Mein Hund wurde v. Kindern m. Steinen beworfen (sorry, lang)

  • Hallo liebe Leute!


    Ich habe jetzt niht den gaaanzen Thread gelesen, nur die ersten 3 Seiten.


    Aber das hat mir auch gereicht!


    Ich kann Dich nur trösten, mollrops, und Dir wünschen dass Du aus der Angelegenheit irgendwie und vor allem ungeschadet rauskommst!!!!


    Ich hab noch einen Vorschlag:


    Vielleicht kennst Du jemanden bei der regionalen Presse, oder durch einen Bekannten irgendwen bei der regionalen Presse (zeitung) der im besten Fall noch Hundefan ist.
    Im Sommer gibt es doch immer dieses berühmte "Sommerloch".


    Vielleicht kannst Du mit einigen Leuten zusammen einen Erfahrungsbericht schreiben.
    Du musst natürlich freundlich bleiben, aber sollst das Verhalten auf jeden Fall kritisieren. Oder schildere jemand Fremden (dem Zeitungsreporter) den Fall, oder nimm ihn mal mit auf so nem "Spiessrutenspaziergang" und er kann sich objektiv selbst ein Bild machen, einen Artikel schreiben und ggfls. noch Stimmen (Nachbarn, Freunde von Dir) dazu einholen und dann was nettes verfassen.


    Was meint Ihr?


    In die Offensive gehen!


    Freundlich aber dennoch nachdrücklich!
    Es nicht stillschweigend hinnehmen, sondern sich wehren.


    Es zumindest versuchen :hilfe:


    Vermutlich wird es nicht viel bringen .... aber so wird die andere "normale" Nachbarschaft vielleicht mal wachgerüttelt und sie bekommen von anderen Leuten Druck und Unverständnis entgegengebracht.


    Am Ende wird Dir u.U. eh nichts anderes übrig bleiben als wegzuziehen .... aber so hast Du halt noch etwas versucht!!!


    HALTE DURCH!!!!


    Liebe Grüße
    Kerstin


    Edit:


    OK Zeitung is nicht die beste Idee. Hab jetzt doch mal den ganzen Thread gelesen und warte auch auf Neuigkeiten?! Hoffentlich konntest Du etwas bewegen ... natürlich für Euch zum positiven?!

  • Die Presse würde ich bei so einem fall auf keinen Fall benachrichtigen,wer garantiert denn, dass sie wirklich das schreiben, was man ihnen erzählt?
    Und eine friedliche Lösung wird dann wohl gar nicht mehr möglich sein.


    Aber ich würde schon gerne wissen, wie es nun weitergegangen ist. mollrops?

  • Ich würde auch sagen "Finger weg von der Presse"


    Ein seriöses Blatt wird nicht darüber berichten.


    Und bei so einem Schmierenblättchen, :ironie: bei dem schon das Blut rausläuft wenn man die Zeitung schief hält, könnte der Schuss nach hinten los gehen.


    Die Situation ist ja auch echt blöde.
    Einerseits der armen Hund ...aber andererseits die achso arme Ausländer-Mutter mit 5 Kindern. ... deren süsse kleine Kinderchen Angst vor dem gefährlichen Hund haben.


    Was glaubt ihr wohl, in welche Richtung die Stimmung der Mehrheit tendiert ?


    Monika hat eigentlich nur wenige Möglichkeiten, die da wären,


    - abwarten bis die Schule wieder beginnt und die schlechte Jahreszeit ...vll beruhigt sich die Angelegenheit dann wieder
    - möglichst viele Nachbarn finden, die sich mit ihr und ihrem Hund solidarisch erklären und die Familie dahingehend beeinflussen können.
    - Schule und Kindergarten fragen, ob ein Interesse besteht am Thema "Hund in der Gesellschaft" - verbunden mit dem Schulunterricht in Bio: Lebensgewohnheiten und Anspürche von Hund und Katze (oder so ähnlich)
    - ev. den Vermieter angehen (das ist jetzt gemein, aber wenn mehrere Anwohner der Umgebung und andere Mieter sich durch die Familie gestört fühlten ***soeindoofesdeutschaberauch*** die Familie die Wohnqualität des Gebietes beeinflusst usw) dann könnte dies vielleicht auch was bringen.
    - Umzug
    - oder einfach abwarten wie es weiter geht.

  • ...so weit sind wir mit diesem :zensur: -Liberalismus schon gekommen.


    Aus allen Regionen dieser Erde kommen Leute zu uns nach Europa, die
    nicht bereit sind sich den Gepflogenheiten des Gastlandes anzupassen.


    Und die Bevökerung muss es stillschweigend hinnehmen, sonst ist man ja
    gleich ein böser, rechtsradikaler Unmensch.


    Nur damit sich abgehobene, weltfremde Politiker profilieren können.


    Ich weiss wovon ich rede, lebe ich doch selbst in einer ehedem ruhigen
    und friedlichen Wohngegend, die jetzt von Volksgruppen aller Couleur,
    Albanern, Aussiedlern, Türken usw. immer mehr vereinnahmt wird.


    Bei uns im Haus, haben wir derzeit den Kosovo mit einer Familie vertreten,
    da ist wirklich alles geboten, was nix ist.


    Ausziehen? Ist nicht. Ich Volldepp habe die Wohnung gekauft.
    Dachte ich habe dann meine Ruhe. :lachtot:


    Wo wir stehen?


    Kleines Beispiel:


    Unser Kaff ist ja nur ein kleines Städtchen. Ca. 25.000 Einwohner mit
    allen Eingemeindungen. Badisches Rebland. Ruhige Gegend.


