Dogsharing ????????????
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:x also ich habe gerade ein komischen artikel im internet gefunden. da inserieren leute anzeigen um andere zu finden um sich einen hund zu teilen...
der hund soll die eine woche bei der einen familie sein und die andere woche bei der andern... :kopfwand: also ich würde gerne mal eure meinung dazu hören.
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Also ich persönlich finde die Idee echt beknackt! :kopfwand: Wie bitte schön kann man auch nur daran denken!Der arme Wauzi tut mir jetzt schon leid!Man kann nur hoffen,dass die Aktion scheitert!
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ganz meine meinung :x die spinnen doch :irre:
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Hallo,
finde ich völlig gaga :irre: .
Wie soll der der Hund denn eine Bindung zu seiner Bezugsperson aufbauen wenn er heute hier und morgen da ist. Ausserdem wenn ich einen Hund hab möchte ich den auch immer um mich haben und nicht Teilen mit irgendwelchen Leuten.
Schönen Gruß,
Frank -
Also bei unserem Jack betreiben wir wohl auch "Dogsharing"....
Meine Eltern wollten nie einen Hund mit allen Konsequenzen (z.B. Finanziell, Verantwortung); ergo habe ich in meiner Kindheit nie einen Hund bekommen.
Ich wollte immer einen Hund, habe aber bedingt durch meinen 8-Stunden Job nicht ausreichend Zeit, einen Hund vernünftig zu halten.
Also haben wir unseren Jack geholt, vorher abgeklärt, ob meine Eltern bereit wären sich um ihn zu kümmern während wir arbeiten und es klappt!
Wir tragen das Finanzielle, meine Eltern freuen sich jeden Tag auf Jack (und er sich auf sie) und wenn ich ihn abhole, sind sie immer schon ganz traurig. Ich habe meinen Hund und weiss, dass er anständig versorgt ist während ich arbeite. Allerdings haben wir ihn die ersten Wochen gar nicht weggegeben, damit er erstmal lernen konnte, wer die "Haupt"-bezugsperson ist. Gerade am Anfang ist dieses wöchentliche Hin und Her wahrscheinlich zuviel für einen Hund...
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guten morgen!
das, was jackseptember beschreibt, ist aber eine für mich gängige und gute variante des dog-sharings.
da ist der hund innerhalb einer familie integriert und jeden abend bei seinem rudel.
das ist in meinen augen etwas komplett anderes, als wenn jemand einen hund haben will, unter der vorraussetzung, der hund ist im wöchtentlichen WECHSEL mal da und mal da. gerade in der zeit der eingewöhnung stelle ich mir das ziemlich schwierig vor. -
Hallo,
also bei uns läufts ähnlich ab wie bei Jackseptember, während wir arbeiten sind versorgen und betüteln meine "Schwiegereltern in spe" unsere Hunde und abens bzw. am Wochende sind die Hunde bei uns.
In dieser Art kenne ich das unter Dogsharing, jemand hat einen Hund und trägt die Kosten ect. und jemand anders versorgt ihn wenn der eigentliche HH keine zeit hat.
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wenn sich verwandtschaft mal um den hund kümmert ist das ja ok. aber bei dem artikel im internet wollten sich ja wildfremde menschen sich einen hund "teilen"
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hab dazu mal einen Bericht gesehen, wo das so ähnlich abläuft wie bei Jackseptember und die HH kannte den "Hundesitter" vorher auch nicht.
Eigentlich ist es nichts anderes wie wenn man den Hund Tagsüber solange man arbeitet in eine Tierpension oder so bringt, nur das halt der Hundesitter kein Geld dafür möchte sondern sich darüber freut ein paar Stunden am Tag sich um den Hund kümmern zu können.
Allerdings wie du das beschrieben hast mit eine Woche mal da die andere dann mal da, aach heute kann ich nicht nimm du ihn, find ich nicht gut.
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Ich bin auch "Dog-Sharer" gewesen. Ich wollte einen Schäferhund, meine Eltern wollten keinen so großen Hund in der Wohnung, mein Nachbar suchte eine "Alarmanlage" für seine Gärtnerei. So haben wir uns zusammen meinen damals ersten Schäfi gekauft. Arrek war tagsüber bei viel bei mir. WAr ich in SChule / Arbeiten oder eben Nachts lief er auf dem Gelände der Gärtnerei rum, die kaum 5 Minuten von mir daheim weg war. Er fands prima, ich hatte meinen eigenen großen Hund. Das ganze hat sich auch nach Arreks Tod noch fortgeführt über dann 2 Nachfolger.
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