Traurig, aber meist die REALITÄT!!! Leider...
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Ich hatte bislang immer die Auffassung man muß kein Tier aus dem Ausland holen, denn hier in Deutschland gibt es genug solch armer Tiere die auf ein zuhause warten.Aber eigentlich hast Du recht!
LG rubysoeyIch sehe das wie bei den Menschen: Was kann der Hund dafür, dass er in einem anderen Land, wo es ihm nicht so gut geht wie Hunden in Deutschland, geboren wurde. Er kann nichts dafür, dass irgendwer irgendwann irgendwo mal eine Landesgrenze gezogen hat. Wenn ich mich in einen Hund verliebe, dann ist mir egal, wo er herkommt. So, wie bei Menschen eben auch. Mögen oder nicht mögen mache ich nicht von der Nationalität abhängig.
Doris[/quote]
Der Meinung habe ich vertreten wenn es um einen "Billighund" wie z.B. aus Tschechien oder Polen geht, die am Straßenrand verkauft werden.
Sie werden zu zeitig von der Mutter getrennt, haben miserable Unterkünfte, sind oft krank und viele sterben nach kurzer Zeit.
Ich war dagegen, weil diese Massenvermehrung durch den Kauf immer weiter geht.
Es ist was anderes einen Hund vom Tierschutz (Ausland) zu holen.
LG rubysoey
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Der Meinung habe ich vertreten wenn es um einen "Billighund" wie z.B. aus Tschechien oder Polen geht, die am Straßenrand verkauft werden.Sie werden zu zeitig von der Mutter getrennt, haben miserable Unterkünfte, sind oft krank und viele sterben nach kurzer Zeit.
Ich war dagegen, weil diese Massenvermehrung durch den Kauf immer weiter geht.
Es ist was anderes einen Hund vom Tierschutz (Ausland) zu holen.
LG rubysoey
Nein, Massenvermehrung sollte nicht unterstützt werden, da gebe ich Dir natürlich recht. Wenngleich es mir unendlich leid tut für jeden einzelnen dieser Welpen.
Denke gerade darüber nach, wie viele Leute, die ich kenne, ins nahe Tschechien fahren, um dort alle möglichen Dinge zu kaufen, nur, weil sie dort oft viel billiger sind und kann darüber nur den Kopf schütteln.
Doris
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Nein, Massenvermehrung sollte nicht unterstützt werden, da gebe ich Dir natürlich recht. Wenngleich es mir unendlich leid tut für jeden einzelnen dieser Welpen.
Denke gerade darüber nach, wie viele Leute, die ich kenne, ins nahe Tschechien fahren, um dort alle möglichen Dinge zu kaufen, nur, weil sie dort oft viel billiger sind und kann darüber nur den Kopf schütteln.
Du glaubst gar nicht wie sehr ich mit meiner Schwester geschimft habeals sie aus einem Tschechienurlaub mit meiner Mum und ihren Sohn zurückkam und jeden aus Mitleid einen Hund am Straßenrand gekauft hat.
Von meinem Neffen der Hund war gestört und krank, mußte dann eingeschläfert werden - nach viel Umherdoktorei und OP`s und der Hund meiner Mum war total verängstigt.
Der Hund ist erst die letzten Jahre allein zu mir gekommen und hat mal an der Hand geleckt, zuvor hat er sich unterm Bett verkrochen wenn Besuch kam.
Das war ein Zwergschnauzer, dem hat man die Rute bis zum Po wegkuppiert - da war nicht mal mehr ein Ansatz mit dem er hätte wedeln können.
LG rubysoey
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Hallo die Geschichte von den 21 jährigen Hund ist einfach rührend.
Leider Leben wir in einer Wegwerfgesellschaft und ein Hund ist nunmal nicht lange ein Welpe :/ . Meine Hündin habe ich auch als Welpe bekommen aber das lag eher an den Anforderungen die ich an sie hatte.
Sie sollte ein Reitbegleithund werden und ist es auch geworden.
In den vielen Jahren die ich Hunde hatte habe ich damals eine Irisch Setter Hündin im Alter von 5 Jahren vor dem Gnadenschuss gerettet.
Sie war ein liebes Tier hat aber ihre Macken nie mehr abgelegt (ständiges im Kreis laufen, nicht Stubenrein). Ich habe ihr für die restlichen Jahre versucht ein gutes zu hause zu geben . Sie wurde nie wieder geschlagen hatte eine Hütte bekamm ihr Futter hatte Familienanschluß und natürlich jedemenge Spaziergänge.
