Allergien-Was füttern?

  • Zitat

    Bei mir werden sogar die getrockneten Fische und sonstige Leckereien eingefroren. Sicher ist sicher. Meinem Hund geht es seitdem viel besser.


    lg mocabe


    Geht mir genauso! :^^:

  • Danke für deine Tipps, freue mich sehr wenn ich Hilfe bekomme...
    fahre jetzt erstmal jeden Tag zum TA Exzem wird gewaschen und ausgespült, schön dass es sich dadurch verkleinert...


    positiv ist (nicht wie immer alle vermuten) keine Allergie gegen unser Futter Alnutra vorliegt, TA sagt auch das das Futter ok ist....?!


    Allerdings hab ich ne große Liste an Allergien die Vorliegen,
    bitte dich daher mir Tipps und Erfahrungen mitzuteilen.


    Liste beginnt:


    alle Milcherzeugnisse
    Eiweiß (Eiklar
    Biene
    Floh
    Zecke
    Haus Staubmilbe
    Beifuß
    Birke
    Haßelnuss
    Roggen
    Wieden
    Wiesengräser-Mix( alles an Grassorten was es wohl gibt)


    wir sind bisher jeden Tag auf unserer Wiese hinterm Haus zum Spielen, baden usw..
    Wo sollte ich jetzt hin gehen? in den Wald ist schlecht, sind Jagdlich ausgebildet und rennen hinter vielem Getier hinterher..


    Ein wenig verzweifelt...
    Schnuffi

  • Sicher das in dem Alnutra keine Eier- oder Milcherzeugnisse sind? Gerade Ei ist wie Getreide fast überall drin. Baxter ist nämlich auch gegen Ei allergisch.


    Floh und Zecke da hilft nur ganzjährige Prophylaxe.


    Bei den anderen kenne ich mich leider nicht so aus.


    Und mit Schleppleine durch den Wald wenn Du nicht auf die Wiese gehen kannst? Allerdings habe ich mir vorgestellt das ein jagdlich ausgebildeter Hund nur auf Kommando jagd?

  • Wir duschen unseren Hund nach einem Spaziergang nur mit lauwarmen Wasser ab, um die mitgebrachten Pollen aus dem Fell zu spülen. Außerdem bekommt er ja Spritzen zur Hyposensibilisierung. Das hat viel gebracht. Die Symptome sind zwar nicht vollständig verschwunden, sind aber viel schwächer und erträglicher geworden. In der Hauptzeit des Pollenflugs bekommt er Ceterizintabletten. Auch damit haben wir gute Erfahrungen gemacht.
    Das sind unsere Erfahrungen, die sicherlich nicht auf jeden Hund übertragbar sind. Ein Kalenderbuch, in dem wir immer eingetragen haben, was er zu fressen bekommen hat und wo wir spazieren waren, hat bei der Suche nach den Auslösern und deren zukünftiger Vermeidung gute Dienste geleistet.


    Ihr werdet das schon schaffen. Nur Mut und niemals aufgeben.


    lg mocabe

  • die Hunde kommen aus einer jagdlichen Züchtung, hören meist auch, aber im Wald raschelt so viel und da kann es vorkommen, dass sie selten ne Spur aufnehmen, rennen nur hinter dem Tier her...


    gehn höchstens 2 malim Jahr in den Wald, sonst vielleicht Ärger mit dem Jäger...


    Mir geht es aber darum, mein Hund kommt im Dorf an die Leine, in der Natur lass ich Ihn immer ohne laufen


    Wir gehen viel an Seen, eben lange Spaziergänge, muß jetzt aber aufpassen dass er nicht mit vielen Gräsern in Berührung kommt, dass stell ich mir so schwer vor, hat bisher überall geschnuppert und getopt, jetzt nur an die Leine? finde ich nicht hundefreundlich.


    soll ja auch Hund sein, auf Befehle hört er gut, führt er auch aus, Sitz, Platz, Bleib usw...


    ich kann ja jetzt nicht bei jeder Pfütze oder jedem Grashalm immer NEIN sagen oder?


    will doch auch verschiedene Gerüche aufnehmen Oder?

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