Fotografieren mit einer Spiegelreflex-Kamera
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Ja Volkshochschule ist auch eine gute Idee. Werde mich mal schlau machen.
Ich habe eine Canon Ixus60. Die macht auch super Bilder. Nur Bewegungsbilder werden leider nichts... Ist eben eher eine Kamera zum knipsen.
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Hi
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Hehe Bewegungsbilder werden vermutlich im ersten Jahr mit der Spiegelreflex auch nix Ich will dir die Freude nicht nehmen, aber auch bei einer Spiegelreflex gehören kleine Tricks dazu.
Zuerst schau mal in deine Bedienungsanleitung. Normalerweise stellst du die Kamera scharf (halb durchdrücken das Auslösers) und die Kamera hat hält bei einer bestimmten Entfernung die Schärfe weiter. Da dein Hund sich aber von dem Fleck wegbewegt ist im Glücksfall nur noch der Hintern scharf. Also muss man ein bischen in die Tricktüte greifen. Stell auf einen Punkt scharf an dem dein Hund vorbeikommt. Halte den Auslöser halb durchgedrückt bis der Hund an der Stelle ist und drück dann ganz durch. Das wird am Anfang vermutlich auch nicht so pralle aussehen. Da macht Übung den Meister. So musst du es auch mit einer Spiegelreflex machen. Du kannst ja schonmal mit der "Kleinen" üben Wenn dein Hund parallell zu dir läuft musst du die Kamera mitziehen. Das hört sich einfach an, ist es aber nicht. Kannst du aber prima an einer Straße mit vorbeifahrenden Autos üben. Stell auf ein Auto scharf und versuche genau die Stelle immer im Fokusfeld zu halten. Ein paar Meter und dann abdrücken. Wird am Anfang auch alles andere als gut, aber wie gesagt Übung, Meister ....
Nun schau mal in deine Bedienungsanleitung. Es gibt Kameras, bei denen man den Fokus verstellen kann. Von Single (ein Punkt scharf stellen und dann bleibt das so) auf kontinuierlich (du visierst ein Objekt an und bei jeder Bewegung wird neu scharf gestellt). Das kann auch ungemein helfen, diese Funktion dürfte bei Spiegelreflex-Kameras eigentlich drin sein (zumindest meine Nikon kann das). Aber auch damit musst du zu o.g. Tricks greifen und üben, üben, üben.
Meine ersten Bilder mit meiner Spiegelreflex waren gelinde gesagt ein Alptraum Inzwischen konnte ich mit meiner Kompakten gute Bilder halb im Kopfstand machen, und einfach dastehen und abdrücken mit der Spiegelreflex war Mist.
Du solltest auch mal in ein Fachgeschäft gehen und die Kameras in der engeren Auswahl in die Hand nehmen. Da solltest du auch ein richtig gutes Fachgeschäft nehmen, kaufen musst du ja nix. Schau ob die Kamera gut in der Hand liegt. Ich habe jetzt schon öfter gehört, die 350D sein ziemlich klein. Hast du also "größere" Hände ist sie vielleicht nicht das Wahre für dich. Schau dir die Knöpfe an. Kommst du gut ran? Sind sie auch ohne Bedienungsanleitung halbwegs verständlich? Welches Speichermedium? Kommt man da gut ran/ist es nicht zuuu teuer? Gibt es zu der Kamera eine ausreichende Objektivauswahl, auch von "billigeren" Herstellern (Tamron, Sigma, etc.) oder muss man die Originalobjektive kaufen (häufig bei Olympus der Fall)? Hast du das Geld für gute Objektive? Am Anfang reicht auf jeden Fall das Bundle-Objektiv. Aber du wirst selbst merken, die Ansprüche steigen schnell *gg*
So mehr fällt mir auf die Schnell nicht ein ...
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Schau Dir mal diese Seite an:
Da gibt's eine Menge Infos über das Fotografieren allgemein, Kameras, Zubehör und wie das alles funktioniert. Sozusagen ein Lehrgang zum Thema Fotografieren. Und wenn Du den mit dem Handbuch für die Kamera kombinierst, sollten eigentlich schöne Bilder dabei herauskommen.
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Hey vielen Dank für eure Tips!
Ist mir klar, dass es nicht so läuft: Gute Kamera = gute Bilder
Man muß viel üben. Und ich merke auch, daß meine Bilder mit der kleinen Kamera immer besser werden. Bin viel am fotografieren und ausprobieren.Mit einer Spiegelreflex hat man aber eben viel mehr Möglichkeiten ...
