Gewitter...

  • Danke für den Hinweis, ich hab alle Beiträge gelesen ;)
    Dann sag du mir doch bitte, wo du in dem Beitrag herauslesen kannst WELCHE Untersuchungen durchgeführt wurden? Und wo ist da die Rede davon, ob sie in einer Tierklinik war? Und was für ein Tumor das genau ist? Also ich lese nichts davon oder bin ich blind? :???:

    • Neu

    Hi


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    • @ Doggydog


      mach ich doch gerne ;)


      Zitat

      also wir haben jetzt alles erdenkliche gemacht und die ärzte raten(bzw wir haben das erfragt und bestätigt bekommen :( ) uns ihn nicht mehr zu operieren.


      von den untersuchungen und so mag ich gar nicht mehr reden, das tut mir alles so leid für den armen kerl...:|


      DieFen spricht von Ärzten, also mehrere und bedankt sich auch für den Hinweis, eine 2. Meinung einzuholen.


      Ich denke, daß sie ihrer Tierärztin voll vertraut, so sollte es auch sein. Aus den weiteren Posting von DieFen lese ich, daß die Nachricht der TÄ so negativ war (sonst hätten die TÄ sich ja für eine OP entschieden) , daß sie nicht ausführlich über die Untersuchungen und das Ergebnis reden möchte.


      Sie sagt klar, daß sie ihren Hund noch eine schöne Zeit geben will.
      Manche möchten eben nicht dauernd über die "Krankheiten" reden.
      Sie nimmt das Schicksal an und versucht das "Beste" draus zu machen.


      Ich denke, wir sollten es akzeptieren, oder bist du TA?


      Viele Grüße


      Petra & Hanni

    • Deine Ausführungen haben meine Fragen auch nicht beantwortet, denn lesen kann ich auch ;) Wenn sie nicht ausführlich über die Krankheit reden möchte, ist es völlig in Ordnung. Aber das kann man doch auch sagen oder?

      Zitat

      von den untersuchungen und so mag ich gar nicht reden


      Für mich hört sich das eher nach einer Redewendung an. Wenn es nicht so ist.Gut.


      Ich hoffe, das bekommt hier niemand in den falschen Hals. Ich mache ihr keinerlei Vorwürfe, denn ich weiß ja nicht mal um welchen Tumor es sich handelt und deshalb kann ihr auch keiner hier helfen. Da sie sich aber hilfesuchend an das DF gewendet hat, denke ich schon, dass sie auch Hilfe sucht und nicht nur hergekommen ist, um Mitleid zu bekommen :???:


      Ich fand die ganze Sache etwas seltsam und deshalb hab ich auch Fragen gestellt. Aber da es wohl nicht erwünscht ist, misch ich mich hier auch nicht mehr ein.

    • also ich wollt nur bescheid geben, Tony lebt nun schon 2 Wochen länger als er sollte und ich hab den Eindruck ihm gehts ganz gut, er spielt, frisst (natürlich nur nach delikatessen er hat irgendwie verstanden dass er krank ist und deshalb anderes futter bekommen hat). Wir haben nächste woche wieder nen termin zur blutuntersuchung. Dort wird jetzt regelmäßig nachgeschaut wie der Sauerstoffgehalt im Blut ist. Ich bin jetzt kein Profi ^^ aber ich glaub damit soll geprüft werden ob sich sein Zustand bessert oder verschlechtert. Letztes mal wars irgendwas -3% unter dem normalen wert.
      Um die Blutgerinnung anzutreiben geben wir ihm ein homöopatisches mittel, das schlägt ein wenig an, also sein bauch ist zwischenzeitlich wieder was dünner, sprich weniger blut.
      Der Tumor sitzt irgendwie in der Leber (also ich hab das alles nicht so ganz verstanden, aber so hats mein Vater mir auf deutsch erklärt) und wegmachen geht halt nicht, weil ohne Leber stirbt der Hund ja irgendwann.


      ich kann auch verstehen wenn ich hier kritisiert werde, dass ich zu lang gewartet hab zum arzt zu gehen, wieso ich ihn nicht operieren lasse, aber ich steh zu der entscheidung die wir in der familie getroffen haben. und ich glaube für unseren Hund war es auch die richtige.
      und nochmal danke für euren Beistand!!!

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