchen einschläfern wird. (er ist ja noch total aufmerksam und verspielt und verhält sich nicht anders als sonst,ausser das er unsere katze nicht mehr jagt)
von den untersuchungen und so mag ich gar nicht mehr reden, das tut mir alles so leid für den armen kerl...
danke für euren rat/drang die meinung eines weiteren arztes einzuholen.
ich denke für tony wird es so der schmerzfreiste und am wenigsten stressige weg sein, auch wenn das für mich echt schwer wird.und danke nochmal, die beiträge hier haben mir echt weiter geholfen in meiner entscheidungssuche sowie die regenbogenbrücke.
doggydog: ich hatte ne frage zur angst meines hundes vor gewitter gestellt, aber dann haben sich leider die dinge etwas verschoben :|
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