Ohrenentzündung behandeln - kann den Hund nicht halten
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Nabend!
seit 4 Tagen haben wir einen zweiten Hund (Colin) bei uns, Freitag waren wir beim TA um verschiedene Dinge abchecken zu lassen, wobei der TA eine starke Ohrenentzündung feststellte. Colins linkes Ohr steht, das rechte hängt komplett und da ist auch die Entzündung drin. Der TA meinte das würde wahrscheinlich auch eine "Schwachstelle" bei ihm bleiben. Soll also zukünftig auch drauf achten.
Nun hat er mir nen Ohrreiniger mitgegeben mit dem ich morgens das Ohr säubern soll und Ohrentropfen die ich 3x tgl. geben soll. Bis zum Ende des WEs (also jetzt ^^) hätte es sich schon dann bessern sollen sagte er.
Die erste Behandlung bekam er natürlich Freitag mittag beim TA (ich hab ihn gehalten), Abends die erste Behandlung daheim war aber schon ziemlich schwierig. Erst hab ich's allein mit Ablenkung versucht, ging nicht. Dann hat mein Freund ihn festgehalten und ich wollt die Tropfen reinmachen ... nach vielen Versuchen hatte ich dann ein blaues Auge mit kleiner Platzwunde, weil ich beim "aufbäumen" seinen Kopf abbekam. Dann hab ich's mit meiner Ma versucht, die hat ihn besser halten können - geschafft
Am nächsten Morgen, das Spiel von vorn ... diesmal hab ich nen blauen am Kinn abgekriegt Ohrentropfen an dem Tag gingen 2x, reinigen konnt ich ganz vergessen :|
Heute hab ich in der früh die Ohrentropfen reingekriegt, aber danach hab ich aufgehört.Der Hund ist erst 4 Tage hier, hat für die kurze Zeit wirklich schnell Vertrauen gefasst und ließ sich eigentlich überall anfassen/hochheben etc. pp. ... aber mittlerweile fiept er nicht nur und versucht zu entkommen, er schnappt auch immer häufiger nach mir. Bis jetzt harmlos und nicht agressiv (also kein Knurren oder so), er hat eben Panik und versucht zu entkommen, sobald er merkt, dass er mich mit den Zähnen berührt zieht er den Kopf auch sofort zurück. Aber ich will ihn doch nicht zu sowas "treiben" oder womöglich sein Vertrauen dauerhaft verliern wegen sowas
Ich hab versucht ihn währenddessen auf nem Hähnchenflügel kauen zu lassen, auf ihn beruhigend eingeredet, ihn mit seinem Ball abgelenkt, mit bis zu 3 Mann festgehalten (desto mehr man ihn festhält, desto mehr wehrt er sich natürlich), wir kriegens einfach nicht hin
Morgen früh wollte ich wieder zum TA und die Ohren von ihm reinigen lassen ... beim ersten Mal ging es ganz gut (vielleicht auch nur, weil er auf dem Tisch stand und wusste er könnte fallen wenn er rumspringt?) ... hat jemand einen guten Ratschlag was ich machen könnte, vor allem weil es ja noch öfter vorkommen kann?
danke!
liebe grüße
Niesha -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Hallo Niesha,
nun ist Collin noch nicht sehr lang bei euch und gleich sowas..
Ihr Armen mein Mitleid habt ihr,
aber jetzt mal ernst:Wo versuchst du , denn die OhrenTropfen reinzutun? Ist der Hund dabei auf dem Boden?
Falls,ja, könnte es helfen-wenn er nicht zu groß ist, und du ihn heben kannst,- mit ihm in einem Raum zu gehen in dem er üblicherweise nicht ist und ihn zum Beispiel auf die Waschmaschine oder einen Tisch zu stellen.
Zwischenschrit:
Er hat die Entzündung ja nicht so ganz neu, bitte die Tierärztin,ihn was entzündunghemmendes zu spritzen oder Tabl. geben zu können und dazu dann eine Ohrensalbe , die nur 1 x tägl. gegebn werden muß.
( 3 x tägl. Ohrensalbe ist aber auch selten.. was ist das denn für ein Präperat?)
Zurück zum Tisch...
hebe zunächst das gesunde Ohr an, (das tut nicht weh, zumindest hat er wahrscheinlich keine Angst, das sie weh tun könnte)
Halte die Ohrmuschel fest , gucke in das Ohr, sag" feiner Hund/ feines Ohr" laß los ,gib ein Leckerchen ( das Super-Leckerli!)
So dann vorsichtig das andere Ohr, nur anfassen, anheben,gucken evtl. muß du das in einzelnen Schritten mit Superleckerchen machen.
Wenn er je eine einzelne Handhabungen zuläßt, beendest du die Übung und machst später das gleiche nochmal... und nochmal...
