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Was ist es denn für eine Kamera? Entscheidend ist vor allem der optische Zoom, musst du schauen, ob dir der reicht. Ich würde schauen, ob ich im Internet ein paar Testberichte dazu finde...
4,1 Pixel sind schon eher wenig. Wie sieht es denn mit der Blende aus? Meine Olympus hat z.B. 1:2.8-4.8 (ist bestimmt keine Schleichwerbung, so doll ist die Kamera nicht, ich habe sie nur vor mir liegen...). Das heißt: bei dem maximalen Zoom schafft sie eine Blende von 4,8. Das gibt vor allem die Lichtstärke an. Letztlich ist wichtig, wie gut das Objektiv ist (oder wie auch immer man das bei den Kompakten nennt). Zeiss z.B. hat da einen recht guten Ruf. Die technischen Daten können sonstwie toll klingen, wenn das Objektiv schlecht abbildet, werden auch die Bilder nix... Deshalb am besten nach Testberichten suchen. -
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Öhm....was ich davon jetzt verstanden hab, sag ich lieber mal nicht Aber ich kann sagen, was es für ne Cam ist Die Sony DSC-S40
Ich werd mal nach Testberichten suchen!
stadionkatze1986 sorry das ich deinen Thread dazu benutze
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ist doch gar nicht meiner lol
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Hallo Murmelof!
Wie viel Megapixel eine Digicam haben soll,hängt sehr davon ab,was du mit den Bildern machen willst.Für´s Web oder normale Ausdrucke so bis 10x15 cm reichen auch die 4.1 Megapixel aus.Wenn´s Poster werden sollen-dann doch lieber etwas mehr. Wie Lucy_Lou schon gepostet hat-beim Zoom interessiert NUR der Optische Zoom!Der ganze andere Krempel wie "10-fach Smart-Zoom" oder "Super-Duper-Digital-Zoom" sind zwar schöne Wortungetüme aber nix weiter als eine Ausschnittvergrößerung.Das geht am PC im nachhinein viel einfacher und ist so oder so mit Qualitätsverlust verbunden , da die Anzahl der verfügbaren Pixel beim digitalen Zoomen kleiner wird.Ansonsten sind Auslösezeit und die Zeit von Einschalten bis Bereit recht wichtig.Lena jedenfalls hält keine 10 Sekunden still , bis die Kamera fertig eingeschaltet ist Ich selber hab ne Ixus55 für den "Alltagsgebrauch",die ist schön klein und leicht zu bedienen , die 5 Megapixel reichen dafür völlig. Zum "richtigen" Fotografieren hab ich noch eine Pentax *istdL2 (doch,die heißt so komisch) - das ist eine digitale Spiegelreflex.Die passt aber nicht in die Jackentasche und braucht doch etwas Einarbeitungszeit.Bei der Sony passen aber keine "normalen" Speicherkarten wie SD-Card oder MMC rein,da hat Sony ein eigenes Süppchen namens "Memorystick" gekocht.Sind doch ne ganze Ecke teurer als die "Allerwelts-Speicherkarten".Hab mal kurz geschaut , was die DSC-S40 kosten soll,eventuell wäre da die Canon Powershot A550 mit 7,1 Megapixel und 4-fach optischem Zoom für 150 Euro eine Alternative ?!
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Also meine uralt-Olympus hat 4MP und damit krieg ich locker A4-Ausdrucke hin. Das ist auch ne kleine Kompakte mit einer Spitzenleistung (dafür dass sie gut 6 Jahre aufm Buckel hat *gg*).
Der digital-Zoom ist das unwichtigste überhaupt. Damit wird nicht gezoomt sondern von der Kamera berechnet wie groß das ungefähr wird. Du kennst doch bestimmt die Bilder, die man kaum erkennt, mit den vielen Rechteckigen Bildelementen? So sieht dein Bild dann auch aus. Ausserdem sollte die Kamera nicht nur aus zig Motiv-Programmen bestehen, sondern man sollte gewisse Dinge auch selbst ändern können. Z.B. die ISO, Weissabgleich, Blitz. Wenn man dann noch die Messfelder individuell anwählen kann ist sie super Und ihr solltet darauf achten, dass die Speicherkarten überall erhältlich sind.
Übrigens die Auslöseverzögerung kann man recht prima verkürzen/umgehen: Einfach Motiv auswählen, den Auslöser halb durchdrücken und dann erstmal schauen. Wenn der Auslöser nur halb durchgedrückt ist, behält die Kamera die Messwerte für die Belichtung und die Schärfe in der Motiventfernung bei. Ob du jetzt vorne ein Haus anvisiert und dich dann umdrehst um den Hund zu fotografieren ist der Kamera wurscht. Solang es ungefähr dieselbe Entfernung ist passt die Schärfe. Ach ja für Bewegungsbilder wäre es super wenn man den Fokus von AF (Autofokus) auf wenigstens AF C (kontinuierlicher Autofokus) umstellen könnte. Der normale AF stellt auf einen Punkt scharf und das wars. Rennt dein Hund aber ausm Bild oder kommt auf dich zu hast du gelitten, du musst nochmal scharfstellen. Beim AF C stellt die Kamera automatisch bei jeder Bewegung des Objekts neu scharf, man kann also getrost den Auslöser halb gedrückt halten um die Belichtungswerte festzuhalten, die Schärfe ändert sich aber wie gesagt bei jeder Bewegung. Ist bei Hunden ganz praktisch, aber trotzdem nicht einfach
Und das allerwichtigste: Nehmt die Kameras mal in die Hand! Geht in ein Fachgeschäft und lasst euch die gewünschten Kameras mal zeigen. Nehmt sie in die Hand. Ist sie zu groß oder zu klein? Kommt man gut an die Knöpfe? Sagen euch die Beschriftungen auch ohne Fotostudium was der Knopf bedeuten könnte? Kaufen könnt ihr sie ja hinterher übers Netz Aber ihr hab die Kamera mal in der Hand gehabt und werdet hinterher nicht enttäuscht.
Wenn die Kamera da ist nehmt euch 1-2 Tage um euch mit dem Gerät auseinanderzusetzen. Klickt euch durchs Menü, macht ein paar Testbilder, probiert aus wie ihr die Bilder am besten aufn Rechner kriegt, etc. Dann versteht ihr auch bald die Bedienungsanleitung Übringes viele Volkshochschulen bieten Kurse für den richtigen Umgang mit Digitalkameras an. Man lernt etwas über Blende, Zeit, Belichtung, etc., macht Bilder, die dann gemeinsam besprochen werden. Auch Infos über die Bildgestaltung kriegt man dort.
So mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Jetzt müsst ihr selber überlegen *gg*
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Sag mal die Marke büdde
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Meinst müch? Das erste Bild ist mit einer Olympus 750 Zoom gemacht, das 2. mit einer Nikon D70. Ich kann nachher aber nochn paar "scharfe" Bilder von der Olympus einstellen *gg*
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