    Der Badische Hof war da früher eine gute alt eingesessene Wirtschaft.
    War zuletzt dann ein Döner drinne.
    Rummsdich ist dann die ganze Bude letztes Jahr in die Luft geflogen.
    Irgend so eine Türken/Kurden-Abrechnungs-Geschichte.


    Letzten Monat hatte wir Stadtfest.
    Da gab es dann welchen Zoff zwischen 'rivalisierenden Volksgruppen'.


    Festgenommen wurden dann ein Kasache und ein Algerier.
    Und was passiert?
    Die Volksgruppen rotten sich zusammen und versuchen ernsthaft das
    Polizeirevier zu stürmen, um ihre Kumpel zu befreien.


    Wie weit werden wir noch kommen?


    So weit, dass man sich nimmer wehren kann, sind wir schon.


    Ich möchte gar nicht dran denken.


    reignierende Grüsse ... Patrick

  • Hi,
    also ich kann meinem Vorschreiber nur zustimmen !
    Die Ausländer sind teilweise rotzfrech, nehmen sich Dinge raus - ich glaub
    wenn wir das bei denen im Land machen würden, wären wir schon nen
    Kopf kleiner !
    Bei uns (wir wohnen auch ländlich) gibt es jede Menge "Rußland"deutsche.
    Wenn ich mit meinen 2 da lang laufe, werden Kinder von der Straße
    gezogen, u. Mutter schreit:"Da, große Hund, große Hund beißt, ist
    gefährlich !" :kopfwand:
    Aber wenn man die Leute erzählen hört von Rußland, dann hatten sie da
    großes Haus u. Bernhardiner oder Dt. Dogge !
    Und hier haben se große Klappe u. Angst vor nem Pudel (zB).
    Und dann kommt sowas dabei raus, wie bei Moni.


    LG Anke

  • Hallo
    wow
    habe mich mal durch den ganzen Thread gelesen...


    Ich kann das schon verstehen das bei einem solchem Geschehen die Verhaltensweisen ausländischer Mitbürger sauer aufstösst, die stossen ja selbst mir auf, und ich bin nix Deutsch. Man sieht es nicht, aber man hört es wohl und in 99 % aller Diskussionen auf der Strasse kann ich mich noch so freundlich verhalten (to blend in) der Spruch "Scheiss Ausländer" kommt auf jeden Fall. Ist halt manchmal unmöglich es zu verhindern und ich wohne in Friedrichshain-Kreuzberg also einem linken Stadtteil mit grossem Ausländeranteil.
    Am geilsten ist es wenn ein Türke mir was ausländerfeindliches an den Kopf knallt.


    :irre:


    Und zum Eigentlichen Thema,
    hier kommt Sandra mit ihrer radikalen Einstellung,
    wenn Anwalt und Gespräch nix bringt brauchst Du eine gruppe Punks oder einen grossen bösen Freund. Immer die kamera dabei haben (Videohandy sehr praktisch) und wenn es alles nix bringt bei jeder Kleinigkeit die Polizei rufen. Lärmbelästigung usw, ggf. würde ich der Frau auch direkt sagen was für Ärger ihr blüht, lässt sie mich nicht sofort in Ruhe.
    Besonders bei weiteren Steinwürfen würde ich sofort die Polizei einschalten einfach nur um der Mutter zu zeigen wie unangenehm es ist wenn die Herren in weissgrün ständig klingeln. Das mögen die meist gar nicht.


    LG
    Sandra

  • Wenn ich auch noch meinen Senf dazu beitragen dürfte .. :


    Hier im Park treffen sich immer große Gruppen von Russen, letztens lief ich vorbei, und sah, wie ein kleiner Hund herumgeschubst und drangsaliert wurde, und sich alle daran ergötzten. Ich bin hin, und habe mich mit dem "Halter" und vor allem mit seinem Kumpel und dessen Gespielinnen angeschrien, dass sie aufhören sollen, den Hund zu quälen. Als Antwort kam:
    Das ist unser Hund!
    Wir haben nur gekuschelt!
    Das geht dich nix an!
    :zensur: Zieh Leine! :zensur:
    Und das schärfste: Das macht Spaß!!


    Deutsche sind vorbeigelaufen, auch welche mit Hunden, haben laut und deutlich die Worte Tierquälerei u.ä. gehört. Haben die Lieder heruntergeklappt, die Ohren eingerollt (die Menschen, nicht die Hunde), und sind schweigend vorbeimarschiert. Ja, so ist das.


    Und um dem ganzen noch eine andere Sichtweise zu geben:
    An einem sonnigen Sonntag bin ich vom baden gekommen, Hund ohne Leine, dachte, Sonntag wären die Leute ausgeruht und entspannt. Nix da. Ein Neonazi kam mir mit seiner Braut entgegen. Versteinerte Gesichtsausdrücke schon von weitem. Sie, im schlimmsten Assi-Slang: MANSCHE LOITÄ BE-GREI-FEN-ES-EIN-FACH-NICHTT!
    Er, von oben bis unten tätowiert, im Schweißhemd: Nächstes Mal nehm ick meine Knarre mit, und knall den Köter ab!
    =)

  • :???:


    Sorry, worum geht es hier noch mal?
    Um Moni Tipps zu geben, wie sie mit ihren Nachbarn weiter verfahren soll oder erzähln wir hier uns gegenseitig, was ein Ausländer oder Deutscher schon alles mit einem Tier gemacht hat.



    Sorry, für diesen Thread hier und was daraus geworden ist fehlen mir grad weitere Worte.




    :|

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