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Es gibt immer schwarze Schafe aber eigentlich überfordert niemand sein Pferd bei solch einem Wetter. Bin selber schon oft bei diesem Wetter Tuniere geritten und meinem Dicken hat es nicht geschadet. Es ist halt nur wichtig nicht stundenlang auf dem Abreiteplatz rumzudödeln sondern sich viel im Schatten aufzuhalten. Dann macht es trainierten Pferden nichts aus.
Natürlich sind das aber nicht die optimalen Bedingungen. Ich habe auch schon Prüfungen abgesagt, weil mir das Wetter zu extrem war. -
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OT:
Podenca:
Ne, sind nur noch spätfolgen von der Verletzung, die über ein Jahr her ist.
Er hat sich da damals anscheinend "verenkt" und kann sich nicht mehr gut biegen laut Ostheopatin.
Hab nun endlich nochmal einen Termin bei ihr bekommen (gibt's ne lange Warteliste), da sie es letztes mal festgestellt hat aber sie meinte das er dafür ne Sedation braucht und das muss in der TK gemacht werden wo sie auch ist.mfg
Kleine -
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Hi,
ich bin weder Freizeit- noch Tunierreiter.
Ich MUSS mit dem Pferd raus, egal bei welchem Wetter. Manchmal haben wir Glück und können die Arbeit auf die Abendstunden verlegen, aber immer ist das nicht möglich. Die Pferde sind aber da recht unempfindlich (jedenfalls mehr als ich) und wir gehen dann ab und an auch mal durch´s Wasser.
Ich denke, wenn die Tiere es von Anfang an gewöhnt sind, klappt das schon.
Man merkt ja recht schnell, ob es dem Pferd zu schaffen macht oder nicht.
A*****, die es völlig übertreiben gibt es nun ja leider überall.LG,
Tanja -
Zitat
PocoLoco Verfasst am: 09.06.2007 15:10 Titel:
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Bei uns war es immer so, dass vor Antritt zum Tunier die Pferde auf Herz und Lunge gecheckt wurden vom Tierarzt. Wer auffällig war, durfte zurück fahren. Zu was sind TÄ auch sonst da?
Wo war das? Vet-Kontrolle vor, während und nach der Veranstaltung kenne ich eigentlich nur vom Distanzreiten. Oder natürlich von den ganz großen Veranstaltungen wie WMs und Co.
Bei den "normalen" Reitturnieren ist zwar ein TA vor Ort - das ist Pflicht - aber der ist nur da falles es irgendwelche Verletzungen und/ oder Stürze gibt.
Es wäre eine gute Idee so etwas zu machen. Wenn ich an so einige Vereinsturniere letztes Jahr denke bei denen ich zugeschaut habe....
Wäre ich TA hätte ich gut die Hälfte der Pferde alleine wegen Lahmheit bzw unsauberem Gang disqualifiziert. Klecks als TÄ kam auf 3/4 aller Pferde - und zwar egal ob Western- oder Englischreiter!
Pferde kommen zwar in der Regel mit Kälte besser klar als mit Hitze, trotzdem können sie auch bei hohen Temperaturen Leistung bringen - wenn der Kreislauf entsprechend trainiert ist. Und wie schon jemand vorher geschrieben hat, muss man sein Pferd ja nicht Runde um Runde über den Abreiteplatz jagen, sondern kann es vernünftig aufwärmen, die Prüfung reiten und dann auch vernünftig wieder abkühlen.
Ich reite auch keine Turniere bzw. nur selten mal eine Reiterrallye oder einen kleinen Trail, darf mich dann wohl auch Freizeitreiter nennen
Wenn ich auf einem Reitturnier einen Verkaufsstand mache, schaue ich immer, daß ich möglichst Blick auf den Abreiteplatz bekomme, das ist oftmals interessanter als die Prüfung selber - sowohl im positiven wie auch im negativen Sinn...Liebe Grüße
Ines
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