Rüde verliert Urin nach dem Aufstehen
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Hallo,
kann mir jemand helfen?
Ich weiß, dass zum Thema Inkontinenz schon einiges geschrieben wurde und ich bitte um Entschuldigung, wenn ich das Thema noch einmal aufgreife. In anderen Beiträgen wurde vor allem darüber geschrieben das der Hund ganze "Pfützen" verliert. Bei meinem Rüden sieht es aber etwas anders aus:
Fido "tröpfelt" seit einiger Zeit ab und zu (nicht jedes mal) nach dem Aufstehen. Es ist nur eine kleine Menge Urin und er scheint es nicht zu bemerken. Es kam jetzt einige Male vor, nachdem er entspannt gelegen hatte.
Fido ist 8 Jahre alt und nicht kastriert.
Der TA konnte nichts finden.
Das Tröpfeln ist natürlich nicht dramatisch, aber es würde mich freuen zu hören, ob ihr schon ähnliches erlebt habt. -Und vor allem, wie es sich weiter entwickelt hat.
Danke -
- Vor einem Moment
- Neu
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Du schreibst, der TA konnte nichts finden. Was für Untersuchungen hat er denn gemacht? Hat er die Urinprobe deines Hundes untersucht um eine mögliche Blasenentzündung oder Kristalle auszuschließen?
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Hallo!
Ist es denn sicher Urin? Oft leiden Rüden auch an Vorhautvereiterungen und verlieren tröpfchenweise Eiter.
Grüße!
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Hallo Fidolino,
wurde bei Deinem Hund auch die Prostata untersucht?
Wenn er beim „Eierlegen“ mehrere Versuche Starten muß (sich mehrfach hinsetzt) könnte es eine vergrößerte Prostata sein..!?
Dadurch verliert er auch einige Tröpchen….!
Ist durch Verabreichung von Medikamenten (chemische Kastration) oder Kastration recht einfach zu behandeln…!
Gruß Oldamo Alex
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Hallo,
es ist sicher Urin.
Der Tierarzt hat nur von außen gefühlt und die Prostata abgetastet.
Die Prostata ist wohl leicht vergrößert, aber laut TA noch nicht so, dass es behandlungsbedürftig ist. Wir sollen es in Zukunft nur regelmäßig kontrollieren lassen. Er meinte, wenn sie größer würde, müsste Fido kastriert werden.
Der TA hat dem Tröpfeln keine große Bedeutung zugesprochen, er meinte solange es nicht mehr wäre und keine Beschwerden auftreten, sei es nicht nötig etwas zu unternehmen.
Ich habe mir nur Gedanken gemacht, woher es kommt, oder ob es wohl mehr wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine normale Alterserscheinung ist, schließlich sind 8 Jahre noch nicht sooo alt. -
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Warum hat der TA den Urin nicht untersucht?
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Na so Prostataprobleme würde ich schon als altersbedingt ansehen..!?
Aber ich bin kein Mediziner… bei unsrem war das so, anfänglich einige Tropfen und später kam dann noch etwas Blut dabei, das war dann der Auslöser für intensivere Nachforschung und bei Alex war die Prostata stark vergrößert, so groß das sie auf die Blase und auf den Darmausgang gedrückt haben.
Was mich bei Deiner Schilderung etwas Nachdenklich stimmt ist das der TA die Prostata nur von außen untersucht hat, wenn sie mal so groß ist das man sie von außen so deutlich spürt dann ist es aber bestimmt zu groß!!?
die Prostata kann man „richtitg“ nur von innen abtasten.. bitte korrigiert mich wenn da jemand anderer Meinung ist!
Wie verhält er sich denn beim „Eierlegen“…? (kotabsetzen)
Ich würde noch mal zum TA gehen und Urin zum Untersuchen abgeben und Prostata abtasten lassen, dann weist Du mehr..
Wir haben erst chemisch kastriert, die Beschwerden verschwanden binnen 2 Tagen, hält ca 5-6 Monate (Beschwerden kommen dann wieder, fangen mit Tröpfchen an) dann muß man überlegen ob noch mal Chemie oder schnip schnap …
was ja durchaus auch ein ein Eingriff ist der einiger Überlegungen bedarf.
Gruß Oldamo Alex
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Hallo Fidolino,
mein Rüde hat das auch. Bei ihm kommt es wahrscheinlich von der Wirbelsäule, würde sie schon untersucht?
LG siggih
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