Mein Hund verhält sich so anderes im Haus!
-
-
wie gibst du ihm die Kommandos?
Stehst du vor ihm, "fixierst" ihn und sagst das Kommando?
Vielleicht hat er Angst vor dir. Klingt jedenfalls so. Es klingt, als ob er Angst hätte.Wer weiß, mit was er die Kommandos verknüpft.
Daher...gib ihm ein Kommando aber schau ihn nicht dabei an. Schau auf die Seite. Damit beschwichtigst du ihn.
Und leg ihn auf keinen Fall mehr auf die Seite. Das macht ihm noch mehr Angst.
Sei ruhig und besonnen. Dann merkt dein Hund, dass du souverän bist und er wird dich gerne als seinen Chef akzeptieren.
Und setz dich auf jeden Fall mit dem Trainer des Tierheims zusammen.
Falls der Trainer dir sagt, dass du ihn auf die SEite etc. legen sollst, dann wechsel den Trainer.lg
pinga -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Mein Hund verhält sich so anderes im Haus!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
eich habe den Kölschen Asterix gelesen - da gibt es an der römischen Villa das Schild: "Nicht am Hund packen" DAs würde ich euch jetzt erst mal verordnen. Ausser für Kraulen und STreicheln wird erst mal "nicht am Hund gepackt"
Er hat ganz offenbar schlechte Erfahrungen gemacht. Die mußt Du jetzt erstmal mit guten überschreibe.
Such Dir bitte einen Trainer, der Dir zeigt, wie man einen Hund ohne körperliche Maßnahmen trainieren kann. Das ist jetzt ungeheuer wichtig, weil er alleine schon auf körperliche Nähe von Euch mit Abwehrverhalten reagiert. Durch geeignetes Training kann er aber lernen, dass er Vertrauen zu Euch haben kann, dass körperkontakt was nettes ist und das es Spaß macht, "Zeug" mit seinem Menschen gemeinsam zu machen.
Bitte leg den Hund nicht weiterhin auf die Seite.
Das Handfüttern ist für den Anfang schon mal eine gute Maßnahme - Ich würde das gezielt einsetzten, sodaß er Futter für gutes Verhalten bekommt. Und hier kannst Du kreativ werden. JEDES Verhalten, dass kein störendes oder unangebrachtes Verhalten ist, ist Verhalten, dass Du bestärken kannst.
Vielleicht kaufst Du Dir auch eines der folgenden Bücher, die Dir herlfen können, einen anderen Umgang mit Deinem Hund zu erlernen:
Patricia McConnell: "Das andere Ende der Leine" und "Liebst Du mich auch"
Suzanne Clothier: "Es würde Knochen vom Himmel regnen"
Jean Donaldson: "Hunde sind anders"
Sophia A. Yin: "Wie der Mensch, so sein Hund. Erziehungsprogramm für Hundehalter"Hunde sind so tolle Tiere. Aber sie brauchen eine Weile, bis sie sich eingelebt haben und sie versuchen verzweifelt und nicht selten vergebens ihre Menschen zu verstehen, denn sie können kein Deutsch und ihre Menschen können die Hundesprache nicht verstehen. So kommt es dann zu Mißverständnissen.
Hunde sind Körpersprachenleser - das bedeutet allerdings NICHT, dass sie gerne in eine Position "manipuliert" werden möchten - genauso wenig wie Menschen!!
-
Hallo!
Danke für die Anmerkungen.
Angst hat mein Hund nicht vor mir.Ich werde morgen mal versuchen die Hundeschulen in meiner Nähe abzuklappern und eine Humane Lösung für mich und den Hund zu finden!
Danke an alle!
-
Zitat
Ich lege ihndann immer auf die Seite und halt ihn dann so lange fest, bis er sich entspannt hat und lasse ihn dann los. Sobald ich weiter weg bin, schnappt er ihn die Luft und knurrt und bellt.
Lass das sofort sein, somit machst du ihm unwahrscheinlich viel Angst.
Wenn er dich das nächste mal anknurrt, dann dreh ihm den Rücken zu und warte 1 oder 2 Minuten bis ihr euch beide wieder beruhigt habt. Setzt dich am besten 1-2 Meter von ihm entfernt auf den Boden. Danach rufe ihn zu dir (ohne ihm in die Augen zu schauen) und streichel ihn. Wenn er nicht kommt, dann steh einfach auf und geh.
Ihr müßt euch beide erst abreagieren bevor ihr weiter macht. Zwinge ihm niemals deine Nähe auf.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!