ins auge gebissen...:(
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Ich glaube einfach, der Hund ist überhaupt nicht ausgelastet. Ich kenne dann auch von meinem Scheißer. Da hat er überhaupt kein Respekt. Knurren, beißen, toben. Pfui oder wegschubsen, whatever. Nix hilft. Wenn er loslegt und zu heftig wird, steh ich sofort auf und sage Pfui. Inzwischen gehts sogar recht gut. Wenn er darauf nicht hört und weitermacht kommt er ins Schlafzimmer, Tür zu und gute Nacht. Das wars. Soabld Ruhe ist kommt er wieder raus und meistens bleibt dann Ruhe. Aber wie gesagt, dass hab ich nur, wenn er nicht ausgelastet ist.
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Kein ranghoher Hund würde solch ein Benehmen tolerieren, ob von einem Welpen oder nicht.
Es hat nichts damit zu tun, ob es sich dabei um einen Welpen handelt.
Oder glaubst Du auch noch an das Märchen vom Welpenschutz außerhalb seines eigenen Rudels?
Und selbst da gibt es irgendwann einmal Grenzen. (Vielleicht später, aber es gibt sie).
Nicht tollerieren, aber auch nicht den Welpen oder anderen Hund schütteln.
Sorry, aber bis jetzt habe ich so einen Hund nicht kennen gelernt - glücklicherweise.
Es ist klar das es da Grenzen gibt, deshalb soll der Hund es sich ja auch abgewöhnen, nur MOMENTAN ist es nunmal noch ein Welpe.und sarah hat ganz recht...
Ich glaube der Hund ist noch jung, und das hat noch nichts mit unausgelastetem zu tun...
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Ich schrieb ja auch nichts von Schütteln, sondern vom Ignorieren. Kein Hund wird nur fiepen und ignorieren, wenn er gebissen wird.
OK, wir sind keine Hunde, aber sind wir deshalb verpflichtet uns Dinge auszudenken, die der Hund nicht versteht, statt direkt zu handeln wie die Hunde es auch kennen und tun?Schütteln (=Tötungsabsicht) geht gar nicht, aber nichts tun?
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Ja, bis jetzt haben bei iuns fast alle Hunde gefiept und sich dann abgewendet...
Oder ist das so unnormal? -
Wenn ein Hund sich in Deinen verbeisst und schüttelt? Alle Achtung. War das Weggehen nicht etwas schwer, wenn der andere Hund noch dranhängt?
Unnormal? Keine Ahnung, bisher hat sich noch nie ein Hund gewagt sich in meine Hunde zu verbeissen (und in mich schon gar nicht), aber das ist wahrscheinlich unnormal.
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Wenn ein Hund sich in Deinen verbeisst und schüttelt? Alle Achtung. War das Weggehen nicht etwas schwer, wenn der andere Hund noch dranhängt?
Ironie ist hier doch irgendwie fehl am Platz oder ?
Zoe, ich kenn es so aus auch von Osiris Wurfgeschwistern und auch aus der Welpenschule damals von unserem Dicken .
Und ich glaub auch nicht das die Hund alle gestört waren oder sind
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Zitat
Wenn ein Hund sich in Deinen verbeisst und schüttelt? Alle Achtung. War das Weggehen nicht etwas schwer, wenn der andere Hund noch dranhängt?
Unnormal? Keine Ahnung, bisher hat sich noch nie ein Hund gewagt sich in meine Hunde zu verbeissen (und in mich schon gar nicht), aber das ist wahrscheinlich unnormal.
Natürlich nicht erst wenn der Hund sich bereits festegbissen hat. Sondern wenn er schon erste "Anzeichen" dazu gibt.
Schließlich ist es wohl ziemlich selten das ein Hund ohne Grund einen anderen einach beisst.Dann ist gut Lady0, sonst wären hier mal ein paar Psychologen notwendig
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Wer war denn von denen denn der Ranghöhere, der fiepte und sich abgewendet hat, wenn sich ein Rangniedriger in ihn verbeisst.
Und ich rede jetzt nicht von Welpen, die noch keine Beisshemmung haben oder Zerrspiele spielen.
Die Beisshemmung bedarf der Erziehung.
Nach Zerrspiele hört es sich ja nicht an, Spiele kann man beenden.
Ups, hat ja auch was mit erziehen zu tun.
Nicht mit machen lassen und aussitzen (Nur meine bescheidene und nicht allgemeingültige Meinung).Es ging hier doch um einen in den Menschen (Ranghöheren) festgebissenen Hund (im Welpenalter), der durch stillhalten und machen lassen erzogen werden sollte. Oder habe ich da was falsch verstanden? Es handelt sich nun auch nicht um die ersten Anzeichen sondern um das Ergebniss.
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jerci , öhm also bei dem Hund von aussijosie geht es aber um einen Welpen und der muss halt die Beisshemmung noch lernen .
Wir haben letzte Woche mit dem ganzen Wurf Dobiwelpen rumgetobt , und auch die reagieren mit ihren 6 Wochen schon auf ein nein oder gequietschtes auii*g und sie reagieren nicht erschreckt , sondern schauen einen aufmerksam an und lassen ab
Die Züchterin macht das selbe wie die Dobimami ...wenns zu blöde wird wird das spiel abgebrochen und sie geht , Dobimami weist zurecht und legt sich auch woanders hin .
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Das hört sich jetzt komisch an, aber der ältere, der noch keine Beißemmung hat, die ihm sowohl von Meinschen und von Hunden erzogen wird, hat dann wohl ein wenig Pech gehabt.
Sowas könnte eigentlich nur bei Missvertändnissen und unsozialisierten Tieren passieren.ZitatEs ging hier doch um einen in den Menschen (Ranghöheren) festgebissenen Hund (im Welpenalter), der durch stillhalten und machen lassen erzogen werden sollte. Oder habe ich da was falsch verstanden? Es handelt sich nun auch nicht um die ersten Anzeichen sonder um das Ergebniss.
Ja das hast du wohl,
es ging nämlich nicht um machen lassen ! Sondern eingreifen ohne Gewalt.
Wie durch Fiepsen, "abmachen" des Welpens von der Hose, und dann ignorieren...
Und du hast recht, es geht hier eigentlich um einen Welpen !
Das mit Anzeichen und Ergebnissen, war auf das zwischen Hunden bezogen. Und ein Mensch ist nunmal kein Hund, und kennt sich lange nicht so gt mit der hundischen Körpersprache aus wie ein Hund. -
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