Naja mein Mann ist auch so ein Fan von solchen Sachen und kennt sich da viel besser mit aus. Sollten wir uns eine gute Kamera kaufen, mal schauen, ob ich sie dann überhaupt noch in die Hände bekomme -
Hallo,
wir fotografieren mit der Konica Minolta, die läuft allerdings jetzt unter dem Namen Sony.
Uns war die EOS auch persönlich zu klein, aber es sind halt viele
zufrieden mit dieser Kamera. Dafür musst du wirklich die Kameras
in die Hand nehmen sowie Naseweis es schon erklärt hat.
Es muss dann halt alles gut erreichbar sein an der Kamera und
sie muss gut in der Hand liegen.Geht einfach mal in ein Fotogeschäft und schaut euch die einzelnen
Kameratypen an, es gibt so viele unterschiedliche Angebote und man
bekommt mittlerweile auch ein gutes Starterset zum Teil mit zwei
Objektiven. So seit ihr für die erste Zeit ganz gut versorgt.
Sobald ihr euch für eine Kamera entschieden habt, schaut ihr direkt
nach welches Buch eure Kamera gut erklärt. So hat
man direkt das passende Buch dazu.Der Rest kommt wirklich beim Ausprobieren, unsere Bilder waren am
Anfang auch eher Suchbilder.Dies sind Bilder von gestern, perfekt sind sie noch lange nicht, aber
man kann inzwischen sogar ein paar Hunde erkennen.
https://www.dogforum.de/ftopic26613.htmlBin schon gespannt auf eure Bilder.
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Ich habe Fotografieren teils im Kunst LK, teils by myself, teils im Job gelernt.
Ich fotografiere meist mit der Canon EOS 400d. Die macht super Bilder und ich bin mega zufrieden. Ich habe mir ein Setmit Batteripack gekauft, so ist das Ding mörderschwer, aber du kannst ewig fotografieren ohne dass der Saft ausgeht. Außerdem liegt sie damit sehr cool in der Hand. Dazu noch ein lichtstarkes Objektiv und man ist glücklichEinen Volkshochschulkurs zu besuchen ist sicherlich nicht schlecht um den Anfang etwas leichter zu gestalten. Aber ein Buch um gewisse Dinge nochmal nachzulesen sollte auch nicht fehlen.
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Ich habe es dann eher mit der Nikon D200. Zum einen weil meine Analoge schon eine Nikon war und ich die Objektive weiter nutzen konnte und zum anderen weil sie einfach überzeugt hat. Sei es durch Testberichte oder Fotos und deren Ausdrucke.
Lernen kann man und überall. Ich rate auch immer zu einem Kurs an der Volkshochschule, weil man dort sehr schnell die Grundlagen lernt und seine ersten Bilder auch noch dort bewertet bekommt. Es gibt viele Tipps zur Bildgestaltung und Technikverbesserung.
Aber man muss auch viel üben. Bei Digital hat man ja den Vorteil, man kann das Bild gleich kontrollieren und wenn es nichts ist direkt wieder löschen. Man sollte sich am besten die Bedienungsanleitung nehmen und dann einfach sie ein Kapitel nehmen und das dann einfach mal üben und üben und dann zum nächsten Kapitel gehen und das dann üben und so weiter.
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Ich habe die letzten Wochen auch mit der Nikon D40 und der Nikon D200 fotografiert.....einfach ist es nicht, vor allem wenn sich jemand noch nie mit DSLRs beschäftigt hat.
Ich würde mich den schon genannten Tips anschließen..... üben. üben, üben - ein gutes Einsteigermodell kaufen und ein dickes Buch zu der Kamera.
Dann muss man eben ein Auge für gute Bilder entwickeln, also wieder üben, üben, üben
Man muss mit einer SLR immer ein möglichst gutes, scharfes Bild machen - den Bildausschnitt kann man immer noch nachträglich verändern, genauso wie das Licht im Bild und andere Sachen - aber wo kein gutes "Roh"-bild da ist, kann man auch nichts mehr hinbiegen
Ich bin auch noch ein totaler Kamera-depp, aber ich habe hier wenigstens ein wandelndes Fotografier-buch namens Männe, das ich jederzeit aufschlagen kann
Bei mir kommen im Moment solche Sachen bei raus....ich übe noch :^^:
Aber ich fotografiere GERNE UND ES MACHT MIR VIEL SPASS, das entschuldigt alles
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Hallo,
nach genauem Vergleich und zahlreichen Testberichten haben wir uns nun für den Kauf einer Canon EOS 400D entschieden.
Was uns jetzt noch nicht klar ist, ist welche Objektive wir uns zu der Kamera kaufen sollen. Welche Objektive könnt ihr denn für den Einstieg empfehlen, besonders für Hundeaufnahmen?
Welches sonstige Zubehör würdet ihr für den Anfang dazunehmen? -
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