Mein Hund wurde v. Kindern m. Steinen beworfen (sorry, lang)
- mollrops
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Das darf doch alles nicht wahr sein, versuchs auf jeden Fall noch beim Vetamt bzw. Tierschutz. Es kann nicht sein, dass Kinder Steine nach Hunden werfen dürfen und man muss sich das gefallen lassen, Kulturkreis hin oder her. Das geht einfach nicht!
Das schlimme ist, sollte der Hund doch einmal aggressiv reagieren (was hier kein Wunder mehr wäre), ist es gleich ein Hund mit Aggressionspotenzial :kopfwand:
Und dass eine Mitarbeiterin des OA zum Umziehen rät, ist auch seltsam.
Ohmann, die Gören brauchen doch den Hund nicht lieben, sie sollen ihn doch nur in Ruhe lassen.Da kannst Du nur noch denen aus dem Wege gehen, aber wenn diese Gören dauernd draußen rumlungern, wirds schon schwierig. Einfach schnell an denen vorbei, ansonsten ingnorieren ... aber was, wenn sie wieder Steine schmeissen. Findet deren Mutter das denn in Ordnung??
Sag ihr doch mal, Du würdest ihnen mit dem Hund soweit wie möglich aus dem Weg gehen, sie soll aber dafür sorgen, dass die Steineschmeisserei unterbleibt. Ich glaube, ich wäre so wütend, dass ich Steine nach den Gören schmeissen könnte.LG Noora
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Hi
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Das sind ja tolle Aussichten, aber ich habe es mir schon gedacht, dass man da leider nichts machen kann :motz:
Vielleicht ist Angriff die beste Verteidigung u. du rennst in Zukunft mit deinem Hund weg und schreist Hilfe bösartiger Kinder. Das habe ich auch schonmal bei kleinen Kindern gemacht u. von da an war Ruhe.
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hallo moni,
das alles hört sich ja nicht gut an. vielleicht kann dein mann mal mit dem vater sprechen - so von mann zu mann. frauen werden ja bei diesen leuten oft nicht akzeptiert. wenn alles nicht hilft, würde ich mir eins der kinder mächtig zur brust nehmen.
mir ist kurz nach der hundeverordnung auch so einiges passiert. kann man gar nicht alles aufführen. unter anderem meinte eine ausländische großfamilie, ihren kleinen ca. 3-jährigen jungen mit einem knüppel auf meinen rottweiler loszugehen zu lassen. mein hund ging angeleint bei fuß. ich konnte in letzter sekunde verhindern, dass mein hund von dem kind geschlagen wurde.
ich nahm dem kind den knüppel weg und die eltern hörten einige nicht so freundliche sätze von mir.
großes erstaunen in deren augen, sie packten ihre brust und zogen von dannen. ich sage euch, das kind hätte ich zahm geprügelt, wenn es zugeschlagen hätte und den vater gleich dazu.
boah, dabei bin ich ein extrem friedfertiger mensch, aber es kann doch nicht sein, dass solche ausländischen blagen sich alles erlauben können und wir nur immer still halten müssen. wenn dann was passiert, ist das geschrei groß.vielleicht hast du die möglichkeit, mit anderen hundehaltern, die dich abholen, zu laufen.
*ganzvieltrostrüberschieb* *auchganztraurigbin* -
Ich bin immer wieder fassungslos, wie respektlos manche Menschen hier insbesondere Kinder gegenüber Mensch und Tier sind. Selbst wenn in anderen Kulturkreisen Hunde nichts zählen, denke ich, man sollte dann die Kinder so erziehen, dass sie Hunde wenigstens ignorieren und nicht noch ärgern.
Ich hatte das Problem bei Sammy damals auch. Die Kinder in unserer Nachbarschaft (nur zur Info, bei mir waren es deutsche Kinder) haben ihn auch immer geärgert, dass ging so lange, bis Sammy nur noch bellend an den Kindern vorbei gegangen ist. Ab da war Ruhe. Ich allerdings fand es sehr schade, dass es soweit gekommen ist, obwohl wir sowohl mit Kindern und Eltern gesprochen haben. Sammy hat Kinder bis zu seinem Tod gehasst, leider.
Leider weiß ich auch keinen Rat. Mensch, mich macht sowas echt sauer. Da versucht man als Hundehalter sich so unauffällig wie möglich zu verhalten, dass auch ja nichts passiert und dann passiert sowas.
Liebe Grüße Brinchen, die Dich absolut versteht
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Zitat
Das sind ja tolle Aussichten, aber ich habe es mir schon gedacht, dass man da leider nichts machen kann :motz:
Vielleicht ist Angriff die beste Verteidigung u. du rennst in Zukunft mit deinem Hund weg und schreist Hilfe bösartiger Kinder. Das habe ich auch schonmal bei kleinen Kindern gemacht u. von da an war Ruhe.
