Starkes Speicheln beim Autofahren
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Aber du kannst ihn doch vorn im Fussraum auch mit dem Adapter angurten ?? !!
Bei unserem geht das .LG
Melanie -
- Vor einem Moment
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Zitat
Auf unseren Jimmy bezogen sag' ich's mal so:
Beifahrer-Fussraum: Ein gut gelaunter Jimmy.
Umgeklappte Rückbank (Standard): Ein nervöser, speichelnder Jimmy.
Kofferraum: ein kotzender Jimmy. Und das bereits nach kurzer Weg-
strecke.ZitatDa obsiegt bei mir der GMV über die StvO.
Patrick, das sind so typische Sätze von Dir wie ich sie so mag. Einfach kurz und schmerzlos, aber immer ein Volltreffer.
grinsend
mocabe -
Mein Hund und mein Auto. Das passte nie!
Poco hat immer sehr stark gespeichelt. Er sitzt bei mir auf dem Beifahrersitz (und oh Wunder, die Polizei grinst mich immer nur an). Auch das hat nichts gebracht. Egal wo Hund war, immer gespeichelt und gehechelt. Ihm war todübel.
Ich las erst kürzlich noch, dass bei Welpen sowie Junghunden das Gleichgewichtsorgan noch nicht in der Lage ist, eine Autofahrt zu kompensieren. Dadurch wird dem Hund schlecht, er gerät in Stress und dadurch wird ihm noch schlechter.
Falsch ist es, nicht mehr Auto zu fahren. Als Tipp: Fahr wenn es dunkel ist. Das hat meiner immer am besten vertragen.
Der Wendepunkt war vor 2 Wochen. Wirklich von einen Tag auf dem anderen war es mit der Vollspuckerei vorbei. Aber wirklich so extrem auffällig, dass es mir sofort auffiel.
Mein Hund sabbert gar nicht mehr, obwohl er vor 3 Wochen noch komplett durch näßt war. Er ist an der Wende 15 Monate alt geworden.
Er liebt das Autofahren immer noch nicht und wird es wohl nie lieben. Aber es ist nun erträglicher geworden.
Also viel üben.
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Noch mal ne Frage zu dem Globuli:
wie dosiert ihr es? Also unser Tobbi ist 17 Kg schwer. Wie schwer sind eure Hunde und wieviel Körnchen gebt ihr? Mir fällt gerade ein, ich hab das Zeugs selbst schon mal vor Jahren genommen und kann mich an die kleinen weißen Dinger erinnern...Gruß,
Christian -
Hallo Beate,
sorry, habe jetzt nicht alles gelesen. Wir hatten mit dem Hobbit ein imenses Sabberproblem beim Fahren. :sabber:
Unsere TÄ hat uns dann Globulis "Aurum Metallicum" gegeben. Es wurde von Tag zu Tag besser.
Nach 6 Wochen war es weg.
Und das beste, seitdem liebt er das Autofahren - ist ja jetzt auch nicht mehr mit Übelkeit verbunden.
Er sitzt/liegt übrigens auf der Rückbank.Liebe Grüße.
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Zitat
Noch mal ne Frage zu dem Globuli:
wie dosiert ihr es? Also unser Tobbi ist 17 Kg schwer. Wie schwer sind eure Hunde und wieviel Körnchen gebt ihr? Mir fällt gerade ein, ich hab das Zeugs selbst schon mal vor Jahren genommen und kann mich an die kleinen weißen Dinger erinnern...Gruß,
ChristianEgal wie groß und schwer ein Hund ist. In der Homöopathie bekommen alle die gleiche Dosis. Das Wesentliche ist der Heilanreiz in gewissen Abständen.
Dosis: 5 Globuli, 1 Tablette, 5-10 Tropfen oder 1/2 Eierlöffel Pulver je nach Arznei
lg mocabe
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Meine Kleines(7 Monate) macht das auch,ich gebe ihr Cocculus und oder Nux vomica bzw. Silicea..in D12 einmal am Tag als Kur..ist schon deutlich besser geworden. Für viele Hunde bedeutet Autofahren Stress pur und sie leiden still vor sich hin.....einfach mal probieren....ansonsten gibt es noch einen Spray...wer genaueres wissen will,einfach ne kurze Mail.
Viel Glück
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Also inzwischen geht es mit dem D.A.P. Spray tatsächlich besser, Jerry geht zwar immer noch ungern ins Auto, aber er speichelt fast gar nicht mehr.
LG Noora -
Von den Leuten, die ein Autofahrproblem
mit ihren Hunden haben, würde mich mal interessieren
(sofern noch nachvollziehbar) ob mit ihren Hunden
im Welpenalter (also noch beim Züchter) eine Autofahrt
zum Kennenlernen mit der Mutter gemacht wurde.Mit meinen beiden Hunden wurde das gemacht -
selbst der Nellyhund der aus einer "reden wir lieber nicht
drüber"- Umgebung kommt durfte ab 6 Wochen mal
im Auto mitschaukeln.Beide meine Hunde lieben Autofahren
und mich würde mal interessieren obs da einen Zusammenhang gibt.Grüßilein
Christine -
Ich kenn nur den negativen Zusammenhang. Mein früherer Rüde Gisi erlebte seine erste Autofahrt zusammen mit seinen Geschwistern zum Tierarzt - hat dann mehrere Wochen tägliches Üben gebraucht, um seine Aufregung und Angst wegzutrainieren. Er war auch später nie ein Hund der im Auto schlafen konnte, und wenn die Fahrt 10 Stunden dauerte.
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