Ach ja unser Hofkater der eines Tages unter einem Baum saß und ziemlich garstig gegen alles war. Er bekamm sein Futter und wurde sehr zutraulich und auf eine seltsame Art berührte er mein Herz. Er war wirklich kein schöner Kater der TA schätzte15 Jahre das eine Ohr war nur zur Hälfte noch da und er war auf einem Auge blind.Leider konnte er nicht mit ins Haus unsere anderen 2 Katzen hatten Panik vor den alten Haudegen. Also wurde Kurzerhand in die Werkstattür eine Katzentür eingebaut das der alte Herr nicht im Kalten liegen muss.Später erfuhren wir das er einer alten Dame gehörte die Verstorben war und deren Erben den Kater aus den Haus prügelten(er hatte immer Angst vor Beinen).Ich wünsche den Erben das sie im Alter auch so behandelt werden. Dieser arme Kater hatte soviel schlimmes erlebt und ich war erstaunt das er vertrauen zu uns fasste :/ Ich kann nicht sagen wie lange er bei uns lebte ein paar Jahre auf jeden Fall dann war er verschwunden.Damit wollte ich nur sagen man kann immer etwas nach seinen Möglichkeiten tun.
wenn wir alle anfangen etwas liebevoller mit diesen Tieren umzugehen ist schon viel getan.
Keiner aus meiner Familie würde losziehen und sich einen Hund aus einem Tierheim holen(ist jetzt nicht böse gemeint) aber wenn so ein armes Tier vor unserer Tür sitzt wird ihm geholfen.
LG ronjaxx -
Hallo, beimeinem ersten hund Cocker ware ich der 3. besitzer und ich habe 1 Jahr gebraucht bis wir uns aneinander gewöhnt hatten. Unkenntnis bei der langen eingewöhnungszeit? Ich will damit sagen, wenn man Anfänger ist, ist es doch besser man wächst mit einem Hund auf. Ist man Profi, finde ich es gut wenn man einen alten Hund nimmt. Sollten wir "in Rente" gehen, wäre ein alter Hund evtl. die Lösung, dann würde man keinen Hund zurücklassen
liebe Grüsse montagshund -
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Hallo, beimeinem ersten hund Cocker ware ich der 3. besitzer und ich habe 1 Jahr gebraucht bis wir uns aneinander gewöhnt hatten. Unkenntnis bei der langen eingewöhnungszeit? Ich will damit sagen, wenn man Anfänger ist, ist es doch besser man wächst mit einem Hund auf. Ist man Profi, finde ich es gut wenn man einen alten Hund nimmt. Sollten wir "in Rente" gehen, wäre ein alter Hund evtl. die Lösung, dann würde man keinen Hund zurücklassen
liebe Grüsse montagshundNicht unbedingt. Ein Welpe muß erzogen werden und zwar so, daß später mal ein gut sozialisierter und folgsamer erwachsener Hund draus wird. Auch das muß man können.
Das mit dem Hund zurücklassen ist ein gutes Thema. "Unser" Benni gehört ja eigentlich meiner Schwiegermutter. Benni kam als Welpe, suchte sich meinen Mann und mich als Bezugspersonen aus und lebt tagsüber auch bei uns. Meine Schwiegermutter ist schon über 70 und nur für den Fall des Falles ist schon besprochen, daß Benni mal ganz bei uns leben wird. Sowas sollten ältere Menschen zeitig regeln, daß der Hund auch seine evtl. späteren Menschen gut kennt.
