Kosten für eine "Tiernanny"?!
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Hi,
diesen (oben beschrieben von "Mischlinge") Teufelskreis habe ich mit meinem Bandit hinter mir.
Ja, ich geb zu, Stachel, Halti, Sprüh - hab ich alles hinter mir!"Mir" hat nur eines Sicherheit gegeben, andere "angeleinte" Hunde (natürlich nur Rüden), weil die wollte mein Bandit alle Fressen.
Selbstverständlich lasse ich Bandit nur mit Hündinnen spielen.
Manchmal sage auch auch: Nö, jetzt nicht und gehe weiter.Ist mal ein Rüde dabei (ich frage den HF schon von weitem) sage ich wieder: Nö, jetzt nicht.
Bis Bandit möglicherweise gerochen hat - hey das war ja ein Kerl, bin ich längst aus der Gefahrenzone = zu geringe Distanz.
Kommando Fuß und tschüss."unangeleinte Rüden" verursachen bei mir nach wie vor Herzrasen!!!!
Das gebe ich zu.Mir hilft dann nur: sofortiger Richtungswechsel.
Ich wohne in einer sehr ländlichen Gegend, kann also weit vorausschauen.
Das muss ich beim Thema Hasen (leider) sowieso.Aber wie gesagt:
in dem Verein, indem ich jetzt für die BH trainiere, hat jeder seinen Hund unter Kontrolle und mehr und mehr merke ich, das Bandit lernt = er ist nicht der einzige "Held" auf der Welt. Will sagen: er akzeptiert Hunde-Begegnungen.
Es wird nicht immer gespielt!
Es wird gar nicht gestänkert.lg
machops
tut mir wirklich leid das es bei Dir nicht ne gute Hundeschule oder Verein gibt - dann steht man wirklich einsam und verlassen da. -
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Hallo Matota,
wo wohnst du?
Wir haben hier in Karlsruhe einen guten Hundetrainer. Schau mal hier:
http://www.dog-work.com.
Vielleicht könnte ich ihn auch mal fragen, ob er einen guten Trainer in deiner Nähe weiss.
Wir arbeiten mit seiner Hilfe der Leinenagressivität unsere Hundes. Kosten: 85 Euro für der Erstbesuch (waren etwa 4 Stunden) und 40 Euro für jeden weiteren Besuch.Gruss
Katja -
Zitat
"unangeleinte Rüden" verursachen bei mir nach wie vor Herzrasen!!!!
Das gebe ich zu.Mir hilft dann nur: sofortiger Richtungswechsel.
Ich wohne in einer sehr ländlichen Gegend, kann also weit vorausschauen.
Das muss ich beim Thema Hasen (leider) sowieso.Aber wie gesagt:
in dem Verein, indem ich jetzt für die BH trainiere, hat jeder seinen Hund unter Kontrolle und mehr und mehr merke ich, das Bandit lernt = er ist nicht der einzige "Held" auf der Welt. Will sagen: er akzeptiert Hunde-Begegnungen.
Es wird nicht immer gespielt!
Es wird gar nicht gestänkert.lg
machops
tut mir wirklich leid das es bei Dir nicht ne gute Hundeschule oder Verein gibt - dann steht man wirklich einsam und verlassen da.Hi Macho,
das Problem ist, ich mache es mit meiner Hündin genauso, ich weiche aus, bei neuen Hündinnen, und gehe lieber mit meiner Hündin in die andere Richtung. Muss sie nicht mal anhängen, sie folgt brav mit.
Allerdings gebe ich zu, ich weiche aus und stelle mich dem Ganzen nicht. Dadurch gehen mir vielleicht auch nette Leute oder ein gutes Gespräch durch die Lappen.
ich hatte damals eine Freundin, die innerlich sehr stark war und mir es damals sehr gut vermitteln konnte. Sie sagte immer zu mir vertrau doch einfach, auf dich auf deinen Hund und es läuft. Ähnliches die Trainerin. Doch als ich alleine ging, die ersten Konflikte kamen, kniff ich und gehe wieder in die andere Richtung
Eine Tiernanny ist bestimmt eine gute lösung, nur muss die Person in erster Linie, dem Halter passen. Denn was nutzt es, wenn die Nanny mit meiem Hund hervorragend klar kommt, aber innerlich bei mir was brummelt.
