Hündin wird immer garstiger gegenüber einer bestimmten Hündi
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Das Thema hatten wir schonmal ... ist definitiv Blödsinn und Hunde interessiert es überhaupt nicht, wenn irgendwer sich vom Acker macht !!!Dann hast Du offenbar noch nicht viel mitbekommen.
Hier ist nicht ein Rudel (kennst Du den Unterschied?) gemeint.
Und eine Rolle spielt bei gemeinsamen Aktivitäten sehr wohl.Diese (
Es sind immer die gleichen Hunde dabei.
1 Beaglerüde, unser Rüde, 2 Junghunde (Hündinnen), die andere Hündin mit ca 2 Jahren und unsere (2,5 Jahre).) Zusammenstellung ist vielleicht der Auslöse. Der Rüde und die Junghunde sind außen vor.
Für die wahrscheinlichste Ursache halte ich eine Konkurrenz zwischen den Hündinnen, die dann trägt, wenn die andere Hündin in irgendeiner Weise einen Vorteil geniest- zum Beispiel Anerkennung, Aufmerksamkeit u.ä. -
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Hi
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Wakan erklärt das dann aber auch ein beissen und schütteln? Das war kein verwarnen mehr. Meine Hündin wurde unter Vollnarkose genäht und hat eine Handtellergroße Verletzung unter der Haut.
Ich mag Sholzner's Hündin und ich fände es echt schade, wenn ein gemeinsames Laufen nicht mehr möglich wäre. Also bitte meine Frage oben nicht falsch verstehen!!
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Wakan erklärt das dann aber auch ein beissen und schütteln? Das war kein verwarnen mehr. Meine Hündin wurde unter Vollnarkose genäht und hat eine Handtellergroße Verletzung unter der Haut.
Ich mag Sholzner's Hündin und ich fände es echt schade, wenn ein gemeinsames Laufen nicht mehr möglich wäre. Also bitte meine Frage oben nicht falsch verstehen!!
!! "Wakan" hat weder für diesen, noch für einen x-beliebigen anderen Fall etwas von Verwarnung oder Beschädigungsabsicht im Grundsatz gesagt.
Genäht wird praktisch immer unter Vollnarkose.
Die Verletzung ist recht groß. Da stellt sich die Frage nach Unfall oder tatsächlicher Beschädigungsabsicht.
Im letzteren Fall kannst Du eine erneute Zusammenführung der Hündinnen zu 99% vergessen.Ihr könntet ausprobieren, wie sich die Hündinnen benehmen, wenn ein adulter, physisch und psychisch absolut überlegener Rüde dabei ist. Aber auch dabei könnte die Situation eskalieren.
Die Konstellation Eures "Pseudorudels" ist denkbar ungünstig. Hinsichtlich der sozialen Staten der Hündinnen und des Rüden.
Ihr solltet aber der Hunde Willen akzeptieren, das manche Dinge einfach nicht nach des Menschen Willen funktionieren. Ihr könnt natürlich eine bedingte Verträglichkeit erzwingen, in dem Ihr Eure Hunde regelrecht unterjocht. Ihr schafft Euch damit aber auch tickende Zeitbomben.
Wenn es dann zwischen den Hündinnen scheppert, scheppert es richtig und danach voraussichtlich mit sämtlichen Geschlechtsgenossen(innen). -
Oh Verzeihung das ich es gewagt habe dich etwas zu fragen....
Alle Hunde die ich kenn, die genäht, getackert wurden hatten ne lokale Betäubung und mehr nicht aber egal!
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Oh Verzeihung das ich es gewagt habe dich etwas zu fragen....
Alle Hunde die ich kenn, die genäht, getackert wurden hatten ne lokale Betäubung und mehr nicht aber egal!
Was soll das denn jetzt?
Es kommt immer auf die Umstände an. Bei einer lokalen Betäubung ist schon die Betäubung selbst schmerzhaft. Da bietet es sich manchmal an, die Wunde betäubungslos zu tackern. Bei größeren Wunden ist es auch eine Frage dessen, ob der Hund sich nur mit einer lokalen Betäubung nähen oder tackern lässt- und auf die Einstellung der Halter, der Konstitution des Hundes (z.B. Herz/Kreislaufschwächen) und vieles mehr.
Wenn "alle" Hunde die "Du" kennst, nur bei örtlicher Betäubung genäht oder getackert wurden, ist das sicher allgemein gültig.
Mädel, Du hast von einer "handtellergroßen" Hautablösung gesprochen. Da ist die Naht lässig 10 bis 15 cm lang. Zeige mir "nur einen", nach einer Beisserei nervösen oder unter Schock stehenden Hund, dem Du so eine Wunde im absoluten Wachztustand nähen bzw. tackern kannst.
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Ich wollte lediglich ne Antwort auf eine Frage, mehr nicht! Nämlich ob dieses "unerwünschte entfernen" normalerweise so eine Reaktion auslöst.
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Ich wollte lediglich ne Antwort auf eine Frage, mehr nicht! Nämlich ob dieses "unerwünschte entfernen" normalerweise so eine Reaktion auslöst.
Nicht unbedingt das Entfernen. Auch ein zu selbstbewusstes Verhalten wie z.B den Rüden oder die Junghunde zum Spiel aufzufordern, die Junghunde zu maßregeln.
Im übetragenen Sinne kannst Du Dir die Situation folgendermaßen vorstellen: Du bist mit "Deinem Kind" regelmäßig auf Familientreffen. Deine Dir verhasste (warum auch immer) Schwägerin animiert Dein Kind zu einem Verhalten das Du nicht billigst oder maßregelt Dein Kind für Dinge die Du erlaubt hast.
Der Soziale Status wird zum Ereignisort. Das Ereignis selbst wird zur Nebensache. -
Zum Thema "unerwünschtes Entfernen": Lies dieses hier https://www.dogforum.de/fpost6388539.html#6388539 ... dann verstehst du es vielleicht besser ...
Gruß, staffy
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Lies dieses hier https://www.dogforum.de/fpost6388539.html#6388539 ... dann verstehst du es vielleicht besser ...
Gruß, staffy
Begreife doch bitte was Du selbst schreibst- ohne das dies maßgeblich wäre.
Wäre auch nett, wenn Du Dir zur Kompensation Deiner Aversionen ein anderes Podium suchen würdest.
Ich habe echt keinen Bock auf diese ewig polemische Kinderkacke.
Anders ausgedrückt: Ich habe keine Lust mich mit Dir zu unterhalten. Ich empfinde das als pure Zeitverschwendung.
Lass mich einfach in Ruhe und verderbe nicht jeden Thread in dem wir uns beide melden. -
Och Wakan, um dich gehts hier doch gar nicht ...
Ich will lediglich dem Threaderöffner helfen, das Verhalten seines Hundes zu verstehen und eine Lösung zu finden. Zudem halte ich mich lieber an wissenschaftlich erforschte, nachweisbare Verhaltensweisen.
Gruß, staffy
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