Bis jetzt ist die Salbe noch nicht drin...Richtig..Sollte er hatschen,
ist es sinnvoll, so hart es kling, ihm einen Maulkorb,so´n Stoffding, zu verpassen,der kann ruhig zu groß sein, das nimmt ihm den Wind aus den Segeln, und du kanst sicherer und vor allem strßfreier Arbeiten,
sonst lernt er nur, die Zähne einzusetzten und damit durchzukommen.Es ist jetzt ratsamer die Ohrensalbeneingabe ein wenig zu verschieben, bis er nicht mehr mit Panik reagiert,wenn du ans Ohr willst. ( 1-2 Tage)
(Zumal du die Ohrensalbe ja eh nicht regelmäßig reingekriegt hast, und um mögliche Resistenzen zu ubergehen, sowieso mit einem neuen Präperat angefangen werden muß. Diese dann aber durchgeben!)
Die Entzündung ist ja nicht neu und die Tabletten und Injektionen werden die heftige Entzündung minimieren, sodas der akute Schmerz weniger wird, und er das Ohranfassen nicht mehr als so schlimm enpfindet.Jetzt fängst du mit der Ohrsalbe an... Die hilft ein übriges den Schmerz zu nehmen...
Viel ErfolgPfotige Grüße
Manuela & Wilma -
Huhu,
was der Arzt mir mitgegeben hat waren Tropfen, Otiprin heißen die.
Wäre Salbe auftragen nicht schwieriger, weil er im Ohr ja am empfindlichsten ist?Ja, bis jetzt war er immer auf dem Boden, liegend oder stehend ... die einzigen Räume die er nicht kennt und wo er trotzdem rein könnte wär der Keller, allerdings ist die Waschmaschine auch zu klein für den großen Hund ... ich glaub der einzige Tisch auf den er passen würde wäre der Esstisch, aber der ist leider so hoch, dass man dann ja nicht mehr an sein Ohr kommt *grübel* evtl. auf nem Stuhl ... aber wenn er uns auf einmal runterschubst könnte das auch schmerzhaft enden
Aber deine Tips finde ich auf jeden Fall super, wahrscheinlich war ich zu hektisch, dass ich gar nicht auf die Idee kam ihn da langsam ranzuführn
Ich glaub ein Maulkorb wird nicht nötig sein, er packt ja (noch) nicht richtig zu und wenn er anfing zu hatschen, dann nur wenn er schon panisch war ... wenn ich ihn langsam dran gewöhne, dann sollte es kein Problem sein denke ich.Lieben Dank für die guten Tips! Nachher beim Doc werd ich das auch alles nochmal ansprechen. Mal schaun wie's klappt.
hoffnungsvolle Grüße
NieshaEdit: bin grad vom Arzt zurück ... musste mich erstmal durch den Rest des Forums lesen um runter zu kommen :nosmile:
War ne Urlaubs-Vertretung da und der drückte ihn mit Hilfe seiner beiden Assistentinen runter, legte ihm nen Maulkorb an (die einzige Handlung, die ich noch nachvollziehen konnte) und versuchte an das Ohr zu kommen ... Colin wehrte sich mit aller Kraft und heulte und der Doc schrie ihn mit jeder Gegenwehr mehr an. Auf meinen Einwurf, dass anschreien überhaupt nichts bringt sagte er anders ginge es aber nich. Das müsse er lernen, es könne ja nicht sein, dass er mich da nicht ran lässt. Vor Angst pinkelte Colin dann auf den Behandlungstisch. Als er sich durch das hin und her gewinde auf die andere Seite gelegt hatte quetschte der Doc (nach mehreren Versuchen erfolgreich) sein Otoskop da rein, obwohl ich ihm sagte, dass das Ohr Freitag erst nachgeschaut wurde und vollkommen in Ordnung war - reine Schikane. Beim Entzündeten machte er's auch sobald er konnte, obwohl er wusste, dass die Entzündung drin ist und ich ihn nur gebeten hatte beim Reinigen zu helfen.Letztlich haben auch 4 ("ausgebildete") Personen nicht ausgereicht um ihn festzuhalten und es wurde abgebrochen. Ich hab ihm nur gesagt, dass er ihm was entzündungshemmendes geben soll, damit ich endlich gehn kann.
Und zwischendurch kamen dann Sätze wie: "kommt der aus schlechten Verhältnissen, oder warum stellt der sich so an?" "das muss er lernen, anders gehts nicht" "sonst müssen wir ihn müde machen, wär ihnen das etwa lieber?"
Der Hund ist nichtmal ne Woche hier, fasst grade Vertrauen und wenn er dann Panik kriegt, weil ihm Schmerzen zugefügt werden sollen Schreie und physischer Druck helfen? Ich will nen gehorsamen, freundlichen Hund, keinen gebrochenen.