Es muss ausser finanziell auch noch menschlich passen.wünsche euch auf jeden Fall
viel Erfolg
Tine -
Hallo Tine,
richtig, richtig
50 % für den Hund, 50 % für den HF so ist es bei einer Tiernanny, aber auch in einer Hundeschule oder in einem Verein.
Es muss halt passen.Hier bei uns im Ort gibt es eine kleine Hundeschule.
Da war ich am Anfang für "Nasenarbeit"
Da bin ich jetzt mal wieder für "Tricks"In den Verein gehe ich für das Training zur BH, da ist im Oktober auch die Prüfung....
Ich war auch schon mal auf einem Seminar bei Thomas Baumann.
Überall kann man sich doch etwas mitnehmen.
Und wenns die Erkenntnis ist: so nicht!
Jeder Hund/Mensch ist doch anders und "die Lösung" paßt eben nicht immer und überall.
Aber wie hier im Forum: viele Leute, viele Ideen, viele Möglichkeiten. Ist doch prima.Das einzige wo ich wirklich sauer werde, ist, wenn andere Hundehalter (mit Rüden) nicht akzeptieren wollen dass ich meinen Bandit nicht mit Ihrem Rüden spielen lassen möchte.
Himmel, noch mal, das ist doch meine Entscheidung!Wenns denn nämlich wirklich mal Schrammen oder Schlimmeres gibt ist der Ärger groß.
Ich möchte weder für meinen noch für den anderen Hund Tierarztkosten.lg macho
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hi,
ich vereinbare mit meinen kunden stets ein kostenloses kenenlernen, dh. jeder hat die möglichkeit, den anderen kennen zu lernen und den hund und halter bzw. in deinem fall die trainer zu begutachten - ich handhabe es oft so, dass wir gemeinsam spazieren gehen...
dann sehen die leute das problem vor ort - und du kannst sie expliziet nach ihren lösungsansätzen fragen bzw. testen
ggf,. nimm dir eine gute freundin/hundehalterin ohne hund mit, die sich ebenfalls eine meinung zu dem trainer bilden kann - oftmals, fallen nach solchen spaziergängen nämlich viele raus, weil sie entweder nicht mit dem problem umgehen, oder ihr wissen nicht gut vermitteln können bzw. versuchen, selbst die leine in die hand zu nehmen etc. pp. zu einem unverbindlichen kennenlernen, solleten sie def. bereit sein, denn ich wäre nicht gewillt auf gut glück mein geld zu verprassen, bis ich am ender der 10ten trainerin feststelle: war irgendwie alle nett, aber keiner gut genug
viel glück
liebe grüße
katrin -
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Hallo,
da kann ich mich Katrin nur anschließen,
auch ich mache es grundsätzlich über ein kostenloses Kennenlernen.
Danach solltest du schon einen groben Überblick über diese(n) Trainer(in) haben.
Ich selbst nehme auch 25 € pro Unterrichtsstunde.
Wenn es nach einigen Std was gebracht hat sind diese Preise schon in Ordnung - ärgerlich ists nur wenn es zu einer Dauersitzung wird-> viel Geld, kaum/ kein Resultat...Geh nicht alleine- auch da hat Katrin recht- und entscheide dich erst nach einer Nacht dafür/ dagegen- nehmt euch Zeit, schildere deinem Gegenüber deine Situation, deine Sorgen.
Einzeltraining finde ich in deiner Situation anfangs auch besser als Hundeplatz, da auf dem Platz die Aufmerksamkeit der Trainer einfach zu zerstreut ist und dein Tier eventuell noch mehr verunsichert wird...
Lg Kathi+ Celine
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