Ist noch nicht mal die schlechteste Idee - gleiches mit gleichem vergelten.
Aber dann wird man ja gleich wieder als "Die verrückte Hexe" hingstellt.Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten. Das Böse wird geduldet und das Gute wird mißachtet.
Gehandelt wird eh' erst, wenn etwas passiert ist - und dann ganz bestimmt nicht mehr in unserem Sinne.
Ich bin weder Rassistisch noch Ausländerfeindlich, aber ich finde, wer in unserem Land leben möchte soll sich doch bitteschön anpassen.
Ich finde es auch be :zensur: , daß die Hundeangst bzw. Hundefeindlichkeit meist anerzogen wird. (So einen Fall kenne ich auch)
Da schreie ich z.B. zurück. Da ist dann Ruhe.Frustrierte Grüße
Kommt, wir gründen eine Stadt, in der nur Hundehalter leben dürfen.
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Hallo Ihr
Ich habe tatsächlich so keine Chance.
Die nette Dame vom Vetamt sagte, ich hätte sehr schlechte Karten. Wenn die den Hund aus dem Haus haben wollen, werden sie das erreichen. Da sind dann x – Leute Zeuge. Es gibt langfristig nur 2 Alternativen (gerade in Hinblick, weil Bambi ja auch grösser wird) – Ausziehen oder Hund abschaffen, bevor aus ihm „ein gefährlicher Hund“ gemacht wird.
Bei meinem zuständigen Polizeirevier habe ich dann einen Kollegen angerufen, der selbst Hundehalter ist. Auch er meint, ich habe keine Chance. Wie bereits die anderen Stellen mir heut mitgeteilt hatten: „Wenn die den Hund aus dem Haus haben wollen, werden sie das erreichen“. Da fällt ein Kind hin und die Familie gibt dann an, mein Hund hätte es angesprungen und bedroht. Das älteste Kind schreit eh laufend rum, dass mein Hund es beissen würde. Diese Vorgehensweise ist bereits bekannt.
Auch der Polizeibeamte gibt mir den Rat, am besten auszuziehen (haha, toll – das Geld dazu wächst ja auch an Bäumen). Gespräche wären auch kontraproduktiv, da man dann eine Angriffsfläche für diese Leute bietet, die ja die Sorge um den Familienhund spüren.
Ich finde das so ungerecht. Die Kleine hat überhaupt nichts gemacht, sie interessiert sich nicht mal für diese Kinder. Das ist so fies.
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Zitat
Ausziehen oder Hund abschaffen, bevor aus ihm „ein gefährlicher Hund“ gemacht wird.
Ja, wo leben wir eigentlich? Gibt es doch nicht, dass man da gar nichts machen kann ...
Es ist langsam echt zum Verzweifeln :kopfwand: . Es geschieht Unrecht gegenüber einem wehrlosen Tier und keiner macht was, aber hinterher wird dann gebrüllt, wenn der Familie einfällt, irgendeinen Mist über den Hund zu erzählen. Unglaublich.
Mitfühlende Grüße Brinchen
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Ich fass es einfach nicht, eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit ist das! Das ist Mobbing!
Kannst Du Dir nicht mal Zeugen mitnehmen, wenn diese ver..... Gören wieder rumschreinen, der Hund hätte gebissen?
Und was ist mit den anderen Leuten im Haus? Sind die auch gegen Deinen Hund?
Da muss man doch was machen können. Sowas darf doch einfach nicht sein. :kopfwand: :kopfwand:Ich weiss nicht, ob die Idee gut ist, aber wäre es möglich, dass Du Dich da mal vorab von einem Rechtsanwalt beraten lässt, ob die das wirklich durchkriegen können und was Du unternehmen kannst?
LG Noora
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Oh je das sind ja tolle Aussichten u. weil man mit Hund ja so leicht eine Wohnung findet :x Über so etwas könnte ich mich schon wieder stundenlang aufregen, anscheinend muss man sich jetzt von Kindern tyrannisieren lassen.
Und schon irgendeine Idee was du jetzt machst?
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ist ja echt krass, was bei euch abgeht. Assozial!!!!
Leider ist es wirklich so, dass viele unsere "ausländischen Freunde" Vorurteile gegenüber Hunde haben....alle Hunde sind dreckig, alle Hunde sind gefährlich...usw.
Bitte versteh mich nicht falsch (ich bin nicht ausländerfeindlich) aber niemals lasse ich mich als Deutscher (wohnend in Deutschland) von Ausländern verjagen.
Nur mal so als Gedanke: fallen diese Kinder sonstwo noch negativ auf? Eventuell der Mutter ankündigen, dass du dass Jugendamt über das Verhalten der Kinder informierst? Ich weiss keinen guten Tipp für dich, aber der nächste Stein könnte auch dich treffen.
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