Ich war so wütend, dass ich wirklich mit den Tränen zu kämpfen hatte, selbst als ich nach hause kam noch. Bin dann einfach abgedampft, während meine Ma bezahlte und sich von den (genervten) Helferinnen anhören musste, dass es eben nicht anders ginge.
Bevor ich ging sagte der Doc noch, das müsse ich aber üben, das ginge so nich .......
Aber bestimmt nicht mit seinen Methoden, wahrscheinlich schreit er seinen Hund auch an und drückt ihn runter, wenn der mal nicht hört :x -
Ihr Armen,
was für ein Elendes unnötiges Desaster, ausgerechnet an so einen Macho zugeraten... :motzschild:Sofort Tierarzt wechseln!
Vielleicht andere Hundebesitzer mal fragen, wen sie empfehlen...Wähle dann einen Tierarzt, der ganz anders aussieht andere Stimme hat,ect., Vielleicht auch anderes Praxisambiente,(u.a. keine weißen Kittel) um da nicht gleich eine Rückkopplung zu haben... (Maulkorb könnte u.U. anfangs nötig sein, er weiß ja nicht das jetzt alles anders ist...Situationabhängige vorübegehende Maßnahme)
Ohren sind immer etwas Kritisch,
aber mit Gebrüll ,Aggressivität und unbeherschter Gewalt kommt man nicht weit. Mit ruhiger Konsequentz kommt man viel weiter und hat den armen Hund nicht mit einer Angst-Neurose behaftet. :kopfwand:Ist leider passiert,
nun bis du gefordert...
Mach es in einzelnen Winz-Schritten, vielleicht, läßt er dich zunächst nur anfassen, egal was, das wird jetzt positiv verstärkt, dann das nächste kleine Schrittchen....
Um ihn etwas einzugrenzen, könntest du ihn vor einer Wand, oder Tür stellen,da kann er nicht nach allen Seiten weghüpfen....Besser wäre es vorsichtig aus einer vertrauten entspannten Situation ( Schmusestd.auf dem Boden/ Sofa) in mit lieben Worten kurz an die Ohren gehen(berühren/anfassen).
Nicht hektisch, am einfachsten, wenn du die Streicheleinheiten am Kopf langsam ausdehnst und so nebenbei, die Ohren (bei die schmerzlichere Seite nur den Ohrlappen) mitstreichelst...Nur Mut,
jetzt dauert alles etwas länger,aber nur so ist dieser Kampf um Vertrauen zu gewinnen! Hab vertrauen, es wird schon. Nur möglichst keine Wiederholung der Tierarztaktion!
Es gibt auch Ohrentropfen die nur 1 x täglich gegeben werden müßen. ( Otomax /Aurizon/ Neosel(um nur einige Entzündungshemmende zu nennen).Mit ganz viel Mitgefühl, Wut und Trauer
Manuela & Wilma :silvester_cuinlove:----------------------------------------------------------------------------------
Ganze Weltalter von Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Verdienste und Dienste an den Menschen wieder gut zumachen...
Chr. Morgenstern -
Hi,
ich würde auch SOFORT den TA wechseln. Das geht ja mal gar nicht...
Meiner hatte auch oft Probleme mit den Ohren, ich muss die Ohren alle zwei Wochen sauber machen. Dazu nehm ich Epi-Otic. Das wird in die Ohrmuschel gegeben und einmassiert. Ist mit Sicherheit total unangenehm, aber meiner hat inzwischen gemerkt, dass es ihm danach besser geht.
Ich denke auch, Du musst Dich da jetzt ganz langsam rantasten, das Erlebnis bei dem TA war wohl ziemlich kontraproduktiv.
Vielleicht zeigst Du ihm mal die "Utensilien" mit denen Du das Ohr sauber machst, z.B. die Ohrentropfen... lass ihn dran schnuppern, aber mach dann nichts damit, erstmal. Versuch mal so einfach das Ohr zu nehmen und reinzuschauen, ohne, dass Du was in der Hand hast...
Viel mehr fällt mir jetzt nicht ein. Ich würde aber dem TA auf jeden Fall davon berichten, was seine Vertretung da veranstaltet hat. Ich weiß ja nicht, ob Du mit dem TA ansonsten zufrieden warst, aber das würde ich dem auf jeden Fall stecken.
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Bei mir lebt seit kurzem ein kleiner BC (kommt aus negativen Verhältnissen) und er würde sich wohl auch sehr anstellen. Aber so eine Behandlung würde ich an meinem Sammy niemals auch nur annähernd dulden!!! Hast du die ganze Zeit stumm zugeschaut?
