Leinsamen
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Was ist denn nun mit Leinsamen ?? Hab jetzt gelesen das wenn er geschrotet ist unbedenklich ist für denn Hund. Nur als keiner Keim soll er giftig sein wegen der Blausäure.
Weil als Mensch kann man ja auch bis zu 3 EL am Tag essen. Das Probl. was ich habe, Shila brauch noch was ins Futter als Balaststoff. Getreide kann ich nicht nehmen und Amaranth oder Ouinoa habe ich keine erfahrungen wie man das zubereitet und ob sie es frißt ?? -
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Hallo,
wie so oft, scheiden sich auch bei der Gabe von Leinsamen die Geister.
In größeren Mengen und häufiger würde ich ihn nicht verfüttern.
Er ist ganz gut, um die Darmperistaltik anzuregen, aber nicht als Ersatz für täglichen Ballaststoffe geeignet.
Gekocht soll er unschädlich sein.In Absprache mit TA und Heilpraktikerin habe ich meinem Hund Leinsamen in eingeweichten, rohen Zustand teelöffelweise, kurzzeitig unters Futter gemischt.
Es ist ihm gut bekommen, aber aufgrund dieser Tatsache kann ich noch keine Empfehlung aussprechen.Was für den Menschen tauglich ist, ist es noch lange nicht für den Hund und umgekehrt.
Amaranth und Quinoa kannst du in Wasser kochen wie Reis.
Kann dein Hund auch keinen Reis fressen?
Der zählt ja zu den Getreidearten.Du siehst, alles nicht so einfach.
LG, Friederike
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Nein leider auch kein Reis. Habe grad im Wikipedia gelesen. Also ich glaube ich werde es mit Amaranth und mit ein paar sonnenblumenkernen versuchen. Was da zum Thema Leinsamen stand hörte sich irgendwie net so ganz prikeld an.
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In Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse sind auch jede Menge Ballaststoffe drin.
LG Meli
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Zitat
In Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse sind auch jede Menge Ballaststoffe drin. LG Meli
Ganz genau.
LG, Friederike -
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Guten Morgen!
man kann auch goldenen Leinsamen benutzen. Dort kommt meines Wissens keine Blausäure vor und er muss auch nicht gekocht werden.
Liebe Grüße
Susanne
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