Wie seid ihr zum barfen gekommen?

  • BARF bedeutet das die Hunde ausschliesslich roh ernährt werden, d.h. rohes Fleisch, rohe Knochen, rohes Obst und Gemüse.
    BARF= bones and raw food

  • Zitat

    Hihi, und deine Hunde leben immer noch und sind nicht agressiv geworden. ;) Heißt es doch immer von solchen "Experten". :D Find ich toll!


    LG Lexa


    Tjaja... irgendwie erschien es mir recht früh irgendwie logisch so zu füttern. Mein Bobby wird in diesem Jahr übrigens siebzehn =)


    Viele Grüße
    Corinna (die sich selbst eigentlich ein bisschen artgerechter ernähren müsste :hust: )

  • zum BARFEN gehören doch dann auch Innereien, oder?!


    Kann man da alles bedenkenlos geben- oder gibt es auch Ausnahmen?
    Hühnchen oder Pute z.B. wegen Salmonellen!? :???:

  • Salmonellen schaden Hunden nix. Man kann auch rohes Geflügel füttern, nur kein Schwein halt. Die Nahrung im Hundedarm hat einen wesentlich kürzeren Verdauungsweg ausserdem findet man beim Hund sowieso viel aggressivere Verdauungsenzyme. Im übrigen finden sich Salmonellen auch auf vielen Kauartikeln für den Hund, z.B. auf Schweineohren oder Ochsenziemern.
    Gefährlich werden Salmonellen erst in sehr grosser Anzahl oder bei immungeschwächten Hunden.
    Achso, ja, Innereien werden auch mit gefüttern.

  • Naa, solange jetzt auch noch nicht... *mal rechne* ... seit sechs Jahren, glaub ich :^^:


    Allerdings hat meine Oma ihre Hunde schon immer "gebarft"... damals nannte man das noch "Reste" verfüttern. Leider achtete man damals noch gar nicht auf die Zusammensetzung - was da war, hat der Hund bekommen. War eben ein "Nutztier" (=Hofwächter) und nicht so "gehegt und gepflegt" wie meine Pfiffis =)

  • Na das ist doch schon ne ganz schöne Zeit :D Bei meiner Oma war das auch so, immer Essensreste, aber das beste immer: morgens und abends ein lecker Leberwurstbrot, irgendwann sah der Hund auch aus wie ne Leberwurst... :motz:

  • Hallo
    durch einen HH, den ich auf einem Spaziergang mit seinen 3 wunderschönen Labrador Hunden traf, bin ich auf das Barfen gestoßen.
    Vorher habe ich noch nie davon gehört. Er nannte mir diverse Seiten im Internet und so habe ich mich erstmal eine Woche schlau gelesen, was Barfen eigentlich ist, welche Vorteile es für Hund und Frau hat.
    Meinen ersten Hund hatte ich vor über 20 Jahren, der wurde mit Resten vom Essen und Trofu gefüttert. Unser Benny war ein Cockermix und wurde 13 Jahre alt. Dann starb er an Blasenkrebs.
    Da ich dann 15 Jahre voll berufstätig war, habe ich auf einen Hund verzichtet. Und nu bin ich Rentnerin und habe wieder Zeit für einen Hund -freu-freu-freu-
    Es ist schön, dass es dieses nette Forum gibt.
    Liebe Grüße
    Brigitte

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!