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Ach du meine Güte!!! Na da wirste jetzt ja in Zukunft viel Spass beim TA haben. Wechsel den unbedingt, was sind denn das für Methoden!!! Hätte ich mit meinem Hund nicht machen lassen, ich wäre gegangen. Ist ja unglaublich. Der hat doch jetzt die totale Panik vor dem TA und das wo er eh noch eingeschüchtert ist. Ich fass es nicht. :irre:
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Huhu,
Zitat
Besser wäre es vorsichtig aus einer vertrauten entspannten Situation ( Schmusestd.auf dem Boden/ Sofa) in mit lieben Worten kurz an die Ohren gehen(berühren/anfassen).
Nicht hektisch, am einfachsten, wenn du die Streicheleinheiten am Kopf langsam ausdehnst und so nebenbei, die Ohren (bei die schmerzlichere Seite nur den Ohrlappen) mitstreichelst...
So versuch ich's auch im Moment, zwischendurch lass ich ihm dann seine Ruhe, damit er sich nicht so bedrängt fühlt. Nachdem wir aus der Praxis warn verhielt er sich (zu meinem starken Erstaunen) wie immer. War frohen Mutes, schnupperte rum ... da war ich irgendwie fertiger wie er. Aber wenn ich ihn jetzt streichel und mit dem Kopf näher komme oder in die Nähe seiner Ohren gehe, dann weicht er mir aus und wird nervös.Zitat
Vielleicht zeigst Du ihm mal die "Utensilien" mit denen Du das Ohr sauber machst, z.B. die Ohrentropfen... lass ihn dran schnuppern, aber mach dann nichts damit, erstmal.
Hab ich schon öfter's, aber ich muss dann immer aufpassen, weil er gleich drauf rumbeißen willZitatBei mir lebt seit kurzem ein kleiner BC (kommt aus negativen Verhältnissen) und er würde sich wohl auch sehr anstellen. Aber so eine Behandlung würde ich an meinem Sammy niemals auch nur annähernd dulden!!! Hast du die ganze Zeit stumm zugeschaut?
Anfangs ja, ich war irgendwie wie gelähmt :kopfwand:
Das Rumgebrülle ließ er zwar sein, nachdem ich es sagte, aber er versuchte es danach ja noch weiter mit aller gewalt ... ich stand da nur und mir schossen die Gedanken durch den Kopf. Einem TA gegenüber fühlt man sich dann irgendwie dumm oder "inkompetent" - bei mir ists zumindest so :datz: ich mach mir ja selbst Vorwürfe.Danke für die Medi-Tips! Ich habe in der Nähe von Köln einen TA wo ich mit meinen Frettchen hingehe. Der ist sehr nett und aufmerksam (Mensch und Tier gegenüber). Da ich eh mit dem reden muss wollte ich da heute anrufen und ihn auch wegen dem Hund um Rat bitten ... ich will ja auch nicht, dass die Entzündung womöglich durch die Verzögerung jetzt so schlimm wird, dass es gar operiert werden muss oder Folgeschäden hat. Wie lang er die schon hat weiß ich ja auch nicht ... kann ich ihm vielleicht noch irgendwas in sein Futter (ich barfe) mischen, das unterstützend/entzündungshemmend wirkt?
lieben Dank!
Niesha -
Neugieriges Wuff,
Wie klappt es denn jetzt?
Wir drücken Daumen und Pfoten
das ihr die Ohrentzündung und die Tierärzte im Griff kriegt...Manuela & Wilma
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Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner Hündin - hatte Manipulationen an den Ohren noch nicht trainiert, da hatte sie schon eine Ohrenentzündung. Ich sollte die Salbe täglich tief in den Gehörgang einbringen, und habe es wegen starker Gegenwehr/noch mangelndem Vertrauen auch nicht geschafft.... Resultat: statt nur 1 Woche AB-Salbe auf einem Ohr 2 Wochen, dem andern 3 Wochen Salbe notwendig....
Ich habe entspannte Momente ausgenutzt, den Hund dann wenn nötig aber auch fixiert. Manchmal ging es recht leicht, manchmal war es ein Kampf. Sie hatte damals noch zu wenig Vertrauen, um die unangenehme Behandlung zu akzeptieren - aber die Entzündung chronisch werden zu lassen, war auch keine Option. Sie hat sich daran gewöhnt: ich war freundlich, aber unnachgiebig; die Salbe musste tief rein!
Ich habe nach der erfolgreichen Behandlung einige Monate verstreichen lassen, dann ein Ohren-Inspektionsprogramm über positive Bestärkung gestartet. Sollte es wieder ein akutes Problem geben, bin ich zuversichtlich, dass es nun besser geht. Ich denke, dass man sich im Akutfall aber zeigen lassen sollte, wie man den Wirkstoff an den Ort kriegt, ohne dass der Hund durch untaugliche Versuche übermässig gestresst wird.
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