Trocken oder Nassfutter ???

  • Meiner wird teilgebarft und bekommt ansonsten meist TroFu (Herrmanns ohne Getreide/Reis/Amaranth oder bestesfutter getreidefrei), ab und an mittlerweile auch mal NaFu (weil Frauchen gerne ausprobiert ;) )


    Als NaFu gibts
    Herrmanns, Terra Canis, Boos, Terra Pura oder Biopur. Das sind tatsächlich sehr hochwertige Futter, die auch meist eine Zugabe von Gemüse (Frisch, Herrmanns gefriergerocknetes Gemüse oder Lunderland reine Gemüseflocken) erfordern.


    DalmatinerLove
    Rinti ist zwar nicht das aller schlechteste NaFu, aber so toll, wie die sich gerne darstellen sind die leider auch nicht. Zumindest nicht mehr.
    Wenn du dich weiterhin für gutes NF interessierst, dann schau mal, was http://www.futterfreund.de so an NaFu anbietet und lass die 2,3 "populären" Sorten aus. Ansonsten findest du da wirklich gutes NaFu. Ohne Chemie etc.

  • Zitat

    Hallo zusammen,


    also wir geben unserem 3 Monate alten (immernurquatschimkopf) Dalmi Welpen, morgens eine Nass-Trocken Kombination aus TF HappyDog und Rinti. [/URL]


    Guten Morgen!
    Ich würde Nass- und Trockenfutter auch nicht unbedingt mischen in einer Mahlzeit, da es unterschiedliche Verdauungszeiten hat. ;)

  • Zitat


    So, jetzt bin ich aber verunsichert. Ich habe mich 5 Jahre lang belehren lassen, dass Trockenfutter das Beste für einen Hund ist und dass Pedigree, Eucanuba und vorallem Royal Canin sehr gute Futtersorten sein sollen und jetzt lese ich im Forum soviel Kritik darüber. :nosmile:
    Leider bin ich trotz der vielen verschiedenen Threads nicht so richtig schlau geworden, welches Trofu denn nun wirklich gut ist und worauf ich genau achten sollte. Was mach ich denn nun? Ich hab noch einen drei Kilo Sack Pedigree und den will ich auch nicht wegwerfen, aber danach würde ich den Anbieter wechseln. Welche Langzeitfolgen sind denn zu erwarten und warum? :hilfe:
    Vielleicht könnt ihr mir ja mal ne Seite verraten die unparteiisch Trockenfuttersorten bewertet hat?

  • Hi Kiddo!


    Ich finde es gut, dass du dich da "weiterbilden" willst. Also, auf folgenden Seiten kannst du viel über Hundeernährung lernen.


    http://www.gesundehunde.de
    http://www.der-gruene-hund.de
    http://www.drei-hunde-nacht.eu
    http://www.canisalpha.de


    Wichtig bei Hundefutter.


    1. Kein Hund braucht Getreide, es kann sogar schaden, da es sehr oft Allergien hervorrufen kann und HD (und andere Gelenksprobleme) begünstigt.
    2. Planzliche Nebenprodukte sind Müll. Spelzen, Stengel, Stroh etc pp - Abfallprodukte die gewinnbringend verkauft werden.
    3. Fleisch sollte den größten Anteil im Futter haben
    4. Tierische Nebenprodukte sollten dann abschrecken, wenn sie nicht explizit benannt sind. Beispiel: Leber (ist ein Nebenprodukt, hochwertig) aber einfach nicht näher benannte NEbenprodukte sind ansosnten: Krallen, Federn, Drüsensekrete, gefüllte Urinblasen (die durch den Salzgehalt die Akzeptanz erhöhen) etc pp - man kann sich das gut vorstellen.
    GRUNDSATZ: Wer was Gutes reintut, schreibts auch auf die Packung!
    5. Nicht näher deklarierte Öle und Fette sind schlecht. Wenn es gutes Öl ist - steht es selbstverständlich ganz genau drauf! Ist ja auch Werbung!
    6. Irgendwelche chemischen Konservierungsstoffe, EU Zusatzstoffe etc pp sind schlecht. Sie lagern sich in den ausleitenden Organen ab, können Leber und Nierenprobleme begüstigen
    - es gibt genug Futtersorten, die sichnicht önger als 2-3 Monate halten. Da kannst du dann sicher sein, dass sie keine "Antioxidantien" chemischer Natur enthalten.
    7. Zucker ist schädlich


    so. Das sollte nun echt erstmal reichen. Bei (zum BEispiel) http://www.futterfreund.de gibt es sehr viele sehr gute Futtersorten. Sowohl Nass als auch Trockenfutter.
    Mein Vorschlag: Lies dir die Links durch und dann schau in dem Onlineshop, welches Futter deinen neu gewonnenen Kriterien am besten entspricht.


    Nur eins noch vorneweg: Da der größte Anteil des Futters aus Fleisch bestehen sollte und gutes Fleisch teuer ist, wirst du um MEhrausgaben nicht drumherum kommen. Aber: Von gutem Futter musst du auch wenigver füttern, weil die Energiedichte höher ist.
    Und es kann dir helfen, Tierarztkosten zu sparen!!



    EDIT: Aaaaanette!! Da warste wieder schneller! :D

  • Zurück zu Deiner Ausgangsfrage: ;)


    Zitat

    Also Sie ist 9 Wochen alt und ein Labradorwelpe, sie bekommt Momentan Bozita junior (Trockenfutter) hat sie bisher so bekommen wollte erstmal nicht umstellen da ich sie nun erst 2 Tage hab. Nun die Frage ist Trockenfutter gut für den Welpen oder nicht???? Kann ich zwischen Trockenfutter und Nassfutter einfach wechseln oder es sogar abwechselnd geben ???? Habe gelesen das Trockenfutter für Welpen net so gut ist ?? Und Sie soll ja schliesslich nur das beste bekommen und das bekommen was gut ist für Sie....


    Ob Bozita Junior oder generell Bozita das BESTE ist, musst Du selbst für Dich herausfinden. Ich habe es auch gefüttert, allerdings nur bis zum 6. Monate, da mir meine Collie-Maus damit zuuu schnell gewachsen ist, auch wenn sie es sonst vertragen hat, super Fell usw. Danach habe ich auf Adult-Futter von Bozita umgestellt, aber wie gesagt, auch ich bin noch auf der Suche (aber solange sie dieses TroFu verträgt???).


    Was ich richtig gut finde und auch weiterhin geben werde, ist das Bozita Nassfutter. Nicht nur das es äußerst angenehm riecht, es schmeckt meinem Hund in allen Geschmacksrichtungen und sie verträgt es richtig gut. Allerdings habe ich keine Lust auf den Dosenmüll, so dass es als alleinige Futtervariante leider ausscheidet. :/

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