LG, Andrea
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Hallo,mir stehen die Tränen in den Augen.Wir haben auch einen Hund aus dem Tierheim,der inzwischen 17 J alt ist.Er ist alt ,aber noch ganz fit ,und gesund.Narrrrrrrrtürlich ist es meistens so, dasß ein alter Hund des öfteren zum TA muß, aber auch ein noch junger Hund kann krank sein .Wir hatten einen Kater, den wir im Alter von nur 6 J einschläfern lassen mußten .er war schwer krank .Akutes Nierenversagen .Es war furchtbar!Nun ist unser alter Black nicht mehr so schnellund beweglich. Wir können nicht mehr all die weiten Wege gehen, die wir jahrelang gingen.Er hat auch Schwierigkeiten ins Auto zu steigen,und er möchte auch nicht mehr gerne zu Bekannten und Verwandten,weil er seine Ruhe haben möchte. Wir verzichten dann auf die BESUCHE;WEIL ER JA des öfteren raus muss.Aber wir tun es gerne für ihn,und er ist so ein Schatz.Wir schieben den Gedanken, daß er die längste Zeit bei uns war ,ganz weit weg.Daran wollen wir nicht denken.Wir können die "Menschen",die ihre Tiere so schlecht behandeln nicht verstehen.Die geschichte von Pia ist ja so selten leider nicht.Ich bin sehr traurig .Gute Nacht Tunama
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Ich glaube, Pia´s Frauchen hat in ihrer Geschichte zwei Intentionen verpackt:
- einmal zum Thema Wegwerfgesellschaft und
- dann noch zur Diskussion "Welpe oder "Gebrauchthund""Und diese Diskussion ist waaaahnsinnig schwierig. Denn zum einen hat man Anforderungen an den Hund (bezüglich Alter, Aussehen, Eigenschaften), zum einen vergisst man aber, dass der Hund einem selbst
überhaupt keine Anforderungen stellt. Natürlich ist es bei Hunden, die eine spezielle Ausbildung erwartet, wichtig, dass sie diese auch bewältigen können, und somit verstehe ich auch die Menschen, die sich aus diesem Grund einen Welpen bestimmter RAsse aussuchen. Aber was ist mit denjenigen, die sich einen Hund als Sozialpartner und Freund wünschen? Muss es da ein Welpe sein? Muss man da Züchter unterstützen, die aus der "Hundeherstellung" (und damit meine ich ALLE Züchter, auch die, die keine Massenproduktion betreiben) Profit ziehen, während es in vielen Ländern so viele Hunde gibt, dass schon Tötungsanstalten errichtet werden?Es muss natürlich nicht ein Hund aus einem solchen Land sein.
Aber sollte man sich nicht vor der Anschaffung eines Hundes auf den (sicher nicht beschwerlichen) Weg ins Tierheim machen, um dort sein Herz sprechen zu lassen?
Und was mein Gewissen zur Zeit plagt: Meine Familie ist mit hohen Anforderungen ins Tierheim gegangen!Wie kann man nur so eigen sein? Der Hund sollte mittelgroß und jung sein. Jung!! Warum muss ein Hund jung sein? Ich denke sogar, dass ein älterer Hund - vielleicht sogar "Wegwerfhund" - geeigneter für Anfänger wäre. Wie denkt ihr darüber?
Allerdings muss ich sagen, dass ich nie bereue, dass wir Sammy mitgenommen haben - es war Liebe auf den ersten Blick. Er hat uns mit seinen im Sonnenlicht goldbraun schimmernden Augen mit einem lieben Blick angeschaut, den ich bei noch keinem Hund gesehen habe.
Mein Hund ist nicht perfekt. Aber wisst ihr, was ich denke, wenn ich ihn mir ansehe:
"Viele Menschen haben einen perfekten Hund, mit festgelegten Erbmerkmalen, vorherbestimmten Eltern, schätzungsweise festgelegtem Geburtstermin und Wurfgeschwistern, deren Namen mit dem gleichen festgelegten Buchstaben anfängt. Aber mein Hund hat seine EIGENE Geschichte (die nicht mal ich genau kenne). Er hat seine EIGENEN Geheimnisse. Er hat seine EIGENE Augenfarbe und sein EIGENES wiederspenstig raues Fell. Er hat keinen besonderen Namen, aber der macht ihn trotzdem geheimnisvoll, weil irgendein Mensch ihn irgendwo mal so genannt hat, und vielleicht hatte dieser Mensch sogar einen bestimmten Grund, ihm gerade diesen gewöhnlichen Namen zu geben. Ich könnte ewig so weitermachen.......
Machen diejenigen, die die Geschichte ihres Hundes nicht genau kennen, sich auch so viele Gedanken, und seid ihr auch stolz darauf??Manchmal denke ich, ich bin :irre: . Aber ich mache mir diese Gedanken irgendwie zu REcht.
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Diese Geschichte ist so ergreifend und so verdammt realistisch, das mir wirklich die Tränen gekommen sind.
Britta und Merlin
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Hallo,
eine wirklich zu Herzen gehende Geschichte und sicherlich gibt es das auch viel öfterer als sich der normale Tierfreund vorstellen kann. Passend dazu habe ich das gefunden!
NG obstihj
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